AT123154B - Schaltung zum Erzeugen von Schwingungen von sehr hohen Frequenzen. - Google Patents
Schaltung zum Erzeugen von Schwingungen von sehr hohen Frequenzen.Info
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B5/00—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
- H03B5/18—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance
- H03B5/1817—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a cavity resonator
- H03B5/1835—Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a cavity resonator the active element in the amplifier being a vacuum tube
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Es sind Schaltungen zum Erzeugen von Schwingungen mit sehr hohen Frequenzen vorgeschlagen worden, bei denen eine thermionische Vorrichtung als Generator in einer Anordnung nach Locher verwendet wird. Dabei ist es erwünscht, dass zwischen den Punkten, an welche die Speiseleitungen für die mit dem Gitter und der Anode verbundenen Drähte angeschlossen sind, keine Hochfrequenzspannung- liegt. Bisher schloss man deshalb diese Speiseleitungen in einem Spannungsknoten dieser Leiter an. Es hat sieh jedoch gezeigt, dass bei dieser Schaltung auch Schwierigkeiten dadurch auftreten können, dass zwischen den Speisepunkten und der Kathode noch Wechselspannungen liegen können, so dass auch in diesen Leitungen Hochfrpquenzströme auftreten, die zu Störungen führen können. Gemäss der Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch vermieden, dass die erwähnten Speiseleitungen nicht an einen Knotenpunkt angeschlossen werden, sondern eine derselben ebensoweit rechts von einem Knotenpunkt wie die andere links von einem ähnlich liegenden Knotenpunkt des zweiten Drahtes gelegt wird. Die Erfindung wird in der Zeichnung an einer Ausführungsform beispielsweise erläutert. In der Figur ist 1 eine Dreielektrodenrohre mit einem Glühdraht 2, einem Gitter 3 und einer Anode 4, 5 und 6 bezeichnen ein paar Lecherdrähte, die an ihren Enden durch einen Kondensator 7 verbunden sind. Mit 8 und 9 sind die Kurven bezeichnet, welche die Spannungsverteilung über die Drähte 5 und 6 darstellen. Die Kathode ist über einen Leiter 10 mit einem Punkt 14 des Drahtes 6 und über die Batterie 11, den Leiter 12 und die Drosselspule 13 mit einem Punkt 15 des drahtes 5 verbunden. Die Verbindung muss so geartet sein, dass zwischen den Punkten 14 und 15 keine Hochfrequenz- EMI1.2 Punkte in Spannungsknoten des Lechersystems legen soll. Dabei ist es möglich, dass doch zwischen diesen Punkten und der Kathode noch Wechselspannung liegt. Nach der Erfindung wird dies dadurch vermieden, dass der eine Punkt 14 z. B. ebensoweit links von den Spannungsknoten wie der andere Punkt 15 rechts derart gelegt wird, dass zwischen der Kathode EMI1.3 dass die Drosselspule 13 sehr klein sein und sogar ganz entfallen kann. Anderseits kann man sowohl in der Leitung von der Kathode nach der Anode als auch in der Leitung von der Kathode nach dem Gitter eine Drosselspule anbringen. Dieser Grundsatz ist auf verschiedene Weise und bei verschiedenen Schaltungen praktisch anwendbar. Wesentlich ist, dass der Anschluss an derart ausserhalb der Spannungsknoten liegende Stellen erfolgt, dass zwischen diesen Stellen untereinander und zwischen diesen Stellen und der Kathode keine Wechselspannung liegt. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Schaltung zum Erzeugen sehr kurzer Wellen mit einem mit einer thermionischen Vorrichtung verbundenen Leehersystem, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Kathode zum Gitter und zur Anode führenden Leitungen derart mit dem Lechersystem verbunden sind, dass der eine Leiter ebensoviel EMI1.4 EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL525748X | 1929-05-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT123154B true AT123154B (de) | 1931-06-10 |
Family
ID=6552714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT123154D AT123154B (de) | 1929-05-23 | 1930-04-30 | Schaltung zum Erzeugen von Schwingungen von sehr hohen Frequenzen. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT123154B (de) |
DE (1) | DE525748C (de) |
-
1930
- 1930-04-30 AT AT123154D patent/AT123154B/de active
- 1930-05-01 DE DE1930525748D patent/DE525748C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE525748C (de) | 1931-06-04 |
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