AT11923U1 - Versenkbarer poller - Google Patents
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Abstract
Es wird ein versenkbarer Poller mit einem entlang einer Führung verschiebbar gelagerten, zylindrischen Pollerkörper (5) und einem Hubtrieb (8) für den Pollerkörper (5) beschrieben. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass der Hubtrieb (8) für den auf Führungssäulen (2) eines Gestells (1) verschiebbar gelagerten Pollerkörper (5) einen endlos über ein oberes antreibares und ein unteres frei drehbares Umlenkrad (9, 10) geführtes Zugmittel (11) aufweist, dass im Gestell (1) ein Riegelhaken (18) schwenkbar gelagert ist, der in der angehobenen Endlage des Pollerkörpers (5) einen dem Pollerkörper (5) zugehörigen Sperranschlag (19) untergreift, dass die Antriebswelle (14) für das obere Umlenkrad (9) des Hubtriebs (8) wenigstens einen Betätigungsnocken (16) zum Verschwenken des mit einem Verriegelungsmoment beaufschlagten Riegelhakens (18) in eine den Sperranschlag (19) freigebende Entriegelungsstellung trägt und dass das frei drehbar auf der Antriebswelle (14) sitzende, obere Umlenkrad (9) des Hubtriebs (8) wenigstens einen mit dem Betätigungsnocken (16) zusammenwirkenden, einen Freilaufwinkel des oberen Umlenkrads (9) gegenüber der Antriebswelle (14) begrenzenden Mitnehmer (15) besitzt
Description
österreichisches Patentamt AT11 923U1 2011-07-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen versenkbaren Poller mit einem entlang einer Führung verschiebbar gelagerten, zylindrischen Pollerkörper und einem Hubtrieb für den Pollerkörper.
[0002] Versenkbare Poller weisen im Allgemeinen einen zylindrischen Pollerkörper auf, der in einem versenkten Gehäuse geführt wird und mittels eines hydraulischen Stellzylinders in eine ausgefahrene Endstellung angehoben werden kann. Nachteilig bei diesen bekannten Pollern ist vor allem, dass mit einem hydraulischen Stelltrieb nicht nur ein erheblicher Konstruktionsaufwand verbunden ist, sondern auch elektrische Netzanschlüsse vorzusehen sind, um beispielsweise für einen entsprechenden Pumpenantrieb sorgen zu können.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen versenkbaren Poller vorzusehen, der einfach aufgebaut ist und zu seiner Verlagerung zwischen der ausgefahrenen und der abgesenkten Endlage mit einem vergleichsweise geringen Energieeinsatz das Auslangen findet.
[0004] Ausgehend von einem versenkbaren Poller der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Hubtrieb für den auf Führungssäulen eines Gestells verschiebbar gelagerten Pollerkörper einen endlos über ein oberes antreibares und ein unteres frei drehbares Umlenkrad geführtes Zugmittel aufweist, dass im Gestell ein Riegelhaken schwenkbar gelagert ist, der in der angehobenen Endlage des Pollerkörpers einen dem Pollerkörper zugehörigen Sperranschlag untergreift, dass die Antriebswelle für das obere Umlenkrad des Hubtriebs wenigstens einen Betätigungsnocken zum Verschwenken des mit einem Verriegelungsmoment beaufschlagten Riegelhakens in eine den Sperranschlag freigebende Entriegelungsstellung trägt und dass das frei drehbar auf der Antriebswelle sitzende, obere Umlenkrad des Hubtriebs wenigstens einen mit dem Betätigungsnocken zusammenwirkenden, einen Freilaufwinkel des oberen Umlenkrads gegenüber der Antriebswelle begrenzenden Mitnehmer besitzt.
[0005] Durch das Vorsehen eines endlos um ein oberes und unteres Umlenkrad geführtes Zugmittel als Hubtrieb für den Pollerkörper kann ein elektrischer Niederspannungsmotor mit einer vergleichsweise niedrigen Anschlussleistung als Antrieb eingesetzt werden, sodass zur Energieversorgung des Antriebs Batterien verwendet werden können, die den Pollereinsatz vom Vorhandensein eines Netzanschlusses unabhängig machen. Aufgrund des Einsatzes beispielsweise von Schneckenradgetrieben bleibt der Kraftbedarf gering. Es kommt ja im Allgemeinen nicht auf eine höhere Hubgeschwindigkeit an. Mit dem Vorsehen eines umlaufenden Zugmittels für den Hubtrieb wird allerdings eine gesonderte Führung des Pollerkörpers erforderlich, die durch zu einem Gestell verbundene Führungssäulen in vorteilhafter Weise sichergestellt werden kann. Zur Sicherung der ausgefahrenen Endlage des Pollerkörpers ist dem Pollerkörper ein Sperranschlag zugeordnet, der von einem im Gestell verschwenkbar gelagerten Riegelhaken Untergriffen wird, sodass in der Verriegelungsstellung der Sperranschlag festgehalten wird und ein Absenken des Pollerkörpers verhindert. Die auf den Pollerkörper einwirkenden axialen Druckkräfte werden über den Riegelhaken auf das Gestell abgetragen. Damit keine von der Betätigung des Hubtriebs gesonderte Betätigung des Riegelhakens erforderlich wird, weist die Antriebswelle für das obere Umlenkrad des Hubtriebs wenigstens einen Betätigungsnocken zum Verschwenken des Riegelhakens aus seiner Verriegelungsstellung in eine den Sperranschlag freigebende Entriegelungsstellung auf. Da ein Absenken des Pollerkörpers aber erst nach Freigabe des Sperranschlags möglich ist, darf das obere Umlenkrad des Hubtriebs erst nach der Freigabe des Sperranschlags angetrieben werden. Dies wird dadurch erreicht, dass das obere Umlenkrad frei drehbar auf der Antriebswelle gelagert wird und wenigstens einen mit den Betätigungsnocken der Antriebswelle zusammenwirkenden Mitnehmer besitzt, um zwischen dem oberen Umlenkrad des Hubtriebs und seiner Antriebswelle einen begrenzten Freilaufwinkel sicherzustellen. Aufgrund dieses Freilaufwinkels wird in der ausgefahrenen Endstellung des Pollerkörpers bei einer Betätigung des Hubtriebs zunächst der Betäti- österreichisches Patentamt AT11 923U1 2011-07-15 gungsnocken gegen den Riegelhaken gedreht, bevor nach dem Entriegeln des Riegelhakens und dem Durchlaufen des Freilaufwinkels der Betätigungsnocken an den Mitnehmer des oberen Umlenkrads anschlägt und dieses mitnimmt, sodass in weiterer Folge der Pollerkörper entlang der Führungssäulen abwärts in die versenkte Stellung verlagert wird.
[0006] Damit ein selbständiges Verriegeln des Pollerkörpers in der ausgefahrenen Endstellung erreicht wird, kann der Riegelhaken eine Anlauffläche für den Sperranschlag bilden. Der Sperranschlag schwenkt somit den Riegelhaken beim Ausfahren des Pollerkörpers mit der Wirkung aus, dass der Riegelhaken aufgrund seiner Beaufschlagung mit einem Verriegelungsmoment den vorbeibewegten Sperranschlag untergreift.
[0007] Besonders vorteilhafte Führungsbedingungen für den Pollerkörper ergeben sich, wenn der Pollerkörper mit Hilfe von Kunststoffführungen auf zumindest drei den Pollerkörper rotationssymmetrisch umgebenden Führungssäulen verschiebbar geführt wird. Die geräuscharmen, im Wesentlichen wartungsfreien Kunststoffführungen stellen eine genaue Führung des Pollerkörpers zwischen den Führungssäulen sicher, wobei aufgrund der rotationssymmetrischen Anordnung der Führungssäulen um den zylindrischen Pollerkörper dieser in allen radialen Richtungen gleichermaßen belastbar ist.
[0008] Obwohl unterschiedliche Zugmittel für den Hubtrieb eingesetzt werden können, ergeben sich besonders einfache Konstruktionsverhältnisse, wenn der Hubtrieb als Zahnriementrieb ausgebildet ist, der nicht nur eine Schlupffreiheit gewährt, sondern auch geräuscharm und wartungsfrei betrieben werden kann.
[0009] Durch die Beaufschlagung des Riegelhakens mit einem Verriegelungsmoment wird ein unbeabsichtigtes Entriegeln des ausgefahrenen Pollerkörpers in einfacher Weise unterbunden. Dieses Verriegelungsmoment könnte durch Federn aufgebracht werden. Einfachere Konstruktionsbedingungen ergeben sich allerdings, wenn der Riegelhaken mit einem Gewichtsmoment im Verriegelungssinn beaufschlagt wird, was außerdem den Vorteil einer großen Betriebssicherheit mit sich bringt.
[0010] Um den Freilaufwinkel zwischen der Antriebswelle und dem oberen Umlenkrad des Hubtriebs zu beschränken, kann die Antriebswelle zwei einander diametral gegenüberliegende Betätigungsnocken und das obere Umlenkrad des Hubtriebs zwei einander ebenfalls diametral gegenüberliegende Mitnehmer zwischen den Betätigungsnocken aufweisen. Eine solche Ausführungsform vereinfacht außerdem die Steuerung des Hubtriebs im oberen Umkehrbereich, weil spätestens nach einer halben Umdrehung der Antriebswelle der Hubtrieb für das Versenken des Pollerkörpers mitgenommen wird.
[0011] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0012] Fig. 1 einen erfindungsgemäßen, versenkbaren Poller in einer schematischen, zum Teil aufgerissenen Seitenansicht und [0013] Fig. 2 diesen Poller im Bereich des Riegelhakens in einer zum Teil aufgerissenen Sei tenansicht in Richtung I der Fig. 1 in einem größeren Maßstab.
[0014] Der versenkbare Poller gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein Gestell 1 aus drei Führungssäulen 2 und aus zwei diese Führungssäulen 2 miteinander verbindenden Stirnplatten 3, 4 auf. Der zylindrische Pollerkörper 5 ist auf den ihn rotationssymmetrisch umgebenden Führungssäulen 2 mit Hilfe eines Schlittens 6 verschiebbar gelagert, wobei die Führungssäulen 2 den Schlitten 6 in aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Kunststoffführungen durchsetzen. In der oberen Stirnplatte 4 ist für den Pollerkörper 5 eine Durchtrittsöffnung 7 vorgesehen, durch die hindurch der Pollerkörper 5 aus der in Fig. 1 in vollen Linien dargestellten versenkten Stellung in die obere Endstellung nach Fig. 2 ausgefahren wird.
[0015] Zur Verlagerung des Pollerkörpers 5 entlang der Führungssäulen 2 ist im Gestell 1 ein Hubtrieb 8 angeordnet, der ein endlos um ein oberes Umlenkrad 9 und ein unteres Umlenkrad 10 geführtes Zugmittel 11, vorzugsweise einen Zahnriemen, umfasst. Zum Antrieb dieses Hubtriebs 8 dient ein elektrischer Niederspannungsmotor 12, an den ausgangsseitig ein 2/6
Claims (6)
- österreichisches Patentamt AT11 923U1 2011-07-15 Schneckengetriebe 13 angeschlossen ist, dessen Abtriebswelle mit einer Antriebswelle 14 für das obere Umlenkrad 9 verbunden ist. Dieses Umlenkrad 9 ist jedoch frei drehbar auf der Antriebswelle 14 gelagert und mit dieser lediglich über Mitnehmer 15 antriebsverbunden, die einander diametral gegenüberliegen und mit diametral gegenüberliegenden Betätigungsnocken 16 der Antriebswelle 14 Zusammenwirken. Dies bedeutet bei einer Drehrichtungsumkehr für das obere Umlenkrad 9 einen begrenzten Freilaufwinkel gegenüber der Antriebswelle 14. [0016] Wie insbesondere der Fig. 1 entnommen werden kann, ist in einem mit der oberen Stirnplatte 4 verbundenen Haltebügel 17 ein Riegelhaken 18 schwenkbar gelagert, der in der in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten, ausgefahrenen, oberen Endlage des Pollerkörpers 5 einen Sperranschlag 19 untergreift. Dieser Sperranschlag 19 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel am Schlitten 6 vorgesehen, und zwar im Bereich des an den Schlitten 6 angeschlossenen Fördertrums des Hubtriebs 8. Wird der Pollerkörper 5 in die obere Endstellung ausgefahren, so schlägt der Sperranschlag 19 des Schlittens 6 an einer Anlauffläche 20 des Riegelhakens 18 mit der Wirkung an, dass der Riegelhaken 18 dem Sperranschlag 19 ausweicht und diesen im Anschluss untergreift, weil der Riegelhaken 18 aufgrund seines Riegelgewichts einem im Verriegelungssinn wirksamen Gewichtsmoment ausgesetzt ist. Der Hubtrieb 8 wird beim Erreichen der oberen Endstellung, in der der Pollerkörper 5 mechanisch gegenüber einem unbeabsichtigten Absenken gesichert wird, über einen nicht dargestellten Endschalter ausgeschaltet. [0017] Zum Versenken des Pollerkörpers 5 wird der Hubtrieb 8 über den Niederspannungsmotor 12 gegensinnig angetrieben, was zunächst nur eine Drehung der Antriebswelle 14 nicht aber des oberen Umlenkrads 9 des Hubtriebs 8 zur Folge hat, weil sich die Betätigungsnocken 16 von den Mitnehmern 15 des Umlenkrads 9 wegdrehen. Die Betätigungsnocken 16 können daher den Riegelhaken 18 aus seiner Verriegelungsstellung in eine den Sperranschlag 19 freigebende Entriegelungsstellung verschwenken, bevor die Betätigungsnocken 16 nach einem Durchlaufen des Freilaufwinkels zwischen Umlenkrad 9 und Antriebswelle 14 wieder an die Mitnehmer 15 anschlagen und das obere Umlenkrad 9 des Hubtriebs 8 antreiben, um den Pollerkörper 5 in die versenkte Endlage entlang der Führungssäulen 2 zu verschieben. Ansprüche 1. Versenkbarer Poller mit einem entlang einer Führung verschiebbar gelagerten, zylindrischen Pollerkörper (5) und einem Hubtrieb (8) für den Pollerkörper (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Hubtrieb (8) für den auf Führungssäulen (2) eines Gestells (1) verschiebbar gelagerten Pollerkörper (5) einen endlos über ein oberes antreibares und ein unteres frei drehbares Umlenkrad (9, 10) geführtes Zugmittel (11) aufweist, dass im Gestell (1) ein Riegelhaken (18) schwenkbar gelagert ist, der in der angehobenen Endlage des Pollerkörpers (5) einen dem Pollerkörper (5) zugehörigen Sperranschlag (19) untergreift, dass die Antriebswelle (14) für das obere Umlenkrad (9) des Hubtriebs (8) wenigstens einen Betätigungsnocken (16) zum Verschwenken des mit einem Verriegelungsmoment beaufschlagten Riegelhakens (18) in eine den Sperranschlag (19) freigebende Entriegelungsstellung trägt und dass das frei drehbar auf der Antriebswelle (14) sitzende, obere Umlenkrad (9) des Hubtriebs (8) wenigstens einen mit dem Betätigungsnocken (16) zusammenwirkenden, einen Freilaufwinkel des oberen Umlenkrads (9) gegenüber der Antriebswelle (14) begrenzenden Mitnehmer (15) besitzt.
- 2. Versenkbarer Poller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelhaken (18) eine Anlauffläche (20) für den Sperranschlag (19) bildet.
- 3. Versenkbarer Poller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pollerkörper (5) mit Hilfe von Kunststoffführungen auf zumindest drei den Pollerkörper (5) rotationssymmetrisch umgebenden Führungssäulen (2) verschiebbar geführt ist.
- 4. Versenkbarer Poller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubtrieb (8) als Zahnriementrieb ausgebildet ist. 3/6 österreichisches Patentamt AT11 923U1 2011-07-15
- 5. Versenkbarer Poller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelhaken (18) mit einem Gewichtsmoment im Verriegelungssinn beaufschlagt ist.
- 6. Versenkbarer Poller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (14) zwei einander diametral gegenüberliegende Betätigungsnocken (16) und das obere Umlenkrad (9) des Hubtriebs (8) zwei einander ebenfalls diametral gegenüberliegende Mitnehmer (15) zwischen den Betätigungsnocken (16) aufweisen. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6
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