AT11341U1 - Schmucksteinanordnung mit farbigem kleber - Google Patents

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AT11341U1 AT0038909U AT3892009U AT11341U1 AT 11341 U1 AT11341 U1 AT 11341U1 AT 0038909 U AT0038909 U AT 0038909U AT 3892009 U AT3892009 U AT 3892009U AT 11341 U1 AT11341 U1 AT 11341U1
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Abstract

Schmucksteinanordnung (1) umfassend wenigstens zwei Schmucksteine (2, 3, 4), die an zumindest einer gemeinsamen Fläche mit einem Klebstoff (6) zusammengeklebt sind, wobei die Schmucksteinanordnung (1) einen farbigen Eindruck erweckt, wobei der Klebstoff (6) eine Farbe aufweist, um den farbigen Eindruck zu erwecken.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 341 U1 2010-09-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Schmucksteinanordnung umfassend wenigstens zwei Schmucksteine, die an zumindest einer gemeinsamen Fläche mit einem Klebstoff zusammengeklebt sind, wobei die Schmucksteinanordnung einen farbigen Eindruck erweckt.
[0002] Um einen formschön anmutenden Schmuckstein herzustellen, werden einerseits Schleifprozesse durchgeführt, mit denen die Oberfläche eines Schmucksteins in gewünschter Form geschliffen werden kann. Es kann aber vorgesehen sein, dass eine Schmucksteinanordnung mit einer besonders komplizierten Form zur Verfügung gestellt werden soll, beispielsweise Formen mit Hinterschneidungen. Eine derartige Schmucksteinanordnung ist durch Schleifen nicht oder nur schwer herstellbar, sodass in diesem Fall verschiedene Schmucksteine zusammengeklebt werden müssen, um zur gewünschten Form zu gelangen.
[0003] Um einer derartigen, aus einzelnen Schmucksteinen zusammengesetzten Schmucksteinanordnung einen farbigen Eindruck zu verleihen, war es bisher üblich, zumindest einen der zusammengeklebten Schmucksteine einzufärben und damit nicht bloß für sichtbares Licht transparent auszubilden. Eine weitere diesbezügliche Möglichkeit ist es eine derartige Schmucksteinanordnung mit einem eine Farbe aufweisenden Licht zu bestrahlen oder die Schmucksteine mit einer Effektschicht zu bedampfen.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Alternative zu den oben genannten Lösungen zu schaffen und eine Schmucksteinanordnung zur Verfügung zu stellen, die in technisch einfacher Weise bei einem Beobachter einen farbigen Eindruck erweckt.
[0005] Dies wird durch eine Schmucksteinanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0006] Eine erfindungsgemäße Schmucksteinanordnung weist wenigstens zwei Schmucksteine auf, die an zumindest einer gemeinsamen Fläche mit einem Klebstoff zusammengeklebt sind. Der zu verwendende Klebstoff hängt dabei von dem Grundmaterial der zusammenzuklebenden Schmucksteine ab. Um nun den gewünschten farbigen Eindruck bei einem Beobachter zu erwecken, weist der Klebstoff, mit dem die Schmucksteine zusammengeklebt sind, selbst eine Farbe auf.
[0007] Dadurch ist einerseits eine günstige Alternative geschaffen, um einer derartigen Schmucksteinanordnung einen farbigen Eindruck zu verleihen. Dabei kann es genügen, dass die zusammengeklebten Schmucksteine zumindest für sichtbares Licht im Wesentlichen transparent sind und nur der Klebstoff gefärbt ist bzw. eine Farbe aufweist. Damit ist gemeint, dass der Klebstoff nicht transparent ist, wobei bevorzugt vorgesehen ist, dass der Klebstoff eine von weiß verschiedene Farbe aufweist. Generell ist aber auch ein eine weiße Farbe aufweisender Klebstoff denkbar. Ist andererseits vorgesehen, dass zumindest einer der zusammengeklebten Schmucksteine nicht bloß für sichtbares Licht transparent ist sondern selbst eine Farbe aufweist und/oder mit einer Effektschicht bedampft ist, können durch einen gefärbten bzw. farbigen Klebstoff zusätzliche optisch reizvolle Effekte durch Farbkombinationen erzeugt werden.
[0008] Beispielsweise kann eine einen grünen oder roten Farbeindruck erweckende Schmucksteinanordnung geschaffen werden, die aus zwei zusammengeklebten, für sichtbares Licht transparenten Schmucksteinen besteht, wobei der Klebstoff eben eine grüne oder rote Farbe aufweist.
[0009] Des Weiteren können optisch reizvolle Effekte erzielt werden, die durch farbige Schmucksteine nicht erzielbar sind. So können im erfindungsgemäßen Klebstoff einzelne lokalisierte Farbpigmente angeordnet sein, wodurch ein Effekt erzielbar ist, der nicht mit einem homogen gefärbten Schmuckstein erzielbar ist. Die einzelnen lokalisierten Farbpigmente können dabei den Eindruck von einzelnen lokalisierten Farbquellen bei einem Beobachter erwecken.
[0010] Die Schmucksteinanordnung kann dabei als üblicher Schmuck oder allgemein als Dekorationselement z.B. zur Verwendung in Wohnräumen ausgebildet sein. 1/9 österreichisches Patentamt AT 11 341 U1 2010-09-15
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0011] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zumindest einer der wenigstens zwei Schmucksteine zumindest für sichtbares Licht im Wesentlichen transparent. Durch einen derartigen Schmuckstein kommt der Vorteil der technischen Einfachheit des gefärbten Klebstoffs zum Tragen, da dadurch eine Färbung des Schmucksteins selbst vermieden werden kann und der Farbeindruck vom Klebstoff erweckt wird. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn alle Schmucksteine der Schmucksteinanordnung zumindest für sichtbares Licht im Wesentlichen transparent sind.
[0012] In einer Ausführungsform der Erfindung ist die gemeinsame Fläche an der zumindest zwei Schmucksteine zusammengeklebt sind plan ausgebildet, wodurch ein Aufträgen des Klebstoffs besonders einfach möglich ist.
[0013] In einer Ausführungsform der Erfindung ist zumindest einer der Schmucksteine geschliffen, wobei ein Facettenschliff besonders bevorzugt ist. Dadurch entstehen an den Ecken und Kanten zwischen den Schleifbereichen besonders reizvolle Lichtbrechungseffekte.
[0014] In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest einer der Schmucksteine aus Glas besteht. Derartige Schmucksteine sind besonders für eine Massenproduktion von Vorteil, da Glassteine kostengünstig sind aber dennoch einen optisch hochwertigen Eindruck hinterlassen können, insbesondere wenn sie geschliffen sind. Es ist aber auch möglich Edelsteine oder Halbedelsteine, sowohl natürlicher als auch synthetischer Herkunft, für eine erfindungsgemäße Schmucksteinanordnung zu verwenden. Ebenso sind Schmucksteine aus Kunststoff verwendbar. Auch eine Verklebung dieser Materialien mit Metallen, Keramik od. dgl. unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Klebstoffs ist möglich.
[0015] In einer Ausführungsform der Erfindung sind zumindest zwei der Schmucksteine verschieden ausgebildet. Die unterschiedliche Ausbildung kann sich dabei sowohl auf Form als auch auf Größe, Material und/oder Farbe des Schmucksteins beziehen. Es kann in einer weiteren Ausführungsform aber auch vorgesehen sein, dass zumindest zwei der Schmucksteine gleichartig ausgebildet sind, wobei in diesem Fall bevorzugt vorgesehen sein kann, dass alle Schmucksteine gleichartig ausgebildet sind.
[0016] In einer Ausführungsform der Erfindung wird zum Zusammenkleben der wenigstens zwei Schmucksteine ein farbiger Klebstoff auf Acrylbasis verwendet. Der Klebstoff kann dabei derart ausgebildet sein, dass er unter Bestrahlung mit UV-Strahlung aushärtet. Die Farbe kann dabei deckend oder auch teilweise transparent mit einer gewissen Opazität sein. Der Klebstoff soll dabei farbbeständig sein und nicht vergilben, wobei bevorzugt Klebstoffe verwendet werden, die zumindest zwischen -40°C und 120°C temperaturbeständig sind. Natürlich sind auch andere Klebstoffe möglich.
[0017] Um zur gewünschten Farbe des Klebstoffs zu gelangen, kann vorgesehen sein, dass dem an sich bereits zur Verklebung von den verwendeten Schmucksteinen geeigneten Klebstoffs zusätzlich Farbe, beispielsweise in Form von Farbpigmenten hinzugefügt wird. Zusätzlich oder alternativ zur Farbgebung mittels Farbpigmenten könnten auch, vorzugsweise lösliche Farbstoffe dem Klebstoff beigefügt werden. Auch eine Farbgebung durch Lacke ist denkbar.
[0018] Die Erfindung betrifft weiters eine Beleuchtungseinrichtung, insbesondere einen Luster, mit zumindest einer, wie oben beschriebener Schmucksteinanordnung.
[0019] Dabei kann vorgesehen sein, dass eine Lichtquelle eine erfindungsgemäße Schmucksteinanordnung beleuchtet, wobei dadurch der Eindruck erweckt werden kann, als ob die Schmucksteinanordnung in der entsprechenden Farbe des Klebstoffs oder in einer Farbe, die als Kombinationseffekt mit gefärbten Schmucksteinen hervorgeht, selbst leuchtet. Es kann dabei vorgesehen sein, dass die Lichtquelle gesondert von der Schmucksteinanordnung angeordnet ist. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Schmucksteinanordnung eine Ausnahmeöffnung aufweist, in der eine derartige Lichtquelle, beispielsweise eine Leuchtdiode, angeordnet ist. 2/9 österreichisches Patentamt AT 11 341 U1 2010-09-15 [0020] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert. Darin zeigt: [0021] Fig. 1 [0022] Fig. 2 [0023] Fig. 3 [0024] Fig. 4 [0025] Fig. 5 [0026] Fig. 6 [0027] Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schmucksteinanordnung, eine Seitenansicht der Schmucksteinanordnung aus Fig. 1 entlang der mit A markierten Richtung, einen Seitenansicht der Schmucksteinanordnung der Fig. 1 entlang der mit B markierten Richtung, eine perspektivische Ansicht der Schmucksteinanordnung der Fig. 1, eine weitere perspektivische Ansicht der Schmucksteinanordnung der Fig. 1, eine Vorderansicht der Schmucksteinanordnung der Fig. 1 entlang der mit D markierten Richtung, einen Vorderansicht der Schmucksteinanordnung der Fig. 1 entlang der mit C markierten Richtung, [0028] Fig. 8a-8e verschiedene perspektivische Ansichten einer Explosionsdarstellung der
Schmucksteinanordnung der Fig. 1, und [0029] Fig. 9 einen Luster mit erfindungsgemäßen Schmucksteinanordnungen.
[0030] Fig. 1 zeigt eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Schmucksteinanordnung 1 bestehend aus drei unterschiedlichen, jeweils facettiert geschliffenen Schmucksteinen 2, 3, 4. Die Oberfläche 2a des Schmucksteins 2 weist dabei einen, mit einer Oberfläche 3a des Schmucksteins 3 gemeinsamen Bereich auf, auf dem Klebstoff 6 aufgebracht ist, mit dem der Schmuckstein 2 und der Schmuckstein 3 zusammengeklebt sind. Der dafür verwendete Klebstoff 6 weist dabei eine Farbe auf, damit die Schmucksteinanordnung 1 einen farbigen Eindruck bei einem Beobachter erweckt.
[0031] Eine weiteren Oberfläche 2b des Schmucksteins 2 weist einen, mit einer Oberfläche 4b des Schmucksteins 4 gemeinsamen Bereich auf, auf dem Klebstoff 6 aufgebracht ist, mit dem der Schmuckstein 2 und der Schmuckstein 4 zusammengeklebt sind. Der dafür verwendete Klebstoff 6 weist wiederum eine Farbe auf. Dieser zum Zusammenkleben der Schmucksteine 2 und 4 verwendete Klebstoff 6 kann dabei dieselbe Farbe aufweisen, als jener zum Zusammenkleben der Schmucksteine 2 und 3 verwendete Klebstoff. Dadurch kann der erzielte Farbeindruck intensiviert werden. Es können aber auch Klebstoffe mit verschiedenen Farben verwendet werden, um Kombinationseffekte zu erzielen. Die Schmucksteine 2, 3, 4 selbst könnten für sichtbares Licht transparent sein oder ebenfalls selbst eine oder verschiedene Farben aufweisen und/oder mit einer Effektschicht bedampft sein. Bevorzugtes Material für die Schmucksteine ist Glas. Eine Ausnahmeöffnung 5 in der Schmucksteinanordnung 1 dient dazu, dort ein Befestigungsmittel anzubringen, damit die Schmucksteinanordnung 1 beispielsweise an einem Luster oder einer anderen Beleuchtungseinrichtung befestigbar ist.
[0032] Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Schmucksteinanordnung 1 entlang der in Fig. 1 mit A markierten Richtung.
[0033] Fig. 3 zeigt eine weitere Seitenansicht der Schmucksteinanordnung 1 entlang der in Fig. 1 mit B markierten Richtung.
[0034] Fig. 4 zeigte eine perspektivische Ansicht der Schmucksteinanordnung 1.
[0035] Fig. 5 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Schmucksteinanordnung 1.
[0036] Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht der Schmucksteinanordnung 1 von oben entlang der in Fig. 2 mit D markierten Richtung.
[0037] Fig. 7 zeigt eine Vorderansicht der Schmucksteinanordnung 1 von unten entlang der in 3/9

Claims (12)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 341 U1 2010-09-15 Fig. 2 mit C markierten Richtung. [0038] Die Fig. 8a bis 8e zeigen eine Explosionsdarstellung der Schmucksteinanordnung der Fig. 1 in perspektivische Ansichten aus verschiedenen Blickwinkeln. Dabei ist schematisch dargestellt, wie auf der Oberfläche 2a und der Oberfläche 2b des Schmucksteins 2 jeweils eine Schicht farbigen Klebstoffs 6 aufgebracht ist, mit dem die Oberflächen 2a und 3a der Schmucksteine 2 und 3 sowie die Oberflächen 2b und 4b der Schmucksteine 3 und 4 zusammengeklebt werden. Dabei kann es vorgesehen sein, dass nur auf einer der zusammengeklebten Oberflächen vor dem Zusammenkleben Klebstoff 6 angeordnet wird oder dass beide Oberflächen, also die Oberfläche 2a und 3a sowie 2b und 4b mit Klebstoff 6 versehen werden. Die Klebstoffe 6, mit denen die Schmucksteine 2 und 3 bzw. 2 und 4 zusammengeklebt sind, müssen dabei nicht dieselbe Farbe aufweisen. [0039] Fig. 9 zeigt eine Ansicht einer Beleuchtungsvorrichtung in Form eines Lusters 7, wobei an einem Lusterarm 8 mehrere erfindungsgemäße Schmucksteinanordnungen 1 angeordnet sind, und wobei die Schmucksteinanordnungen 1 über ein Verbindungselement 10, das jeweils in der Ausnahmeöffnung 5 befestigt ist, am Lusterarm 8 angeordnet sind. Oberhalb einer der Schmucksteinanordnungen 1 ist eine Lichtquelle 9 angeordnet, die die Schmucksteinanordnung 1 beleuchtet, sodass die durch den farbigen Kleber 6 hervorgerufenen Farbwirkungen weiter verstärkt werden. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Verbindungselement 10 als elektrisches Kabel zur Versorgung einer innerhalb der Schmucksteinanordnung 1 befindlichen Lichtquelle dient. [0040] Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Beispiele sondern umfasst alle technischen Äquivalente, welche in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können. [0041] Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie zum Beispiel „oben, unten, seitlich, usw." auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu überfragen. Ansprüche 1. Schmucksteinanordnung umfassend wenigstens zwei Schmucksteine, die an zumindest einer gemeinsamen Fläche mit einem Klebstoff zusammengeklebt sind, wobei die Schmucksteinanordnung einen farbigen Eindruck erweckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (6) eine Farbe aufweist, um den farbigen Eindruck zu erwecken.
  2. 2. Schmucksteinanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der wenigstens zwei Schmucksteine (2, 3, 4) zumindest für sichtbares Licht im Wesentlichen transparent ist.
  3. 3. Schmucksteinanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schmucksteine (2, 3, 4) der Schmucksteinanordnung (1) zumindest für sichtbares Licht im Wesentlichen transparent sind.
  4. 4. Schmucksteinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Fläche (2a, 2b), an der zumindest zwei Schmucksteine (2, 3, 4) zusammengeklebt sind, plan ausgebildet ist.
  5. 5. Schmucksteinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Schmucksteine (2, 3, 4), vorzugsweise facettiert geschliffen ist.
  6. 6. Schmucksteinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Schmucksteine (2, 3, 4) aus Glas besteht.
  7. 7. Schmucksteinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei der Schmucksteine (2, 3, 4) verschieden ausgebildet sind.
  8. 8. Schmucksteinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei, vorzugsweise alle, Schmucksteine (2, 3, 4) gleichartig ausgebildet sind. 4/9 österreichisches Patentamt AT 11 341 U1 2010-09-15
  9. 9. Schmucksteinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (6) als Klebstoff auf Acrylbasis ausgebildet ist.
  10. 10. Schmucksteinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (6) zur Ausbildung der Farbe lösliche Farbstoffe und/oder Farbpigmente umfasst.
  11. 11. Schmucksteinanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausnahmeöffnung (5) zur Befestigung der Schmucksteinanordnung vorgesehen ist.
  12. 12. Beleuchtungseinrichtung, insbesondere Luster, mit mindestens einer Schmucksteinanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 5/9
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