AT113221B - Hydraulische Kupplung. - Google Patents

Hydraulische Kupplung.

Info

Publication number
AT113221B
AT113221B AT113221DA AT113221B AT 113221 B AT113221 B AT 113221B AT 113221D A AT113221D A AT 113221DA AT 113221 B AT113221 B AT 113221B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
clutch
friction disks
disks
pressure
friction
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Boltshauser
Original Assignee
Heinrich Boltshauser
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Boltshauser filed Critical Heinrich Boltshauser
Application granted granted Critical
Publication of AT113221B publication Critical patent/AT113221B/de

Links

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hydraulische Kupplung. 



   Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Kupplungen mit axial verschiebbaren, die Kupplungswelle ringförmig umgebenden Reibscheiben, die je mit einem Teil der einen Kupplungshälfte durch eine federnd ausgebildete Membrane verbunden sind und zusammen mit diesen Teilen einen Druckraum begrenzen. Zweck der Erfindung ist, eine Kupplung dieser Art zu schaffen, welche von einfacher und im Betrieb zuverlässiger Bauart ist, im Verhältnis zu ihrer   Grösse   hohe   Kupplungskräfte   erzeugt und infolge weitgehender Verminderung der Reibungsverluste einen hohen Wirkungsgrad aufweist.

   Diese Vorteile werden erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Reibscheiben, die nahe ihrem Aussenumfange mit den in radialer Richtung starr ausgebildeten Membranen fest verbunden sind, an den Membranen gewissermassen hängen, was jegliche Führung für die Reibscheiben entbehrlich macht und die senkrecht zur Kupplungsachse gelegene   Arbeitsfläche   der Reibscheiben so gross auszubilden gestattet, dass sie sich nahezu von der Nabe bis zum Aussenkranz der zweiten   KupplungsMlfte   erstreckt. 



   In der Zeichnung sind verschiedene   Ausführungen   der Erfindung beispielsweise veran-   schaulicht,   u. zw. zeigt Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch einen Teil einer Kupplung, bei der die eine Kupplungshälfte einen als Zahnrad ausgebildeten Körper aufweist, Fig. 2 ebenfalls in einem Längsschnitt einen Teil einer Kupplung, bei welcher an der Nabe eines Rades, mit dem die Reibscheiben durch die Membranen verbunden sind, vorgesehene Nocken in Nuten der Reibscheiben eingreifen und Fig. 3 einen Teil eines Längsschnittes durch eine Kupplung, hei welcher die Reibscheiben sowohl am Aussen-als auch am Innenumfang mit einem Teil der einen Kupplungshälfte verbunden sind. 



   Bei der in Fig.   l   gezeigten Ausführung weist die treibende Kuppelhälfte einen als Zahnrad 1 ausgebildeten Körper auf. Dieses Zahnrad 1 steht dauernd mit einem nicht gezeigten, unmittelbar von einer Kraftmaschine, beispielsweise einem Motor, angetriebenen Zahnrad in Eingriff. Zu beiden Seiten des Zahnrades 1 sind zwei von dessen Nabe 2 bis gegen dessen Kranz 3 hin sich erstreckende Scheiben 4 angeordnet, die am Aussenumfang durch elastische Glieder oder Membranen 5 mit dem Zahnrad 1 verbunden sind. Das Zahnrad   1,   je eine Scheibe 4 und ein elastisches Glied begrenzen zusammen einen Druckraum 6. Das Zahnrad 1 läuft lose auf einer Büchse 7, die zwischen zwei die zweite Kuppelhälfte bildenden und auf die Welle 8 aufgeschraubten Scheiben 9 festgeklemmt ist, so dass diese Buchse 7 beim Drehen der Scheiben 9 von letzteren mitgenommen wird.

   Die senkrecht zur Achse der Kupplung gelegene   Arbeitsfläche   der Scheiben 4 erstreckt sich nahezu von der Innenbohrung bis zum Aussenkranz der Scheiben 9. Die Büchse 7 ist mit axialen Nuten 91 versehen, und die Scheiben      weisen auf ihrer Innenseite radiale Nuten 121 auf. 



  In der Welle 8 vorgesehene   Kanäle 10   sowie Bohrungen 12 im Zahnrad 1 führen das zur Betätigung der Kupplung dienende Druckmittel den Räumen 6 zu. Das Zahnrad 1 weist ferner Bohrungen 11 auf, die dauernd mit einem Raum verbunden sind, in welchem ein Druck herrscht, der niedriger. als der bei eingeschalteter Kupplung in den Druckräumen 6 herrschende ist. Der Durchmesser der Bohrungen.   lit   ist im Verhältnis zu dem der Bohrungen 12   klein. Die Membranen 5 von V-förmigem Querschnitt sind infolge dieser Querschnittsform in radialer Richtung praktisch starr, und die Reibscheiben 4 sind in diesen ldembranen 5   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gewissermassen aufgehängt.

   Infolgedessen brauchen die Scheiben 4 an ihrem Innenumfang gar nicht besonders geführt zu werden, da die genannte Aufhängung bereits genügt, um eine richtige axiale Bewegung der Scheiben zu gewährleisten. Es kann infolgedessen zwischen Scheibe 4 und Nabe 2 sogar ein kleines Spiel vorhanden sein, so dass ein Festsitzen der Scheiben 4 auf den Naben ausgeschlossen ist und zwischen diesen Teilen 2, 4 keine Reibungsverluste entstehen können. 



   Beim Einschalten der Kupplung wird unter Vermittlung einer nicht gezeigten Schaltvorrichtung Druckmittel, und als solches wird zweckmässig ein Schmieröl verwendet, in die Kanäle 10 zugelassen, die. es den Druckräumen 6 zuführen. Das hat ein Anpressen der Reibscheiben 4 gegen die Scheiben 9 zur Folge, so dass diese von dem sich drehenden Zahnrad 1 allmählich mitgenommen werden. Auf diese Weise wird die Drehbewegung vom Zahnrad   1   auf die Welle 8 übertragen. Die elastischen Glieder 5 sind beim Anpressen der Reibscheiben 4 gegen die Scheiben 9 gespannt worden. Da die senkrecht zur Kupplungsachse gelegene Arbeitsfläche der Reibscheiben 4, auf der das Druckmittel einwirkt, gross ist, so werden diese Reibscheiben 4 mit einem im Verhältnis zur Grösse der Kupplung hohen Druck in axialer Richtung gegen die Scheiben 9 gepresst.

   Während des Arbeitens der Kupplung fliesst etwas Druckmittel in den Nuten 91 nach den zusammenarbeitenden Flächen der Scheiben   4,   9, sowie durch die Bohrungen 11 auch dauernd nach dem Aussenumfang des Zahnrades 1 ; da aber, wie erwähnt, der Durchmesser der Bohrungen 11 im Verhältnis zu dem der Bohrungen 12 klein ist, so ist die letztgenannte Menge im Verhältnis zu derjenigen, welche durch die Kanäle 10 zufliessen kann, nicht gross. Zum Ausschalten der Kupplung wird der Druckmittelzufluss zu den   Kanälen-   abgesperrt.

   Da aber durch die Bohrungen 11 trotzdem noch Druckmittel aus den Räumen 6 abfliesst, da in dem das Zahnrad   1   umgebenden Raum ein niedrigerer Druck als in den Druckräumen 6 herrscht, so nimmt in letzteren der Druck rasch ab und die gespannten elastischen Glieder 5 entfernen daher schon kurz nach Absperrung des Druckmittelzuflusses selbsttätig die Reibscheiben 4 um einen verhältnismässig grossen Betrag von den Scheiben 9.

   Auf diese Weise kann das zwischen den Scheiben 4 und 9 noch vorhandene Druckmittel beim Drehen der die Teile 1, 4,5 aufweisenden Kuppelhälfte keine Reibungs- 
 EMI2.1 
 Bohrungen   12   und das kleine Spiel 16 zwischen den Reibscheiben 4 und der Nabe 2 des Zahnrades   1   zu den zum Zusammenarbeiten bestimmten Flächen der beiden Kupplunghälften 4,   9, wodurch   beim Anlassen der Kupplung ein trockenes Anlaufen verhindert wird, so dass keine Beschädigungen von Kupplungsteilen eintreten können und zugleich die bei einem eventuellen Gleiten der Teile auftretende Wärme zum grössten Teil abgeführt wird. Die beschriebene Kupplung weist den Vorteil auf, dass das Druckmittel durch sämtliche Durchlässe immer in derselben Richtung fliesst, so dass z.

   B. für das Entkuppeln keine besonderen Vorkehrungen zu treffen sind, um einen Durchfluss des Druckmittels durch die   Kanäle   10 in umgekehrter Richtung zu gestatten. 



   Die Form der elastischen Glieder oder Membranen 5 spielt für das Wesen der Erfindung so lange keine Rolle, als diese Glieder beim Ausschalten des Druckmitteleinflusses imstande sind, die mit ihnen verbundene Reibscheibe 4 selbsttätig so weit von der zweiten Kuppelhälfte 9 zu entfernen, dass das in der Kupplung noch vorhandene Druckmittel keine erheblichen Reibungsverluste verursachen kann. So können z. B. die Glieder 5 U-förmigen Querschnitt aufweisen. 



   Falls nur kleinere Kupplungskräfte in Betracht kommen, genügt es zuweilen bereits, wenn nur auf einer Seite des rad-oder riemenscheibenförmigen Körpers eine mit diesem durch ein elastisches Glied verbundene Reibscheibe vorgesehen wird. 



   Unter Umständen ist es erwünscht, die elastischen Glieder soviel als möglich von den Kräften zu entlasten, die vom treibenden auf den getriebenen Teil zu übertragen sind. Das kann in der in Fig. 2 gezeigten Weise dadurch erreicht werden, dass an den Naben 2   Nocken 13   vorgesehen und diese veranlasst werden, in entsprechende Nuten 14 der Reibscheiben 4 einzugreifen. 



   In vielen Fällen empfiehlt es sich, die Reibscheiben 4 nicht nur am Aussenumfang durch ein elastisches Glied oder eine Membrane 5 mit dem Teil   1   zu verbinden, sondern in der in Fig. 3 gezeigten Weise durch eine zweite Membrane 15 auch am Innenumfang. Auch in dieser Figur greifen Nocken 13 der Nabe 2 in Nuten 14 der Reibscheiben 4 ein. Der zweiten Membrane 15 kann dabei der Hauptsache nach nur dichtender Charakter zukommen. Das Vorsehen einer inneren Membrane empfiehlt sich in all den Fällen, wo aus irgendeinem Grunde Leckverluste von Druckflüssigkeit aus den Druckräumen 6 nicht zulässig sind. Beispielsweise lässt sich in einem solchen Falle auch Druckluft verwenden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Bei der in den Figuren dargestellten Ausführung sind die Reibscheiben 4 durch die federnd ausgebildeten Membranen 5 mit der treibenden Kupplungshälfte, d. h. dem Teil 1 dieser Hälfte verbunden. Die Reibscheiben 4 können aber ebenso gut durch federnd aus. gebildete Membranen mit den den getriebenen Teil der Kupplung bildenden Scheiben 9 verbunden werden. In diesem Falle werden dann die   Druckräume   6 je von einer Reibscheibe 4, einer Membrane 5 und einer Scheibe 9 begrenzt ; grundsätzlich wird aber dadurch an der Wirkungsweise gegenüber der dargestellten Ausführung nichts geändert. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Hydraulische Kupplung mit axial verschiebbaren, die Kupplungswelle ringförmig umgebenden Reibscheiben, die je mit einem Teil der einen   Kupplungshälfte   durch eine federnd ausgebildete Membrane verbunden sind und zusammen mit diesen Teilen einen Druckraum begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibscheiben (4), die nahe ihrem Aussenumfang mit den in radialer Richtung starr ausgebildeten Membranen (5) fest verbunden sind, an den Membranen gewissermassen hängen, was jegliche Führung für die Reibscheiben entbehrlich macht und die in an sich bekannter Weise senkrecht zur Kupplungsachse gelegene Arbeitsfläche der Reibscheiben so gross auszubilden gestattet, dass sie sich nahezu von der Nabe bis zum Aussenkranz der zweiten Kupplungshälfte (9) erstreckt.

Claims (1)

  1. 2. Kupplung nach Anspruch 1, bei welcher als Druckflüssigkeit Öl zur Verwendung kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Zuführen des die Kupplung betätigenden Druck- öles dienenden Durchlässe (10, 12) bei ausgeschalteter Kupplung von unter geringem Druck stehendem Öl durchströmt werden und dasselbe vermittels eines kleinen Spieles (16) zwischen den Reibscheiben (4) und der Nabe (2) eines Rades (1), mit dem die Reibscheiben (4) durch die Membranen (5) verbunden sind, zu den zum Zusammenarbeiten bestimmten Flächen der beiden Kupplungshälften (4, 9) gelangen lassen, so dass beim Einschalten der Kupplung eine gute Schmierung jener Flächen gewährleistet ist.
    3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme des Druckmittels dienende Raum (6) durch Bohrungen (11) ständig mit einem Raum in Verbindung steht, in dem bei eingeschalteter Kupplung ein geringerer Druck als im erstgenannten Raume (6) herrscht, um in letzterem beim Absperren des Druckmittelzuflusses einen rascheren Druckabfall zu bewirken.
    4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung vom Teile (1) der einen Kupplungshälfte, mit dem die Reibscheiben (4) durch die federnd ausgebildeten Membranen (5) verbunden sind, auf die Reibscheiben (4) der Hauptsache nach durch an der Nabe (2) des Teiles (1) vorgesehene, in Nuten (14) der Reibscheiben (4) eingreifende Nocken (13) erfolgt.
    5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibscheiben (4) mit dem Teile (1), mit welchem sie am Aussenumfang verbunden sind, durch eine zweite federnd ausgebildete Membrane (15), die vor allem abdichtend zu wirken hat, auch am Innenumfang verbunden sind.
AT113221D 1926-06-26 1927-06-11 Hydraulische Kupplung. AT113221B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH113221X 1926-06-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT113221B true AT113221B (de) 1929-05-10

Family

ID=4372350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT113221D AT113221B (de) 1926-06-26 1927-06-11 Hydraulische Kupplung.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT113221B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311225A1 (de) * 1983-03-28 1984-10-04 Wabco Westinghouse Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover Kupplung oder bremse fuer zwei relativ gegeneinander drehbare bauelemente

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311225A1 (de) * 1983-03-28 1984-10-04 Wabco Westinghouse Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover Kupplung oder bremse fuer zwei relativ gegeneinander drehbare bauelemente

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2215922B2 (de) Hydraulisch betätigbare Wechselreibungskupplung
DE379460C (de) Waehrend des Betriebes hydraulisch aus- und einrueckbare Lamellenkupplung
AT113221B (de) Hydraulische Kupplung.
DE549257C (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe
DE3444103A1 (de) Druckmittelbetaetigbare schaltkupplung
DE908692C (de) Seitenkanal-Spaltdichtung
DE429837C (de) Lamellenkupplung zwischen Motor und Triebachsen, insbesondere fuer Turbinenlokomotiven
DE908254C (de) Axial-Dampf-oder-Gasturbine mit ins Gehaeuse eingesetztem Tragmantel fuer die Leitschaufelscheiben
AT110172B (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe, bei dem das Ein- und Auskuppeln der einzelnen Stufen auf hydraulischem oder pneumatischem Wege erfolgt.
AT5219U1 (de) Verteilergetriebe mit regelbarer lamellenkupplung
DE641429C (de) Hydraulisch oder pneumatisch gesteuerte Ein- oder Mehrscheibenkupplung bzw. -bremse
DE356570C (de) Turbinenschiffsantrieb mit Zahnradzwischengetriebe
AT159429B (de) Druckmittelüberleitung zwischen zwei gegeneinander umlaufenden Systemen.
DE642953C (de) Hydraulisch oder pneumatisch gesteuerte Ein- oder Mehrscheibenkupplung bzw. -bremse
CH120592A (de) Hydraulische Kupplung.
CH127346A (de) Geschwindigkeitswechselgetriebe, bei dem das Ein- und Auskuppeln der einzelnen Geschwindigkeitsstufen auf hydraulischem oder pneumatischem Wege unter Vermittlung von Membranenkupplungen erfolgt.
DE420976C (de) Einrichtung zum Dichthalten der Kolben von Drehkolbenmaschinen, die durch Pressoel gegen die Laufflaechen gepresst werden
DE338455C (de) Hydraulische Kupplung fuer Zahnraedergetriebe
DE3842451A1 (de) Gleitringdichtung
DE677269C (de) Metallstopfbuchskammerpackung mit in Axialrichtung durch Eindrehungen der Kammerstirnwaende druckentlasteten Dichtungsringen
AT339743B (de) Hydrodynamischer drehmomentwandler
AT153427B (de) Selbsttätiges hydromechanisches Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge.
DE664236C (de) Hydraulisch oder pneumatisch gesteuerte Ein- oder Mehrscheibenkupplung bzw. -bremse
AT387827B (de) Druckmittelbetaetigbare schaltkupplung
AT147344B (de) Flüssigkeitsgetriebe.