AT123356B - Registriereinrichtung bei Waagen mit mechanischer Gewichtsaufsetzung, Laufgewichtsverschiebung u. dgl. - Google Patents

Registriereinrichtung bei Waagen mit mechanischer Gewichtsaufsetzung, Laufgewichtsverschiebung u. dgl.

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AT123356B
AT123356B AT123356DA AT123356B AT 123356 B AT123356 B AT 123356B AT 123356D A AT123356D A AT 123356DA AT 123356 B AT123356 B AT 123356B
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AT
Austria
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scales
registration device
mechanical
weight
sliding
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Application number
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English (en)
Inventor
Adolf Ing Klose
Alois Tukatsch
Original Assignee
Schember & Soehne Brueckenwaag
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    Registriereimrichtung   bei Waagen mit   mechanischer   Gewichtsaufsetzung,   L ifgewichts-   verschiebung u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Registriereinriehtung bei Waagen mit mechanischer   Gewichtsauf-   setzung, Laufgewichtsverschiebung od. dgl., mittels welcher auf einem Kontrollstreifen und gegebenenfalls auch in Durchschrift auf Drucksorten u. dgl. das   Wägeergebnis   und sonstige Anmerkungen aufgedruckt werden und besteht darin, dass der Teil der   Druekvorriehtung,   der den Kontrollstreifen trägt und gegebenenfalls auch die Drucksorte aufnimmt, die bedruckt werden soll, nach vollzogener Wägung 
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 Einlegen und   Ausnehmen   des   Kontrollstreifens   und ein genaues Einspannen der   Drueksorten   und ihre richtige Fixierung gegenüber den   Drucktypen   ermöglicht ist. 



   Die Einrichtung ist in Fig. 1-5 der Zeichnung in beispielsweiser   Ausführung   dargestellt, wobei Fig. 1 und 2 die Einrichtung bei verschlossenem   Waagegehäuse   vor dem Wägevorgang sehematisch in Ansicht und Draufsicht darstellen, während die Fig. 3 und 4 dieselbe bei geöffnetem Waagegehäuse mit ausgefahrener Druckvorrichtung zeigen. Fig. 5 zeigt eine Einzelheit. 



   Auf der Welle 2 sitzt eine mit einer Ausnehmung S versehene Scheibe 3 sowie ein Winkelhebel 1, 
 EMI1.2 
 werden kann. Wird dagegen der Winkelhebel   ! in   die strichliert gezeichnete Lage der Fig. 5 umgelegt, also der Waagebalken freigegeben, so gleitet die   Ausnehmung 8   der Scheibe 3 im Uhrzeigersinn unter dem Stift 4 weg, so dass   dessen Abwärtsbewegung und   jene der Zugstange 5   unmöglich gemacht   wird. Die Zugstange 5 steht am andern Ende durch   dpn   Winkelhebel 6 mit der Verriegelungsstange 7 in Verbindung.

   Die Verriegelungsstange trägt einerseits den Sperriegel   8,   anderseits den Druckknopf 9, welch 
 EMI1.3 
 und der Schlitten 13, zwecks Entnahme des bedruckten Blattes und Einspannen eines neuen, ausgefahren werden kann, bis der Vorgang der Registrierung beendet ist (s.   4,   5 in Fig. 3). Solange die Tür geöffnet ist, liegt der   Gegenriegel. M   der Tür vor dem Riegel   8 df'r Stange 7 (Fig.   3) und es ist daher unmöglich, 
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 eine Nutenscheibe 16 und den Stift 17 verschoben. 



   Durch Umlegen des Hebels 1 auf der Welle 2 (Fig. 5) in die strichlierte Lage wird die   Wägung   eingeleitet und durch Aufsetzen, Abheben oder Verschieben der Gewichte am Balken das   Gleichgewicht   hergestellt. Nach   Erreichung   des Gleichgewichtes wird zur Vornahme des Abdruckes die Kurbel 14 
 EMI1.5 
 Typenräder 19 gepresst, die mittels eines zwisehengeschalteten Farbbandes einen Abdruck der Gewichte und der eingestellten Zeichen auf   der Drueksorte und   dem Kontrollstreifen erzeugen. Gleichzeitig wird 

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AT123356D 1930-02-27 1930-02-27 Registriereinrichtung bei Waagen mit mechanischer Gewichtsaufsetzung, Laufgewichtsverschiebung u. dgl. AT123356B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746389C (de) * 1942-01-20 1944-08-01 Rudolf Joksch Waage mit Sicherheitsdruckwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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