AT114750B - Spiraldrahtriemenverbindung. - Google Patents

Description

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    Spiraldrahtriemenverbindung.   



   Das Stammpatent Nr. 108248 betrifft eine Riemenverbindung jener Art, bei der Drahtspiralen oder ähnliche Organe durch die Riemenenden, gegebenenfalls auch durch die an den Riemenenden befestigten Verstärkungsplatten gezogen werden. Derartige Riemenverbindungen haben sich vorzüglich bewährt, doch wird mit der vorliegenden Erfindung eine noch weitere Vervollständigung in dem Sinne angestrebt, dass Stösse, welche zufolge der von der Riemenfläche hervortretenden Teile der Drahtspirale entstehen, vermieden werden. Es ist klar, dass derartige   Stösse   während des Betriebes nur durch jene Teile der Drahtspirale entstehen, welche auf der   Lauffläche   des Riemens hervortreten. Diese Teile laufen mit der Zeit ab, drücken sich dabei in den Riemen ein und es besteht die Gefahr, dass die Verbindung reisst.

   Dieser Mangel wird erfindungsgemäss dadurch behoben, dass an den   Laufflächen   der Riemenenden, unterhalb der hervortretenden Spiralenteile Rillen eingeschnitten oder gestanzt werden, in welche sich dann die hervortretenden Spiralenteile hineindrücken, so dass eine glatte   Lauffläche   an dieser Stelle erzielt wird. 
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 u. zw. zeigt Fig. 1 einen nach der Erfindung verbesserten Riemenendteil mit einer durchgezogenen Drahtspirale im Schnitt und die Fig. 2 denselben von unten gesehen. 



   Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist das Riemenende b mit einer Verstärkungsplatte a versehen, welche durch mehrere Bolzen am Riemenende befestigt ist. Sowohl durch die Verstärkungsplatte, wie durch das Riemenende b sind Löcher d gestanzt oder gestochen, durch welche dann die Spirale   c   gezogen wird. 



   Diese Spirale wird dann in bekannter Weise auch durch das   anzuschliessende   und nicht dargestellte zweite Riemenende gezogen. Erfindungsgemäss werden an der unteren, d.   h.   an der Lauffläche des Riemens Rillen oder Einschnitte e, die etwas tiefer sind als die Stärke der Drahtspiralen, gestanzt, so dass während der Bewegung des Riemens die unteren Teile der Spirale nicht störend hervortreten, sondern in der in der Fig. 1 dargestellten Lage verbleiben. 



   Durch diese Massnahme wird sowohl die Drahtspirale oder ein anderes Verbindungsorgan geschont, wie auch der Riemen selbst weniger abgenutzt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Spiraldrahtriemenverbindung nach Patent Nr. 108248, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb jener Teile der Drahtspirale, welche auf der Lauffläche hervortreten, auf der Riemenfläche Rillen (e) vorgesehen sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.