AT114930B - Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Tonfilmen. - Google Patents

Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Tonfilmen.

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  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)

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  Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Tonfilmen. 



   Es sind Verfahren zur Aufzeichnung und   Wiedergabe von Tönen   auf   elektrophoto-   graphischem Wege bekannt, bei denen die   Tonschwingullgen   in Stromschwingungen umgewandelt werden, die ihrerseits   Belichtungsänderungen   auf einem sich bewegenden photographischen
Film erzeugen, worauf dieser während der Wiedergabe dazu benutzt wird, wieder Belichtungs- änderungen zu erzeugen. die z. B. durch die Wirkung einer Selenzelle in elektrische Strom- schwankungen umgewandelt werden und ein Telephon betätigen.

   Bei derartigen Verfahren war man bisher bestrebt, sowohl die Aufzeichnung als auch die Wiedergabe gänzlich frei von
Verzerrungen zu machen, d. h. die Klarheit der Aufzeichnung und Wiedergabe und infolge- dessen die Empfindlichkeit der benutzten Apparatur unabhängig von der Frequenz der Strom- schwingungen zu gestalten. Hiebei wird der Vorteil erreicht, dass Tonschwingungen aller
Frequenzen, die in der Praxis auftreten, mit der gleichen   Intensität.   die sie während der
Aufnahme zeigen, wiedergegeben werden. Diese letzte Bedingung   muss   erfüllt werden, damit die wiedergegebenen Töne genau dieselbe Beschaffenheit wie die ursprÜnglich aufgezeichneten
Töne haben, da sie sonst bei der Wiedergabe eine   unnatürliche     Färbung   annehmen. 



   Die Erfüllung dieser Bedingung ist besonders dann eine unerlässlich Forderung. wenn es sich um die Wiedergabe von Orchestermusik handelt, weil der Wohlklang der Musik bekanntlich von einem wohlbestimmten Verhältnis zwischen den Intensitäten der verschiedenen
Töne des Orchesters abhängt. Wenn z. B. Töne von niedriger Frequenz im Vergleich mit
Tönen hoher Frequenz nur schwach wiedergegeben werden, so werden bei dieser Wiedergabe die Grundtöne eines Orchesters im   Verhältnis zu   den   Obertonen unterdrückt,   und die letzteren werden dann. da sie im Gegensatz zu   den Grundtönen nicht miteinander   in Harmonie sind, dazu führen. dass die Wiedergabe der Orchestermusik unharlllonisch klingt.

   Diese Erscheinung ist von der Wiedergabe der   Musik durch Grammophone bekannt,   deren Membranen immer eine oder mehrere besondere Resonanzstellen mit relativ hoher Periodenzahl haben, so dass
Schwingungen dieser Frequenzen relativ stark wiedergegeben werden. 



   Wenn man   wünscht.   Töne in   solcher Weise aufzuzeichnen und wiederzugebenl.   dass die obenerwähnte Bedingung erfüllt wird, tritt eine besondere Schwierigkeit auf. die darin besteht, dass das menschliche Ohr weit weniger empfindlich für Töne von niedrigen Frequenzen,   d.   i. von solchen unter ungefähr 300 Perioden, ist als für Töne von höherer Frequenz. Infolgedessen wird es. um geeignete höhere   Toneindrucke   niedriger Frequenzen zu erzeugen, nötig, beträchtlich stärkere Luftschwingungen zu erzeugen, als sie zur Erzeugung hörbarer Töne von höherer Frequenz erforderlich sind.

   Wenn nun unter dieser Voraussetzung versucht   würde.  
Tonschwingungen von allen Frequenzen in ihrem genauen gegenseitigen Amplitudenbetrage aufzuzeichnen. so würde die Folge die sein, dass beim Aufzeichnen von Orchestermusik od. dgl. die starken niedrigen Frequenzen in dem aufgenommenen   Phonogramm   gänzlich vorherrschen würden, während Schwingungen höherer Frequenzen, die von dem führenden Instrumente 
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 unpraktisch, bei denen man die Schwärzung des Films verändert, weil es   unmöglich   ist. diese Schwärzung innerhalb des relativ kleinen Proportionalitätsgebietes, das bei der Schwärzungs- änderung verfügbar ist, so fein zu ändern, dass das Verhältnis zwischen den verschiedenen Schwingungen in dem   Phonogramm   beibehalten werden kann.

   Auch bei den Verfahren, bei denen mit gleichmässiger Schwärzung des Films gearbeitet wird. jedoch eine veränderliche Breite desselben bedeckt wird. kann man nicht, vermeiden, dass Töne niedriger Frequenz. die in einem Orchester auftreten, in dem Phonogramm so vorherrschend werden, dass der Teil der   Filmbreite,   der-zur Aufzeichnung der höheren Frequenzen, die die niedrigen Frequenzen   überlagern, verfügbar   ist, durchaus nicht genügt, um mit der- erforderlichen Genauigkeit das   richtige Verhältnis zwischen   diesen Schwingungen zu bewahren. 



   Ein anderer Übelstand, der eintreten kann, wenn ein Ton ohne Verzerrung aufgezeichnet wird, d. i. in solcher Weise. dass alle Frequenzen in dem Phonogramm in dem richtigen gegenseitigen Amplitudenbetrage erscheinen, ist der. dass die für die Wiedergabe erforderlichen 
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 nicht übersteuert werden. In diesem Falle aber werden die Verstärker nur bis zu einem sehr geringen Betrage durch die hohen Frequenzen ausgenutzt, die für die akustische Intensität der Sprache oder Musik sehr wichtig sind. 



   Diese   Übelstände   werden gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass die Tonschwingungen während der Umwandlung in elektrische Stromschwankungen oder während der folgenden Verstärkung der letzteren in solcher Weise verzerrt werden, dass Töne, die eine und dieselbe Tonstärke für das Ohr haben, gleich grosse   Stromänderungen   unabhängig von der Frequenz erzeugen. Hiedurch wird der Vorteil erreicht, dass in dem Phonogramm alle Töne, die dieselbe Tonstärke für das   Ohr haben, auch   gleich grosse Amplituden besitzen. u. zw. in solcher Weise, dass die Grösse der Tonzeichen auf dem Film genau der Bedeutung des Tones in dem Orchester entspricht. Gleichzeitig besteht auch der Vorteil, dass die bei der Wiedergabe benutzten Verstärker gleichmässig bei höheren und niederen Freqenzen ausgenutzt werden. 



   Die so erzeugte Verzerrung muss während der Wiedergabe vernichtet werden, was gemäss der-Erfindung dadurch bewirkt wird, dass man ein lautsprechendes Telephon von solcher Art benutzt, das gleich grosse Amplituden des Phonogramms in für das Ohr gleich praktisch starke   Toneindrücke unabhängig   von der Frequenz umwandelt, d. i. ein solches Telephon, dessen   Schwingorgane   eine sehr niedrige Eigenfrequenz natürlicher Schwingung haben. Solche Telephone-sind z. B. die elektrodynamischen Telephone, deren Schwingorgan aus einem in einem Magnetfeld   lose aufgehängten   Leiter besteht. 



   In der Praxis ist es nicht empfehlenswert, ganz genau in der    angegebenen ". Weise   zu 
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 treiben, dass Ton-oder Stromschwankungen von Frequenzen unter ungefähr 300 Perioden pro   Sekunde gedämpft werden. Hicbei   werden die Spannungsschwankungen, die durch die Stromschwankungen dieses Frequenzbereiches in dem Gitterkreis eines Verstärkers erzeugt werden, der in den Aufnahmekreis eingefügt ist, von der Frequenz abhängig sein, während diese Abhängigkeit bei höheren Frequenzen praktisch nicht eintreten wird. Eine solche Be-   einflussung   der Frequenzen kann in an sich bekannter Weise durch geeignete Einstellung des Verhältnisses zwischen den ohmischen und induktiven oder kapazitiven Widerständen. die in die genannten Gitterkreise eingeschaltet sind, erreicht werden. 



   Weitere Einzelheiten der   Erfindung   ergeben sich aus den in der   Zeichnung dargestellten     Ausführungsbeispielen der Erfindung.   



   Fig. 1 und 2 sind Schaltschemas eines Teiles eines   Aufnahmekreises,   in welchem ein Kohlenmikrophon für die Umwandlung der Tonschwingungen in Stromschwankungen benutzt wird. Fig. 3 und 4 veranschaulichen in einer gleichen Darstellung die Benutzung eines Glimmlicht-oder eines Flammenmikrophons.   und Fig. 5 zeigt ein Schema für einen Mikrophon-   kreis, in welchem für die Aufnahme ein   Kondensatormikrophon   benutzt ist. 



   Wenn das zur Aufnahme benutzte Mikrophon von   Eigenverzerrungen   praktisch frei ist, was der Fall ist, wenn es z.   B., wie in Fig. l   und 2 dargestellt, sich um ein Kohlenmikrophon mit festgespannter und sehr   gedämpfter Membran oder. wie in Fig.   3 und 4, um ein Glimmlicht-oder ein   Flammenmikroph & n   b handelt, kann die Verzerrung durch die Einfügung eines kleinen Kondensators d vor dem Gitterwiderstand e eines im Aufnahmekreis benutzten Ver- 
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 den man, wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich, parallel zu   dem Gitterwiderstand einschaltet.

   Da-     .   durch, dass man dem Kondensator d. oder der Induktanz f eine geeignete Abmessung im
Verhältnis zu dem in bekannter Weise in den Gitterkreis eingefügten Widerstand   e und zu   der Mikrophoneinrichtung gibt, die das Mikrophon a oder   b,   eine Batterie    und z. B.   eine 

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 induktive Kopplung t (Fig. 1 und 2) oder einen Widerstand g (Fig. 3 und 4) enthält, kann die Wirkung erreicht werden, dass   Schwingungen, deren Periodenzahl   unter einer'gewissen Grenze, z.

   B. 300 Perioden pro Sekunde, liegt, in ihrem   Einfluss   auf die   Spamungsdifferenz   zwischen den Enden des Widerstandes e gedämpft werden, wobei die Dämpfung um so grösser wird, je geringer die Periodenzahl ist, so dass sich mit genügender Annäherung das Resultat ergibt, dass Tonschwingungen derselben Tonstärke für das Ohr unabhängig von der Frequenz dieselbe Änderung oder   Schwankung   in der Spannungsdifferenz zwischen den Polen des Widerstandes e und dadurch auch dieselbe Stromänderung in dem Anodenkreis A des Verstärkers c erzeugen. 



   Wenn. wie in Fig. 5 gezeigt, für die Aufnahme ein Kondensatormikrophon   l   benutzt wird, so können der Kondensator d sowie die   Selbstinduktion f   weggelassen werden, da sie durch die Kapazität des Kondensatormikrophon t ersetzt werden können. Dem Gitterwiderstand e wird dann im Verhältnis zu der Kapazität des Kondensatormikrophons eine solche Grösse gegeben. dass die eben erwähnte Verzerrung erreicht werden kann. Auf diese Weise ist ein Kondensatormikrophon für den vorliegenden Zweck besonders vorteilhaft, vorausgesetzt, dass es ungeachtet der durch die kapazitive Wirkung erzeugten Verzerrung praktisch frei von Verzerrungen gemacht, ist. z.

   B. durch eine Membran, die aus einem sehr leichten und sehr elastischen Material hergestellt und festgespannt wird. derart, dass die natürliche Periodenzahl der Membran weit grösser als die praktisch auftretenden Tonfrequenzen ist. 



   Die in dem   Anodenkreis 4 des Verstärkers erzeugten Stromänderungen   werden in bekannter Weise zur   Tonaufzeichnung   benutzt, u. zw. z. B. dadurch, dass man sie durch einen Oszillographen schickt, dessen Spiegel den Ton auf einem Film optisch aufzeichnet. 



   Die Wiedergabe des Tones mittels des   aufgezeichneten Phonogramms   wird ebenfalls in 
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 das   Phonogramm   gehenden Licht aussetzt. Das zur Wiedergabe benutzte Telephon muss, wie oben erwähnt, solche Eigenschaften haben, dass es alle gleichen Stromschwankungen in praktisch gleiche Tonstärken   für das   Ohr umwandelt, unabhängig von der Frequenz, was z. B. durch ein Telephon erreicht werden kann, dessen   natürliche Schwingungsfrequenz   sehr gering ist. 



   Anstatt eines einzigen Verstärkers c können verschiedene, in bekannter Weise in Reihe geschaltete   Verstärker verwendet werden, und der Kondensator d   kann dann in den Gitterkreis irgendeines dieser Verstärker eingeschaltet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von   Tonfilmen   durch Umwandlung der   Tonschwingungen   in elektrische Stromschwankungen, die nach einer geeigneten Verstärkung zur Aufzeichnung eines Phonogramms benutzt werden, mittels dessen eine entsprechende Stromschwankung in einem für die Wiedergabe vorgesehenen Gitterkreis zwecks Betätigung eines   Telephons   erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine geeignete gemein-   schaftliche   Einstellung der ohmischen und induktiven oder kapazitiven Widerstände in dem für die Aufzeichnung des Tones benutzten Kreis dieser Kreis auf eine solche Dämpfung der   Stromschwankungen von Frequenzen   niedriger als ungefähr 300 Perioden abgestimmt wird,

   dass   Tonschwingungen   von einer und derselben Tonstärke für das Ohr unabhängig von der Frequenz Stromschwankungen von praktisch ein und derselben Grösse erzeugen, während die   genannten Stromschwankungen so   in Töne umgewandelt werden, dass für alle praktisch vorkommenden Frequenzen Stromschwankungen von ein und derselben Grösse Töne von ein und derselben   Stärke.   für das Ohr ergeben.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzerrung durch Ein- fügung eines kapazitiven Widerstandes (d) in einen der Gitterkreise einer in den Aufzeich- nllngskreis eingeführten Verstärkereinrichtung (c) erzeugt wird, dessen Grösse in bezug auf den Gitterwiderstand (e) des Verstärkers so eingestellt ist, dass die hierin erzeugten Potential- schwankungen merklich abhängen von der Frequenz, wenn diese geringer als ungefähr 300 Perioden pro Sekunde beträgt.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kapazitive Widerstand dadurch erzeugt wird. dass man für die Tonaufnahme ein Kondensatormikrophon benutzt, gemäss dessen Kapazität die Grösse des Gitterwiderstandes (e) in solcher Weise eingestellt wird. dass die gewünschte Verzerrung erreicht wird.
    4. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzerrung dadurch erreicht wird, dass man parallel zu dem Gitterwiderstand (e) in einen der Gitterkreise einer in dem Aufnahmekreis liegenden Verstärkereinrichtung einen induktiven Widerstand (f) einfügt, dessen Abmessung in bezug auf den Gitterwiderstand (e) so eingestellt-wird ; dass die <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2 EMI4.3
AT114930D 1924-11-18 1925-11-16 Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Tonfilmen. AT114930B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745587C (de) * 1940-10-26 1944-03-16 Hans Joachim V Braunmuehl Dr Schaltungsanordnung zur Wiedergabe magnetischer Schallaufzeichnungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE745587C (de) * 1940-10-26 1944-03-16 Hans Joachim V Braunmuehl Dr Schaltungsanordnung zur Wiedergabe magnetischer Schallaufzeichnungen

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