AT118413B - Trieur. - Google Patents

Trieur.

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AT118413B
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trieur
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Rudolf Gutmann
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Rudolf Gutmann
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  Trieur. 



   Man hat bereits bei Tiieuien mit rotierender, von innen beschickter Samenaustragtrommel der mit geringer Drehzahl umlaufenden Trommel gleichzeitig eine   Schüttelbewegung   in axialer Richtung gegeben. Diese Schüttelbewegung hat bei den langsam laufenden Trieuren den Zweck, das Getreide durch die Maschine hindurch zu fordern.

   Diese bekannten, langsam laufenden und mit   Schüttelbewegung   arbeitenden Trieure haben sieh jedoch in der Praxis nicht bewährt, denn es haftet ihnen der Nachteil an, dass durch die Schüttelbewegung die   Reibungskräfte zwischen   den Zellenwandungen und den auszu-   ! esenden Körnern   so weit verringert werden, dass die auszulesenden Körner infolge der Schüttelbewegung der   Auesetrommel   aus den Zellen ausgeworfen weiden, bevor sie über die Aufnahme der ausgelesenen
Kölner bestimmte, im Innern der Auslesetrommel angeordnete Mulde gelangt sind.

   Durch das vorzeitige Ausfallen der Körner aus den Zellen der Trommel gelangen die Körner in das gereinigte Getreidegut zurück, so dass sich bei diesen Trieuren eine befriedigende Reinigung nicht erreichen liess, weshalb man von der Anwendung der   Schüttelbewegung   Abstand genommen hat. 



   Man hat auch bereits bei Trieuren, die ohne axiale   Sehüttelbewegung   der von innen beschickten
Samenaustragtrommel arbeiten, die Drehzahl der Trommel zur Erzielung grösserer Leistungen bedeutend gesteigert. Um bei diesen Trieuren die guten Getreidekörner aus den Trieurzellen zu entfernen, bevor sie über die Austragmulde für die auszulesenden Körner gelangen, hat man Abstreicher angewendet, welche die guten, aus den   Trieurzellen hervorstehenden Körner rechtzeitig   herauswerfen. Die Verwendung der Abstreicher fühlt jedoch den Nachteil herbei, dass die guten Körner bei ihrem Anprall gegen den
Abstreicher beschädigt werden. Die   Beschädigungen   der Körner werden um so grösser, je höher die Drehzahl der Auslesetrommel ist.

   Es ist daher besser, über gewisse Drehzahlgrenzen bei Verwendung eines Abstreichers nicht hinauszugehen. Weitere Nachteile der Abstreicher bestehen in ihrer mühevollen
Einstellung und in der Möglichkeit, dass sie sieh verbiegen und dadurch unbrauchbar werden. 



   Durch die vorliegende Erfindung werden ganz neuartige, mit den bekannten Einrichtungen bis jetzt nie erreichte Wirkungen herbeigeführt, ohne dass dabei irgendwelche Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Der Erfindungsgedanke besteht in der gleichzeitigen Anwendung einer hohen Umlauf- geschwindigkeit und einer grossen, in axialer Richtung verlaufenden   Sehüttelgeschwindigkeit   der Samen- auslesetrommel. Die Erfindung bezieht sich dagegen nicht, wie ausdrücklich betont wird, auf die Ver- wendung nur einer der beiden genannten Massnahmen, d. h. also z. B. auf die Verwendung einer hohen
Umfangsgeschwindigkeit zugleich mit einer langsamen Schüttelbewegung und umgekehrt.

   Denn erst durch die kombinierte gleichzeitige Anwendung der hohen Umlaufgeschwindigkeit und der schnellen axialen   Sehüttelbewegung   der Trommel werden, wie noch näher ausgeführt werden soll, bedeutende technische Vorteile erreicht. 



   Durch die erfindungsgemäss benutzte hohe axiale   Schüttelgeschwindigkeit   von in der Regel mehr als 200 Hüben pro Minute wird erreicht, dass das Getreidepolster der Drehbewegung der Trommel- wandung nicht oder nur höchst unvollkommen folgt, so dass zwischen der Wandung und dem Getreide- polster eine rasch hin-und hergehende Relativbewegung in Richtung der Trommelachse stattfindet. 



   Da sich gleichzeitig auch die Trommel schnell dreht, huschen die einzelnen, in der Wandung vorgesehenen
Einlegezellen in rascher Zickzackbewegung unter dem Getreidepolster hinweg, welches trotz der hin- und hergehenden Bewegung der Trommel in stets gleichgerichtetem Fluss langsam durch die Trommel hindurehwandert. Die axial hin-und hergehende Relativbewegung der   Trommelwandung   hat die Wirkung,- dass die einzelnen Körner des   Getleidepolsters     mehreie   Male mit denselben   Zellemeihen   in Berührung 

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 kommen, so dass die Möglichkeit für die auszulesenden Körner sich in eine Trieurzelle einzulegen, infolge dieser Relativbewegung der   Trommelwandung   gegenüber dem Getreidepolster vervielfacht wird.

   Mit andern Worten : Den einzelnen Körnern werden bei jeder Schüttelbewegung mehrere, in der Regel zwei bis drei Zellenreihen dargeboten, in welche sie sich einlegen können. Diese den auszulesenden Körnern dargeboten grössere   Möglichkeit,   sich in eine Auslesezelle der Trommelwandung einzulegen, gestattet es, die Länge der Trieurtrommel gegenüber den bekannten Tiieurtrommeln wesentlich zu verkürzen, ohne die Auslesewirkung zu beeinträchtigen. 



   Ein weiterer Vorteil der axialen Relativbewegung zwischen Trommelwandung und   Körnerpolster   besteht in der Möglichkeit, von Abstreichern völlig absehen zu   können,   da bei Anwendung des Erfindung- gedankens das Körnerpolster selbst als Abstreicher wirkt. Die in die Trieurzellen hineingelangten und aus den Zellen herausragenden guten Körner stossen beim Hin-und Hergang   der-Tr9mmelwandung   gegen das Getreidepolster, welches die hin-und hergehenden Bewegungen der Trieurwandung nicht oder nur unvollkommen mitmacht, und werden dadurch wieder aus den Trieurzellen ausgeworfen, ohne dass eine
Beschädigung der Körner eintritt. Auch irgendwelche Verstopfungen der Trieurzellen können bei
Anwendung des Erfindungsgedankens nicht stattfinden.

   Besonders wichtig ist es aber, dass der Auswurf der guten Körner aus den Trieurzellen beim Erfindungsgegenstand unmittelbar, nachdem sie sich in die
Trieurzellen eingelegt haben, erfolgt, da ja die   Abstreichwirkung,   des Getreidepolsters auf der ganzen
Fläche des unteren Trommelteiles wirkt. Durch die sofortige Entfernung der guten Körner aus den
Trieurzellen wird verhindert, dass die Trieurzellen auch nur eine gewisse Zeit ihrer eigentlichen Aufgabe, nämlich der Aufnahme runder Samenkörner,   Bruchkörner   u. dgl. entzogen werden. Anders ist es dagegen bei manchen der bis jetzt üblichen Abstreiehern. Bei diesen bleiben die Zellen mit den guten Körnern besetzt, bis sie in die Höhe des Abstreichers gelangt sind.

   Es ist also den   auszulesenden Körnern   bis dahin unmöglich gewesen, sich in die von guten Körnern besetzten Zellen einzulegen. Die Verwendung des
Körnerpolsters selbst als Abstreicher hat also nicht nur eine Verbilligung der Einrichtung und ferner die Vermeidung von   Körnerverletzungen,   sondern auch eine Erhöhung der   Leistungsfähigkeit   des Trieurs und somit die Möglichkeit einer weiteren Verkleinerung der   Trommelfläehe   zur Folge. 



   Schliesslich bewirkt die Sehüttelbewegung eine wesentliche Verringelung der Adhäsionskräfte zwischen Getreidepolster und Trommelwandung. Hiedurch wird erreicht, dass die Höhe des Getreiderandes nicht wie bei den bekannten Trieuren dauernden Schwankungen unterworfen wird, sondern stets annähernd konstant bleibt. Die Folge davon ist, dass auch die Ausfallgrenze konstant ist und die Auslesegenauigkeit wesentlich vergrössert wird. 



   Wenn auch die vorstehend genannten Vorteile sämtlich eine Folge der schnell hin- und hergehenden, in axialer Richtung erfolgenden Sehüttelbewegung der Trommel und an sich von der Unifangsgeschwindigkeit unabhängig sind, so würde dennoch'die   Verwendung   einer grossen Schüttelgeschwindigkeit bei einem langsam laufenden Trieur derartige Nachteile mit sich bringen, dass die vorstehend ausgeführten
Vorteile bedeutungslos würden. Denn wie schon oben ausgeführt worden ist, werden durch die   Sehüttel-   bewegung die Reibungskräfte, durch deren Hilfe bei den langsam laufenden Trieuren die ausgelesenen
Unkrautsamen über die Austragmulde gehoben werden, aufgehoben.

   Falls also die Reibungskräfte nicht durch andere Mittel ersetzt werden, hat die   Schüttelung   ein vorzeitiges Ausfallen der ausgelesenen Körner und damit die Aufhebung der Auslesewirkung oder wenigstens deren starke Beeinträchtigung zur Folge. 



  Die durch die Sehüttelbewegung aufgehobenen Reibungskräfte werden jedoch durch die Zentrifugalkräfte, welche bei der erfindungsgemäss benutzten hohen Drehzahl der Trieurtrommel auftreten, vollkommen ersetzt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel muss beim Erfindungsgegenstand derart bemessen werden (beispielsweise   0'5-lm/se/c),   dass die Zentrifugalkräfte entweder allein oder höchstens mit geringer Unterstützung der Reibungskräfte die ausgelesenen Körner so lange in den Zellen halten, bis sie über die Kanten der Austragmulde gelangt sind. Erst dann wird die Einwirkung der Schwerkraft so gross, dass sie die Fliehkraft überwindet und die Körner in die   Austragmulde hineinbefördert.   



   Die hohe Drehzahl der Trieurtrommel, welche, wie oben dargelegt ist, notwendigerweise zu der schnellen   Schüttelbewegung   hinzu kommen muss, hat nun ihrerseits den Vorteil, dass die Leistung des Trieurs   eine weitere   Steigerung erfährt. Dabei kann die Umfangsgeschwindigkeit beim Erfindung-   gegenstand noch über jene der bekannten, schnell laufenden, aberrmgesehüttelten Trieuren gesteigert werden.   



   Es besteht also, wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, eine innige Wechselbeziehung zwischen der hohen Umfangsgeschwindigkeit und der schnellen Sehüttelbewegung, die erfindungsgemäss beide gleichzeitig Anwendung finden müssen und nicht voneinander getrennt werden dürfen. Die hohe Umfangsgeschwindigkeit ermöglicht vielmehr überhaupt erst die   Anwendung   der hohen Schüttelgeschwindigkeit. 



   In der Zeichnung ist ein Trieur gemäss der Erfindung beispielsweise dargestellt, u. zw. veranschaulicht Fig. 1   einen Längsschnitt durch   den Trieru, Fig. 2 zeigt im vergrösserten   Massstabe   einen Axialschnitt durch einen Teil der Trieurtrommelwandung und Fig. 3 zeigt ebenfalls im vergrösserten Massstabe einen Querschnitt durch die Trieurwandung. 



   In den Figuren bedeutet 1 das Maschinengestell, auf dem die Trieurtrommel 2, welche auf ihrer Innenseite in bekannter Weise mit Auslesezellen 2'versehen ist, drehbar und in axialer Richtung ver- 

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 schiebbar gelagert ist. Im Innern der Auslesetrommel 2 befindet sieh die zur Aufnahme der ausgelesenen
Körner, Unkrautsamen u. dgl. dienende   Austragmulde 3,   die an ihrem vorderen Ende mit einem Auslauf 4 versehen ist ; dieser mündet über einem Trichter   5,   an dem beispielsweise ein Sack 6 zur Aufnahme der ausgelesenen Körner befestigt ist. Das vordere Ende der Trieurtrommel 2 mündet über einem Auslauf 7, an dem gleichfalls ein Sack 8 zur Aufnahme des gereinigten Getreides angeordnet ist.

   Zur Zuführung des zu reinigenden Getreides dient eine Einlaufrinne 9, die ihrerseits im Innern der Trieurtrommel 2 mündet und so deren Beschickung von innen besorgt. Die Trieurtrommel 2 wird durch einen Riemen 10, der über eine Riemenseheibe 11 läuft, in rasehe Drehung versetzt. Beispielsweise beträgt die Drehzahl bei einem Trommeldurchmesser von 400 mm 40-50 Umdrehungen pro Minute. 



   Gleichzeitig mit der schnellen Drehung der Trieurtrommel 2 wird ihr auch eine schnelle axiale
Sehüttelbewegung mit Hilfe des   Gestänges 12, 18   erteilt. Die Stange 13 steht an ihrem einen Ende mit einem Exzenter 14 in Verbindung, der die   Stange 18 in hin- und hergehende Bewegung   versetzt. Der Hebel 12 greift mit seinem oberen Ende an der Tragachse 15 der Trommel an. Die Trommel ist dabei auf der Achse 15 in bekannter Weise derart gelagert, dass sie auf dieser drehbar ist, aber bei waagrechten Bewegungen der Achse von dieser mitgenommen wird, so dass die schwingende Bewegung des Hebels 12 eine in axialer Richtung   hin-und hergehende Schüttelbewegung   der Trommel herbeiführt.

   Das vordere Ende der Achse 15ist beispielsweise auf einem   Rädergestell16,   das auf einer Führung 17 aufruht, gelagert. 



  Die Zahl der axialen Schüttelbewegungen der Trommel 2 beträgt in der Regel 250-350 pro Minute. 



  Riemenseheibe 11 und Exzenter. 14 sind zweckmässig auf der gleichen Antriebswelle 18 befestigt. 



   Die grossen Vorteile, die erfindungsgemäss durch die Kombination einer   schnellen Schüttelbewegung   mit einer hohen Umfangsgeschwindigkeit der Trommel erreicht werden, sind schon in der Beschreibungeinleitung ausführlich dargelegt. Es sei hier nur noch darauf hingewiesen, dass die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Trommel 2 bzw. bei einem Durchmesser von ungefähr 400 mm nur eine Länge von ungefähr 600 mm aufzuweisen braucht, so dass eine verhältnismässig   ausserordentliche   kleine Trommel das gleiche leistet, wie jene der bedeutend grösseren bekannten Trieur.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Trieur mit einer rotierenden und axial geschüttelten, an der Innenseite mit Zellen versehenen Auslesetrommel ohne Abstreicher, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel eine Sehüttelbewegung mit einer solchen Hubzahl (bzw. mehr als 200 Hübe pro Minute) ausführt, dass die Getreidemenge infolge ihrer Trägheit der Drehbewegung der Trommelwandung nicht mehr folgt und dass ihr gleichzeitig eine solche Umfangsgeschwindigkeit (beispielsweise 0'5-1 m/sfk) erteilt wird, dass die Unkrautsamen u. dgl. trotz der Sehüttelbewegung durch die Zentrifugalkraft über die Austragsmulde angehoben werden.
AT118413D 1928-04-10 1928-04-10 Trieur. AT118413B (de)

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AT118413D AT118413B (de) 1928-04-10 1928-04-10 Trieur.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125263B (de) * 1957-10-29 1962-03-08 Muehlenbau Dresden Veb Samenausleser mit schwingenden Einbauten und auswechselbarer Zellentrommel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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