AT148256B - Tonaufnahmeverfahren. - Google Patents

Tonaufnahmeverfahren.

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AT148256B
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Max Albert Schlesinger
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Max Albert Schlesinger
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Tonaufnahmeverfahren.   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 erfolgt und Ton und Bild um eine Anzahl Bilder gegeneinander versetzt sind, wie dies in der heutigen Tonbildfilmtechnik üblich ist. 



   An die Leiter 12 und 13 ist ein Mikrophon 27 angeschlossen, mit dem eine Begleitrede direkt auf den Positivfilm photographier werden kann. Bei diesem Vorgang wird die Vorrichtung 6 mit Hilfe eines Schalters 28 stillgesetzt. Um den Sehall einer Schallplatte 29 eines Grammophons 30 auf den Positivfilm zu übertragen, wobei die Einrichtung 6 und das Mikrophon ausgeschaltet sind, ist eine elektrische Nadeltoneinrichtung 31 mit den Leitern 12 und 13 über einen Schalter 32 verbunden. 



  Diese Einrichtungen können jede für sich oder in beliebiger Kombination benutzt werden, um den Tonstreifen zu erzeugen. Ein Lautsprecher 33 ist über einen Schalter 39 mit dem Verstärker 15 verbunden und kann als   Überwaehungsorgan   benutzt werden, wenn der Tonstreifen 5 eingeschaltet ist, um eine Kontrolle dafür zu haben, dass die photoelektrisehe Zelle in der richtigen Weise arbeitet. 



   Mit Hilfe der dargestellten elektrischen Einrichtungen ist es möglich, einen positiven Tonstreifen 
 EMI2.1 
 die Aufzeichnung auf dem Positivfilm 22 gleichfalls positiv ist. Sollte jedoch ein negativer Tonstreifen Verwendung finden, dann wird, um eine positive Wiedergabe zu erhalten, die Phase der Verstärker in der gewöhnlichen und bekannten Weise geändert. Vorzugsweise ist die Einrichtung jedoch derart ausgeführt, dass bei einem positiven Tonstreifen 5 auch eine positive   Klangaufzeichnung auf   dem Film 22 erhalten wird. 



   Es ist ferner möglich, einem Tonbildfilm zusätzliche   Schallereignisse,   wie z. B. Begleitmusik oder eine Begleitrede unter Bildung eines zusätzlichen Tonstreifens oder in demselben Tonstreifen hinzuzufügen. 



   Eine Batterie B und ein Widerstand R sind in die Leitungen 16 und 17 zwischen der Photionlampe 18 und dem Verstärker 15 eingeschaltet. Die Gleichstromkomponente der Photionlampe wird von der Batterie B erzeugt und da die Photionlampe zweckmässig ein Gasentladungsrohr ist, besitzt sie eine negative   Widerstandseharakteristik,   so dass ein positiver Widerstand R in den Stromkreis eingeschaltet werden muss. Die Weehselstromkomponente der Photionlampe wird von dem Verstärker erzeugt. 



   Mit'einer Vorrichtung dieser Art können auch Negative von bekannten und nicht mehr gespielten stummen Filmen oder auch stumme ausländische Filme mit einem Tonstreifen in Synchronismus   versehen werden. Der Tonstreifen, der vorher in genauer Anpassung an den Film hergestellt ist, wird auf die bestimmte Länge des Filmes übertragen, so dass er mit dem Bildstreifen sich in Übereinstimmung   befindet und auf diese Weise ein Tonbildfilm, der den heutigen Anforderungen entspricht, entsteht.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Aufzeichnung von Tönen auf einem positiven Bildstreifen, mittels einer den Film belichtenden elektrischen Lichtquelle, deren Strom von akustischen Ereignissen in an sieh bekannter Weise mittels Mikrophone, Nadeltoneinrichtungen od. dgl. beeinflusst wird, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Lichtquelle den Ton während des Kopierens des Negativbildstreifens unmittelbar am Positivfilm aufzeichnet.
AT148256D 1932-09-08 1932-09-08 Tonaufnahmeverfahren. AT148256B (de)

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