AT110172B - Geschwindigkeitswechselgetriebe, bei dem das Ein- und Auskuppeln der einzelnen Stufen auf hydraulischem oder pneumatischem Wege erfolgt. - Google Patents

Geschwindigkeitswechselgetriebe, bei dem das Ein- und Auskuppeln der einzelnen Stufen auf hydraulischem oder pneumatischem Wege erfolgt.

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AT110172B
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pneumatically
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Heinrich Boltshauser
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Heinrich Boltshauser
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Description


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  Geschwindigkeitswechselgetriebe, bei dem das Ein-und Auskuppeln der einzelnen
Stufen auf hydraulischem oder pneumatischem Wege erfolgt. 
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 reichlichen Spiels an jenen Stellen   gleichwohl nur kleine Druckmittelverluste   in Kauf zu nehmen sind. 



  Wird der zur Aufnahme von   Druckflüssigkeit   dienende Raum der einzelnen Stufenkupplungen auch in der Nähe der   Wellendurchführungen   noch mit einer Membrane abgeschlossen, so können Undichtheitverluste aus jenem Raum sogar ganz vermieden werden. Nur geringe oder praktisch überhaupt nicht in Betracht fallende Verluste an Druckmittel bedingen den Vorteil, dass mit einer kleinen Leistungsabgabe seitens der zum Fördern des Druckmittels dienenden Pumpe auszukommen ist.

   Die Verwendung von   Membranenkupplungen   in Verbindung mit   Geschwindigkeitsweehselgetrieben   bedingt ferner den solchen Kupplungen ganz allgemein zukommenden Vorteil, dass das Entkuppeln beim Verringern des hydraulischen oder pneumatischen Druckes lediglich durch die elastische Membrane bewirkt wird, was eine Gewähr dafür bietet, dass die Kupplungsteile der nicht eingeschalteten Stufen keiner Abnutzung unterworfen sind und die Leerlaufarbeit jener Teile auf ein Mindestmass herabgesetzt ist. Es sind dies Vorteile, die namentlich beim Vorsehen einer grösseren Anzahl von Geschwindigkeitsstufen von besonderer Bedeutung sind. 



   Auf den Zeichnungen sind verschiedene beispielsweise Ausführungen der Erfindung veranschaulicht. 



  Es zeigt Fig. 1 eine erste   Ausführung   eines Geschwindigkeitswechselgetriebes teilweise in Ansicht und teilweise im Axialschnitt ; Fig. 2 in grösserem Massstab einen Schnitt nach der Linie   77-7/der Fig. l   ; Fig. 3 Teile eines   Geschwindigkeitswechselgetriebes   im Längsschnitt, bei welchem bewegliche Reibscheiben der einen Kupplungshälfte mit Nuten versehen sind, in die Mitnehmer eines zweiten Teiles der betreffenden Kupplungshälfte eingreifen ;

   Fig. 4   einen Längsschnitt   eines Teiles eines Getriebes, bei dem bewegliche
Reibseheiben am Aussen-und Innenumfange je durch eine federnd ausgebildete Membrane mit einer   Kupplungshälfte   verbunden sind, und Fig. 5 einen   Längsschnitt   durch einen Teil eines Gesehwindigkeitswechselgetriebes, bei welchem federnd ausgebildete Membranen Teile der getriebenen Kupplungshälften verbinden. 



   Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Gesehwindigkeitsweehselgetripbe bleiben die Zahnräder ständig, also auch bei Leerlauf, im Eingriff, so da, ss beim Schalten keine in Bewegung befindlichen Zahn- 
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 Druckmittel vorzusehen ist. Es bezeichnen 1, 2,3 und 4 auf einer von einer nicht gezeigten Kraftmaschine angetriebenen Welle 5 sitzende Zahnräder für die erste, zweite, dritte und vierte   Vorwärtsgeschwindigkeit,   
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 in nur strichpunktierten   Linien angedeuteten Zwisehenrad 111 zusammenarbeitet.   Das Zahnrad 1 steht stets mit einem Zahnrad 7 in Eingriff, das Zahnrad 2 steGS mit einem Zahnrad   8,   das Zahnrad 3 stets mit einem Zahnrad 9 und das   Zahnrad   stets mit einem Zahnrad. 10.

   Das Zwischenrad 111 des Rück- 
 EMI2.3 
 nur gestrichen gezeichnet) versehen. 13 sind zu beiden Seiten der Zahnräder 7, 8,   9, 10, 11 angeordnete   und am Aussenumfang mit denselben durch elastische Glieder oder Membranen 14 verbundene Reibscheiben, welche zum Zusammenarbeiten mit fest auf der anzutreibenden Welle 15 sitzenden Scheiben 16 der zweiten Kuppelhälfte bestimmt sind. Die Reibscheiben 13 erstrecken sich von der Nabe bis gegen den Kranz der Zahnräder 7, 8, 9, 10 und 11 hin. Je eines dieser   Zahnräder begrenzt zusammen   mit je einer Reibscheibe 13 und je einer Membrane 14eine zur Aufnahme von   Druckflüssigkeit   dienende Kammer 18. 



  Mit Ausnahme der ersten und letzten der Scheiben 16 bildet jede derselben einen Bestandteil zweier benachbarter Stufenkupplungen. Die Büchsen 12 und Scheiben 16 sind in axialer Richtung zwischen zwei auf die Welle 15 aufgeschraubten Ringen 17 festgehalten, welche die Teile 12, 16fest gegeneinanderpressen. Die Zahnräder 7, 8, 9, 10 und 11 sind mit Bohrungen 33 versehen, die dauernd mit einem Raume verbunden sind, in welchem ein Druck herrscht, der niedriger ist als der, welcher bei eingeschalteter Stufenkupplung in der Kammer 18 der betreffenden Stufe herrscht. 
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 ihres Hauptsteuerorganes den Zufluss von Drucköl nach den   Druckkammern 7S   der verschiedenen Kupplungen, d. h. nach den verschiedenen   Rädern   7,   8,   9, 10 des   Vorwärtsganges   beherrscht.

   Der Zufluss 
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 auf, von denen Nut 23 durch Kanäle 27 und 28 in der Büchse   12   bzw. dem Zahnrad 7 mit den Druckkammern 18 der Kupplung für die erste Geschwindigkeit in Verbindung steht, während die Nuten 24, 25,26 durch   ähnliche   Kanäle mit den   Druckkammern 75   der Kupplung für die zweite bzw. dritte, bzw. vierte Geschwindigkeit in Verbindung stehen. Der   Durchflussquerschnitt   der Kanäle 28 ist im Verhältnis zu demjenigen der Bohrungen 33 gross. Je nachdem die Kammer 21 durch Verstellen des Ringes 19 auf der Hülse 20, die mit vier Bohrungen 29,30, 31, 32 versehen ist, welche zum Zusammenarbeiten 

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 worden ist, findet ein Einschalten der ersten bzw. zweiten bzw. dritten bzw. vierten Geschwindigkeit statt. 



   Wenn eine bestimmte Stufe des Getriebes einzuschalten ist, so wird der Ring 19 derart eingestellt, dass den Kammern. 18 der betreffenden Stufe Druckmittel, als solches wird zweckmässig ein   Schmieröl   verwendet, zufliesst. Das hat in der betreffenden Stufe, nachdem der   FIÜ, sigkeitsdruck   die einer axialen Verschiebung der Reibscheiben 13 entgegenwirkende Federkraft der Membranen 14 überwunden hat, ein Anpressen der Reibscheiben   13   gegen die   benachbarten Scheiben 76   zur Folge, so dass dann durch diese Teile 13, 16 die Drehbewegung von der Welle 5 in einem durch die eingeschaltete Stufe bedingten Übersetzungsverhältnis auf die Welle 15 übertragen wird. Dabei sind die dieser Stufe zugeordneten 
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 gespannt worden.

   Da die Fläche der Scheiben   13,   auf die das Druckmittel einwirkt, sowie die zusammenarbeitenden Flächen der Teile 13, 16 gross sind, ist es möglich, an den Kupplungsflächen   gross3   Kräfte zu übertragen. Bei der eingeschalteten Stufe fliesst stets Druckmittel durch die Nuten 34 nach den zu-   sammenarbeitenden Flächen   der Teile 13, 16, sowie durch die Bohrungen 33 auch dauernd nach dem   Aussmumfang   des getriebenen Zahnrades der betreffenden Stufe ; da aber, wie erwähnt, der Durchmesser der Bohrungen 33 im Verhältnis zu dem der Bohrungen 28 klein ist, so ist die letztgenannte Menge im Verhältnis zu derjenigen, welche durch die Bohrungen 28 zufliessen kann, nicht   gross.

   Auch kann   das Spiel zwischen den Scheiben 13 und den Zahnradmben ein reichliches sein, da infolge des verhältnismässig kleinen Durchmessers der Bohrungen die durch ein solches Spiel bedingten Durchflussmengen nicht unannehmbar gross ausfallen und die betreffenden Mengen gleichzeitig zu   Schmier- und Kühlzwecken   verwendet werden können. 



   Zum Ausschalten des Getriebes wird der   Druckmittelzufluss   zu den Druckräumen 18 abgesperrt. 



  Da aber durch die Bohrungen 33 trotzdem noch Druckmittel aus den Räumen   18 abfliesst, da jene Bohrungen   in einen Raum ausmünden, in welchem ein niedrigerer Druck als in den Räumen 18 herrscht, so   nimmt   in letzteren der Druck rasch ab und die gespannten elastischen Glieder 14 der soeben noch eingeschaltet gewesenen Stufe entfernen daher schon kurz nach Absperrung des   Druckmittelzuflusses   selbsttätig die Reibscheiben 13 um einen verhältnismässig grossen Betrag von den Scheiben 16. Auf diese Weise kann an den ausgeschalteten Stufen das zwischen den verschiedenen Reibscheiben 13 und 16 noch vorhandene Druckmittel keine Reibungsverluste von Belang hervorrufen.

   Da die axialen Nuten 34 ein Schmieren der zum Zusammenarbeiten bestimmten Flächen der Teile 13, 16 ermöglichen, wird beim Einschalten der verschiedenen Stufen ein trockenes Anlaufen verhindert, so dass keine Beschädigungen eintreten können.   B3i   eingeschalteter Stufe kann, wie bereits angedeutet, das durch die Nuten 34 den Arbeitsflächen der Reibscheiben 13, 16 zuströmende Schmiermittel die bei einem eventuellen Gleiten der Teile auftretende Wärme zum grössten Teil abführen. 



   Das beschriebene Getriebe weist den Vorteil auf, dass das Druckmittel durch sämtliche Durchlässe immer in derselben Richtung fliesst, so dass z. B. für das Entkuppeln keine besonderen Vorkehrungen zu treffen sind, um einen   Durchfluss   des Druckmittels durch die Nuten 23, 24, 25,26 in umgekehrter Richtung zu gestatten. Die Anordnung ist ferner eine solche, dass mit dem Einschalten einer Geschwindigkeit gleichzeitig und selbsttätig das Ausschalten der bis jetzt wirksam gewesenen Geschwindigkeit erfolgt, wobei alles geräuschlos und allmählich, d. h. ohne   Stösse   und Rucke, vor sich geht. 



   Die Form der elastischen Glieder oder Membranen spielt für das Wesen der Erfindung so lange keine Rolle, als diese Glieder beim Ausschalten des   Druckmitteleinflusses   imstande sind, die mit ihnen verbundenen Reibscheiben selbsttätig so weit von der zweiten Kuppelhälfte zu entfernen, dass das im Getriebekasten vorhandene Druckmittel keine erheblichen Reibungsverluste verursachen kann. 



   Anstatt in der in Fig. 1 gezeigten Weise für den   Rückwärtsgang   eine besondere Steuerungsvorrichtung für das Druckmittel vorzusehen, kann diese Vorrichtung   gewünschtenfalls   mit der Druckmittel- 
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In vielen Fällen ist es erwünscht, die elastischen Glieder oder   Membranen   14 soviel als möglich von den Kräften zu entlasten, die vom treibenden auf den getriebenen Teil zu übertragen sind. Das kann in der in Fig. 3 gezeigten Weise dadurch erreicht werden, dass diejenigen Zahnräder, die den Zahnrädern 7, 8, 9, 10, 11 der ersten Ausführung entsprechen, mit Nocken 40 versehen und diese veranlasst werden, in entsprechende Nuten 41 der Reibscheiben 13 einzugreifen. 



   In Fig. 4 ist eine Ausführung gezeigt, bei der die Reibscheiben 13 nicht nur am   Aussslumfange   durch ein elastisches Glied oder eine Membrane 14 mit einem Zahnrad verbunden sind, sondern durch eine zweite Membrane 42 auch am'Innenumfange. Der zweiten Membrane 42 kommt dabei der Hauptsache nach nur abdichtender Charakter zu ; um die   äusseren   Membranen 14 von den zu übertragenden Kräften soviel als möglich zu entlasten, sind auch in diesem Falle wieder Mitnehmer 40 und Nuten 41 vorgesehen. Das Vorsehen innerer Membranen 42 empfiehlt sich in all den Fällen, wo aus irgendeinem Grunde Leckverluste von   Druckflüssigkpit   aus den Druckräumen 18 nicht zulässig sind oder wo ein Druckmittel zur Verwendung kommt, das sich nicht mit der zur Schmierung des Getriebes dienenden Flüssigkeit vermischen darf.

   Beispielsweise lässt sich in einem solchen Falle als Druckmittel zweckmässig Luft verwenden. 

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   Bei den bis jetzt beschriebenen   Ausführungen   sind die Reibscheiben   13 durch pine federnd aUf-   gebildete Membrane 14 immer mit der treibenden Kupplungshälfte der verschiedenen Stufen verbunden. Wie in Fig. 5 gezeigt, können jedoch diese Reibscheiben 13 ebensogut durch federnd ausgebildete Membranen 14 mit den den getriebenen Teil der Stufenkupplungen bildenden Scheiben 16 verbunden sein. In diesem Falle werden die   Druckräume   18 je von einer Reibscheibe   13,   einer Membrane 14 und einer Scheibe 16 begrenzt ; grundsätzlich wird aber dadurch in der Wirkungsweise gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 und 2 bzw. 3,4 nichts geändert. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   :
1.   Geschwindigkeitswechselgetriebe,   bei dem das Ein-und Auskuppeln der einzelnen Stufen auf hydraulischem oder pneumatischem Wege erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass für das Ein-und Ausschalten der einzelnen Stufen an sich bekannte Membranenkupplungen dienen.

Claims (1)

  1. 2. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit jeder Stufe mindestens eine axial verschiebbare Reibscheibe (13) vorgesehen ist, die am Aussen- umfang durch eine federnd ausgebildete Membrane (14) mit einer der Stufenkupplungshälften verbunden ist und zusammen mit letzterer sowie mit der Reibscheibe einen Raum zur Aufnahme von Druckmitteln begrenzt.
    3. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibscheibe (13) lose auf der Nabe eines der Zahnräder der ihr zugeordneten Stufe sitzt und durch die Membrane (14) mit dem betreffenden Zahnrad verbunden ist.
    4. Geschwindigkeitswechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass EMI4.1 jenes Teiles eingreifende Mitnehmer (40) erfolgt.
    5. Geschwindigkeitswechselgetilebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibscheibe am Innenumfange durch eine federnd ausgebildete zweite Membrane (42), die vor allem abdichtend zu wirken hat, mit derselben Stufenkupplungshälfte wie am Aussenumfang verbunden ist. EMI4.2
AT110172D 1927-06-11 1927-06-20 Geschwindigkeitswechselgetriebe, bei dem das Ein- und Auskuppeln der einzelnen Stufen auf hydraulischem oder pneumatischem Wege erfolgt. AT110172B (de)

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