AT115237B - Verfahren zum Schützen von Wolle, Pelzwerk u. dgl. gegen Mottenfraß. - Google Patents

Verfahren zum Schützen von Wolle, Pelzwerk u. dgl. gegen Mottenfraß.

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  Verfahren   zum   Schützen von Wolle,   Pelzwerk n. dgl. gegen Mottenfrass.   



   In der österreichischen Patentschrift   Nr.   101670 ist ein Verfahren zum Schützen von Wolle,   Pelz-   werk u.   dgl. gegen Mottenfrass besehrieben, welches   in einer Behandlung der zu schützenden Stoffe mit Flusssäure bzw. deren Salzen, Doppelsalzen oder   Kumplexverbindungen   dieser Säure besteht. 



   Es wurde nun gefunden, dass sich   zum   gleichen Zweck ganz besonders die im obigen Patent nicht genannten sauren Verbindungen der Flusssäure von der Formel   MF   (HF) n, in denen MF ein Metallfluorid bedeutet, eignen, da diese Verbindungen die hervorragende Wirksamkeit der   Flusssäure   mit der leichten Handhabung eines festen Salzes bei der Dosierung vereinigen, so dass die starke Ätzbarkeit der freien 
 EMI1.1 
 wird. In der Wirksamkeit sind aber diese sauren   Fluorverbindungen   den in dem österreichischen Patent genannten neutralen Fluorsalzen weit überlegen. 



   Durch diese besonderen Eigenschaften besitzen die Verbindungen der Formel MF (HF) n ganz besondere technische Bedeutung. 
 EMI1.2 
 in gewohnter Weise behandelt. Die Ware ist nach dem Spülen vollkommen mottenecht. An Stelle des sauren Ammoniumfluorids bzw.   Ka1iumbifluorids   kann man in obigen Beispielen auch andere saure Fluoride, z. B. KF (2HF), Na F (HF) oder Gemische von einfach und mehrfach sauren Fluoriden, z. B. 



  KF (HF) +   KF   (2HF) verwenden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zum Schützen von Wolle, Pelzwerk u. dgl. gegen Mottenfrass, dadurch gekennzeichnet, dass man die Ware mit sauren Fluorsalzen der Formel MF (HF)n behandelt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT115237D 1927-01-21 1927-12-10 Verfahren zum Schützen von Wolle, Pelzwerk u. dgl. gegen Mottenfraß. AT115237B (de)

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