AT115432B - Anordnung von zur Einstellung des Vortriebes und der zur induktiven Abgleichung von Induktions-Elektrizitätszählern dienenden Mitteln. - Google Patents

Anordnung von zur Einstellung des Vortriebes und der zur induktiven Abgleichung von Induktions-Elektrizitätszählern dienenden Mitteln.

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AT115432B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Anordnung   von zur Einstellung des Vortriebes und der zur induktiven Abgleichung von Induktions-Elektrizitätszählern dienenden Mitteln. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung von zur Regulierung der elektrischen Eigenschaften von Induktions-Elektrizitätszählern dienenden   Mitteln, gemäss welcher   diese Mittel an glatten Bolzen festsitzen, welche unter   Klemmwirkung   am Triebeisen gehalten sind und zwecks Regulierung mittels eines Werkzeuges   (Schraubenschlüssel   oder Schraubenzieher) zum Triebeisen verdreht werden können. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, wobei vom Zähler nur das für das Verständnis der Erfindung   : Nötige   dargestellt ist. 
 EMI1.1 
 nach der Linie IV-IV der Fig. 3 dar. Die Fig. 5 veranschaulicht einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3. 



   1 ist das Spannungseisen des Triebsystems eines Induktionszählers. Dieses Spannungseisen ist   j-förmig. die Enden desselben   sind einander bis auf die Belassung eines schmalen Luftspaltes 2 genähert und nahe diesen Enden sind   Pole : o aus   dem Spannungseisen gebildet. An dem den Enden gegenüberliegenden Schenkel trägt das Spannungseisen 1 eine Spannungsspule 4. 



   Je seitlich des Luftspaltes ist am Spannungseisen eine, aus zwei Klötzen 5, 6 bestehende, Briede vorgesehen, welche Brieden durch je eine Schraube 7 an dem Spannungseisen 1 befestigt sind. Die Klötze 5, 6 weisen an den einander zugekehrten Seiten Einkerbungen 8 auf. von denen jeder Klotz je eine oberhalb und eine unterhalb der Schrauben 7 besitzt. 



   Unter der einen Briede 5,6 ist noch eine dünne   Blechfahne   9 am   Spannungseisen 7 befestigt, welche   gegen die, durch die strichpunktierte Linie 10 angedeutete Achse der Triebscheibe 11 (ebenfalls strichpunktiert angedeutet) ragt und den Haltepunkt der Triebscheibe bei ausgeschaltetem Strom darstellt. 



   Zwischen den Einkerbungen 8 der Brieden, welche unterhalb der Schrauben 7 liegen, sind Bolzen   l, 2   eingelegt, an denen   Eisenflügel 13   mittels eines rechtwinklig abgebogenen Lappens 13'sitzen. Zwischen den oberhalb der Schraube 7 liegenden Einkerbungen 8 der linken Briede ist ein Messingbolzen 14 eingelegt, an dem in der Ebene des Luftspaltes 2 liegend ein Kupferflügel 15 befestigt ist. 



   Zwischen die oberen Einkerbungen 8 der rechten Briede ist ein Bolzen   76 gelegt, welcher lediglich   dazu dient, die Klötze 5, 6 dieser Briede parallel zueinander zu halten. 



   Die Klötze 6 sind breiter als diejenigen 5 und ragen an den einander abgekehrten Seiten über die Klötze   5   vor (Fig. 3). An diesen Seiten weisen die Bolzen 12, 14 Köpfe 17 auf, die nach Art von Schraubenköpfen sechskantig ausgebildet und an ihrer Stirnkante mit einem Schlitz 18 versehen sind. Die Köpfe 17 sind an den gegen die Brieden hin liegenden Seiten derart gefräst, dass   Anschlagflächen 7. 9   gebildet sind. 



    Diese Anschlagflächen 79   wirken mit den über die Klötze 5 vorstehenden Flächen der Klötze 6 zusammen und verhindern ein übermässiges Verdrehen der Eisenflügel 13 und des   Kupferflügels   15, so dass erstere nur bis in die beiden, in der Fig. 4 ausgezogen und strichpunktiert gezeigten Stellungen, letzterer nur bis in die in der Fig. 5 strichpunktiert angedeutete Stellung geschwenkt werden kann und die ersteren nicht mit der Triebscheibe   11,   letzterer nicht mit der Achse 10 der Triebscheibe 11 und der Spannungsspule 4 in Berührung kommen kann. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
   Anschläge   gegebenen Grenzen verstellt werden. 



   Die Eisenflügel 13 dienen zur   Regulierung   des Vortriebes, während der   Eupferflügel M   zur induktiven Phasenabgleichung dient, welche Mittel im Prinzip bekannt sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Anordnung von zur Einstellung des Vortriebes und der zur   induktiven   Abgleichung von Induktions-Elektrizitätszählern dienenden Mitteln, dadurch   gekennzeichnet,   dass diese Mittel (13, 15) an glatten Bolzen (12, 14) festsitzen, welche unter Klemmwirkung am Triebeisen gehalten sind und zwecks Regulierung mittels eines Werkzeuges (Schraubenziehers oder   Schraubenschlüssels)   ein Versehwenken der Reguliermittel zum Triebeisen   ermöglichen.  

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach dem Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, welche die Schwenkung der Reguliermittel (jf'3, 15) auf ein Mass begrenzen ; welches verhindert, dass die Mittel durch das Schwenken EMI2.2 mit an den Bolzen vorgesehenen Flächen (19) die die Verdrehung der Reguliermittel (13,15) begrenzenden Mittel bilden.
    4. Anordnung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen (12) an den einander abgekehrten Seiten der Brieden schraubenkopfartig ausgebildet und diese Köpfe (17) mit Anschlagflächen versehen sind, wobei die einen Klötze der Brieden an den einander abgekehrten Seiten vorstehen und mit den Anschlagflächen der Köpfe zusammenwirkend die Verdrehung der Reguliermittel begrenzen.
    5. Anordnung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliermittel einerseits durch einen Kupferflügel (15), der in einem Luftspalt (2) des Spannungseisens (1) verschwenkbar ist anderseits durch Eisenflügel welche über der Triebscheibe (11) angeordnet sin. gebildet sind
AT115432D 1926-12-24 1927-11-19 Anordnung von zur Einstellung des Vortriebes und der zur induktiven Abgleichung von Induktions-Elektrizitätszählern dienenden Mitteln. AT115432B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114159871A (zh) * 2021-11-24 2022-03-11 江西晶朝科技有限公司 一种便于更换滤芯的净水器

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