AT124019B - Schaltungsanordnung, zum Anschließen eines Verbrauchsgerätes an verschiedene Netzspannungen. - Google Patents

Schaltungsanordnung, zum Anschließen eines Verbrauchsgerätes an verschiedene Netzspannungen.

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AT124019B
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mains voltages
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various mains
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Henrik Abraham Wyna Klinkhamer
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Philips Nv
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  Schaltungsanordnung, zum Anschliessen eines   Verbrauchsgeriites an verscbiedene     Netzspanmmgen.   



   Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, durch welche die Möglichkeit gegeben wird, dasselbe Verbrauchsgerät an verschiedene   Spannungen anzuschliessen.   Sie ist z. B. für Motoren, Radio- röhren und andere Röhren, Gleichrichter,   Radioempfangsgeräte und ähnliche Vorrichtungen   verwendbar, die vielfach in grossen Mengen hergestellt werden und an öffentliche Wechselstromnetze sehr verschiedener Spannung angeschlossen werden sollen. 



   Der übliche Weg, für jede Spannung eine besondere Ausführungsform herzustellen, bereitet grosse
Schwierigkeiten bei Herstellung und Verkauf. Bei den   Geräten,   bei denen die Spannung nicht unmittelbar, sondern über einen Transformator dem Netze entnommen wird, kann die Transformatorwicklung allerdings mit mehreren Anzapfungen versehen werden, aber dies bedingt grössere Transformatortypen und jede besondere Anzapfung ist überdies mit Rücksicht auf die mit der isolierten   Durchführung   des   Anschluss-   drahtes verbundenen Schwierigkeiten als   ein Naehteil zu betrachten.   



   Die Erfindung bezweckt, eine Schaltungsanordnung anzugeben, welche die erwähnten Nachteile nicht aufweist und die ein Verbrauchsgerät für verschiedene Netzspannungen geeignet macht, ohne dass dies nennenswerte Mehrkosten mit sich bringt, und ausserdem hat die Schaltungsanordnung den Vorteil, dass beim Anschluss eines   Verbrauehsgerätes   an eine andere Netzspannung die Charakteristiken dieses Gerätes keine andere Veränderung erfahren, als die   Vergrösserung   der Netzspannung um einen konstanten Faktor. 



   Es sind Schaltungen bekannt, die zur   Störbefreiung   bei Gleichstromnetzanschlussgeräten. ins- besondere von den tonfrequenten Störungen durch   Funkenbildung   am Kollektor dienen und bei denen eine Kapazität parallel zum   V erbrauchsgr1it   und ausserdem eine Kapazität in Serie hiezu liegt. Diese bloss der Störbefreiung dienenden Anordnungen sind jedoch nicht geeignet, den Anschluss des Gerätes 
 EMI1.1 
 derart verändert werden können. dass die Summe der Kapazitäten   ihren ursprünglichen   Wert beibehält. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Fig. 1 stellt schematisch den Grundgedanken einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung dar. Fig. 2 stellt ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung dar. 
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 P1 = f (P2) ihre Form beibehält, die Pl Koordinaten aber alle mit dem gleichen konstanten Faktor multipliziert werden, gleichviel welche Charakteristik   ='f fT)   das an die   Punkte. 1   und B anzuschliessende Gerät aufweist. 



   Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer solehen Umschaltung. Die Kondensatoren, deren mit einem schwarzen Punkt bezeichnete Steckdosen auf der Unterseite liegen, sind parallel zum Verbrauchsgerät gelegt, die übrigen sind in Reihe mit dieser Kombination an die Netzspannung angeschlossen. 



  Durch Verwendung einer Anzahl von Kondensatoren und Steckdosen ist es möglich, dasselbe Verbrauchsgerät an Speisenetze sehr verschiedener Netzspannungen anzuschliessen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI2.2 netzspannungen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kapazität parallel zum Verbrauchsgerät gelegt ist, und diese Kombination von Verbrauchsgerät und Kapazität in Reihe mit einer zweiten Kapazität an die Netzspannung angeschlossen ist, wobei die einzelnen Kapazitäten derart verändert werden können, dass die Summe der Kapazitäten ihren ursprünglichen Wert beibehält. EMI2.3
AT124019D 1929-05-31 1930-05-24 Schaltungsanordnung, zum Anschließen eines Verbrauchsgerätes an verschiedene Netzspannungen. AT124019B (de)

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