AT114548B - Flaschenverschluß. - Google Patents

Flaschenverschluß.

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AT114548B
AT114548B AT114548DA AT114548B AT 114548 B AT114548 B AT 114548B AT 114548D A AT114548D A AT 114548DA AT 114548 B AT114548 B AT 114548B
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bottle
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Prod Clermont & E Fouet Sa Des
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Fhtschenverschlllss.   



   Die Erfindung bezieht sich auf   Flasehenverschlüsse,   welche so ausgebildet sind, dass sie im ungebrauchten Zustand mittels einer Membrane einen unbedingt hermetischen Abschluss der Flasche bilden, so dass auf dem Transport, bei der Lagerung usw. jeglicher Verlust des Flascheninhaltes ausgeschlossen ist. Bei Ingebrauchnahme derart verschlossener Flaschen wird mittels eines von Hand oder sonstwie zu betätigenden Organs die Membrane durchstossen, so dass der Flascheninhalt austreten kann. Erfindungsgemäss ist die   Membrane   so geformt, dass sie nach dem Durchstossen mit dem durchstossenden 
 EMI1.1 
 werden kann. Dabei sind die drei Funktionen eines Durchstoss-, Ausfluss- und Abschlussorgans in einem einzigen Organ vereinigt. 



   Eine beispielsweise   Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes zeigen die Fig. 1 und 2 der Zeichnung im Schnitt. 
 EMI1.2 
 körper c fest   eingepresst   ist. Der   Verschlusskörper c   besitzt oben eine Abschlussscheibe (1, wie solche bei Spritzkorken üblich sind. Der   Versclusskörper   setzt sich mit einem Hohlzylinder e durch den Korkpfropfen b fort, und hält letzteren mit einem Wulst f fest. Im Hohlzylinder e befindet sieh eine Membrane g, welche den oberen Teil des Hohlzylinders e gegen den Innenraum der Flasche a hermetisch   abschliesst,   gleichzeitig also auch den Flascheninnenraum gegen aussen trennt. Die Membrane g bildet mit dem Verschlusskörper c bzw. dessen Hohlzylinder e ein einziges,   zusammenhängendes   Stück.

   Für Sonderfälle kann aber auch die Membrane g besonders eingelegt werden, wobei je nach den vorliegenden Anforderungen die Membrane g auch aus einem andern Werkstoff bestehen kann als der   Verschluss-   
 EMI1.3 
 Verbindung hat, sitzt die Schraube h derart, dass deren unteres Ende i die Membrane g nicht berübrt. Die Schraube enthält ein Bohrung k in der Längsrichtung der Schraube und eine Bohrung l quer dazu. Wird die   Schraube h weiter eingeschraubt,   so stösst die Spitze   i   gegen die Membrane g, durchstösst die letzere und die entstehende Öffnung bildet so eine Ausflussöffnung für den Flascheninbalt. So lange die Schraube h 
 EMI1.4 
 einen guten, dichten Abschluss.

   Die Verstärkungen m sorgen dafür, dass die Ränder der   durehstossenen     Membranr g drn   guten und dichten   Verschluss bilden   können. Die durchstossene Membrane g mit dem dicht   verschliessenden   Teil   i   der Schraube h zeigt Fig. 2. Wird die Schraube h wieder zurückgedreht, 
 EMI1.5 
 weise aus Pergament od. dgl. bestehen, welches über die Unterseite und ein Teil der Seitenwandung   des Korkpfropfens gelegt   ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: FJasc1Jenverschluss mit einer die Ausflussöffnung abschliessenden Membrane und einem zum Durchstossen der Membrane bestimmten Organ, dadurch gekennzeichnet, dass die Membrane (g) and ihrem Rand eine zur Stützung des Ventilsitzes dienende Versteifung aufweist und dass die die EMI2.1 Spitze (i) ist, so dass die durchstossene Membrane (g) mit der Schraube (h, i) zusammen ohne Zuhilfenahme weiterer Elemente einen sicheren, beliebig zu öffnenden und zu schliessenden Verschluss bildet. EMI2.2
AT114548D 1927-07-28 1927-08-08 Flaschenverschluß. AT114548B (de)

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AT114548B true AT114548B (de) 1929-10-10

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