AT112758B - Taschenlampe. - Google Patents

Description

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  Taschenlampe. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Taschenlampe, bei welcher der durch eine Öffnung hinausragende Kontakthebel gegenüber einer   Kontaktstütze   für den Kontaktstreifen angeordnet ist, die bei der Einschaltestellung des Hebels die unmittelbare Berührung des Hebelendes mit dem Kontaktstreifen ermöglicht. Zur Vermeidung einer unbeabsichtigten Einschaltung ist eine Feder vorgesehen, die mit zwei im Winkel zueinander stehenden   Anschlagflächen   des Kontakthebels in Eingriff kommen kann. Die Befestigung der Linse und des Reflektors am Gehäuse erfolgt ausschliesslich mittels aus dem Gehäusematerial herausgestanzter Lappen, so dass die bisher verwendeten Halteringe entfallen   können.   
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 Einzelheiten. 



   Der Kontakthebel 1, dessen geriffeltes Ende 2 durch einen   Ausschnitt   des Gehäuses   3   nach aussen 
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 an eine Feder 8 anzuliegen kommen, wenn sich der Kontakthebel in seinen Endlagen befindet. Gegenüber dem Kontakthebel befindet sich eine   federnde Kontaktstütze   9, deren Fussplatte 10 (Fig. 4) zwischen zwei übereinanderliegenden, aus Isoliermaterial bestehenden Platten 11 und   72 samt   diesen an der Innenseite des Gehäuses befestigt ist. Die Befestigung der Fussplatte zwischen den Platten 11 und   1 : 2   kann mit Hilfe einer Öse erfolgen. Die Fussplatte 10 kann aber auch in der aus Fig. 7 ersichtlichen Art mit aufgebogenen Zapfen 22 versehen sein, die in entsprechende Löcher der Platte 12 passen.

   Der durch einen Schlitz der Platte 12 nach oben ragende Teil der Kontaktstütze 9 ist durch   Längsschlitze   in Lappen 13, 14 getrennt, die etwas auseinandergebogen sind, so dass der Kontaktstreifen   13   der Batterie zwischen die Lappen hineingesteckt werden kann. Dreht man den Kontakthebel in die punktiert dargestellte Lage, so kommt er, wie aus Fig. 1 ersichtlich, unmittelbar mit dem Kontaktstreifen in Verbindung und stellt den Stromschluss mit diesem her. Zur Befestigung der Linse 16 und des Reflektors 7 dienen die Lappen   18,   19, 20 der Wand des Gehäuses 3. Die Lappen werden zuerst, so wie dies Fig. 6 zeigt, ausgeschnitten, worauf dann die Lappen 18 zuerst nach aussen gebogen und senkrecht aufgestellt werden. Dann werden die Lappen 19 einwärts gebogen und gleichfalls senkrecht aufgestellt.

   Die Lappen   20   bleiben in der Ebene der Wand des Gehäuses 2 und dienen der Linse 16 und dem Reflektor 17 als Auflage. Die Lappen 18 und 19 werden dann in der aus Fig. 3 ersichtlichen Art niedergebogen, wodurch sie die Linse und den Reflektor festhalten. Der Reflektor 17 hat Ausschnitte 21 bekannter Art, die das Herausnehmen des Reflektors nach erfolgter Verdrehung ermöglichen, wenn die Lampe ausgewechselt werden soll. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Taschenlampe, dadurch gekennzeichnet, dass ein in seinen beiden Endlagen durch eine Feder   (8)   festgehaltener Kontakthebel   (1)   gegenüber einer Kontaktstütze   (9)   angeordnet ist, deren aus Lappen   ,   14) bestehendes oberes Ende den   Kontaktstreifen   (15) derart festhält, dass er beim Einschalten des Kontakthebels von diesem unmittelbar berührt wird. 

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Claims (1)

1. 2. Taschenlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussplatte (10) mit zur Verankerung dienenden aufgebogenen Zapfen (,) versehen ist, die in Löcher der aus Isoliermaterial bestehenden Platte (12) ragen. <Desc/Clms Page number 2>

   3. Taschenlampe, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten der Linse (16) und des Reflektors (17) ausschliesslich Lappen (18, 19, 20) dienen, wobei die Lappen (18) nach aussen gebogen sind und die Linse festhalten und die einwärts gebogenen Lappen (19) die Befestigung des Reflektors ermöglichen, während die in der Ebene der Gehäusewand verbleibenden Lappen (20) die Linse (16) nach innen, den Reflektor (17) hingegen nach aussen abstützen. EMI2.1