AT11229U1 - Zigarettenstopfmaschine mit feststellhalterung für stopfer - Google Patents

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AT11229U1
AT11229U1 AT0069008U AT6902008U AT11229U1 AT 11229 U1 AT11229 U1 AT 11229U1 AT 0069008 U AT0069008 U AT 0069008U AT 6902008 U AT6902008 U AT 6902008U AT 11229 U1 AT11229 U1 AT 11229U1
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cigarette
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stuffer
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AT0069008U
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Republic Tobacco Lp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zigarettenstopfmaschine des Typs "Taschenzigarettenstopfer mit Presskammer", wobei diese über eine Feststellhalterung für den Stopfer (200, 300) verfügt. Es handelt sich dabei um einen Mechanismus, der den Stopfer (150) in seiner voll ausgefahrenen Position durch eine Arretierung (200, 300) hält. Diese verfügt über ein unter Spannung stehendes Einrastelement (224) bzw. besteht aus einem elastischen, elastomeren oder verformbaren Material mit Formgedächtnis. Die Längsseite (156) des Stopfers (150) verfügt über einen Anschlag (157) bzw eine Nase (157'), bei denen das Einrastelement (224) bzw. der vordere Bereich der Arretierung (322) eingreift. Einerseits sorgt diese Stopfer-Feststellhalterung (200, 300) dafür, dass so die rasche Befüllung der Maschine mit losem Tabak erleichtert und sicherer gemacht wird und andererseits stellt sie eine Verbesserung in Bezug auf die vereinfachte und schnellere Einführung der Papierhülsen auf den hohlen Aufnahmestutzen (160) bei Bewegung des Hebelarms (110) aus seiner Anfangsposition dar.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 229 U1 2010-07-15
Beschreibung
I. ERFINDUNGSBEREICH
[0001] Generell geht es bei dieser Erfindung um eine Zigarettenstopfmaschine, wobei es hier speziell um einen Taschenzigarettenstopfer mit Presskammer mit Feststellhalterung für den Stopfer geht.
II. HINTERGRUND DER ERFINDUNG
[0002] Taschenzigarettenstopfer mit Presskammern sind sehr bekannt. Wie bereits im - am 24. Januar 1956 veröffentlichten - U.S. Patent Nr. 2,731,971 für Kästner für eine "Zigarettenstopfmaschine" beschrieben und aufgezeigt, drücken solche Maschinen eine gewisse Menge Tabak, die einer Zigarette entspricht, in eine vorgefertigte Zigarettenhülse hinein. Es ist bekannt, dass ein konventioneller Taschenzigarettenstopfer mit Presskammer aus folgenden Teilen besteht: Einem Hebelarm, den der Benutzer bewegen muss, um die Maschine zu bedienen (d. h. den losen Tabak zusammendrücken und ihn anschließend in eine Hülse zu pressen); einer Tabakkammer, in welche der lose Tabak eingefüllt wird; sowie einer Komponente, die den Tabak zusammenpresst (in der Branche auch als Stopfer oder Cutter bekannt, im Folgenden immer als der Stopfer bezeichnet). Dieser Stopfer ist mit dem Hebel gekoppelt, um die Übersetzung der Bewegung auf die Tabakkammer zu übertragen, was die Verdichtung des losen Tabaks gemäß der Hebelbewegung bewirkt. Während der Verdichtung des Tabaks und dem Einpressen einer Portion Tabak, wird die vorgefertigte Zigarettenhülse von einer Einspannklemme am Ende eines Aufnahmestutzens gehalten, welcher eine Verbindung mit der Tabakkammer hat. Sobald der verdichtete Tabak vollständig in die vorgefertigte Zigarettenhülse gepresst ist (d. h. dadurch, dass der verdichtete Tabak von der Tabakkammer, durch den Aufnahmestutzen in die Hülse gepresst wird), öffnet sich die Einspannklemme und lässt die gefüllte Hülse aus dem Aufnahmestutzen aus, sodass die Zigarette dann sofort geraucht oder für späteren Gebrauch aufbewahrt werden kann.
[0003] Obwohl derartige konventionelle Maschinen einen großen kommerziellen Erfolg haben, besteht noch immer eine Herausforderung im Umgang mit diesen Maschinen, nämlich dass es für den Benutzer oftmals schwierig ist, die Maschine zu laden, da der Stopfer kaum in voll ausgefahrener Position bleibt, ohne dass der Benutzer nachhilft. Daher ist es typischerweise so, dass der Benutzer zum Laden einer konventionellen Maschine den Hebel mit der einen Hand in seiner Ausgangsposition festhalten muss, während er mit der anderen Hand die aufnehmende Tabakkammer befüllt. Es ist leicht vorstellbar, dass diese Technik zur Tabakkammerbefüllung nicht bequem ist und zusätzliche Zeit braucht, da der Benutzer nicht beide Hände frei gebrauchen kann, um die Maschine mit Tabak zu befüllen. Ferner besteht bei der herkömmlichen Methode die Gefahr, dass der Benutzer sich unabsichtlich die Finger der Ladehand einklemmt, falls die andere Hand, die den Hebelarm hält, versehentlich diesen Hebel bewegen sollte. Schlussendlich wäre eine Zigarettenstopfmaschine mit einem Mechanismus, welcher den Stopfer mit Sicherheit in seiner voll ausgefahrenen Position halten würde, eine echte Verbesserung der Technik.
III. KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
[0004] Es geht um einen Taschenzigarettenstopfer mit Presskammer mit Feststellhalterung für den Stopfer. Einerseits stellt diese Feststellhalterung für den Stopfer eine Verbesserung dar, da sie den Stopfer mit Sicherheit in seiner voll ausgefahrenen Position hält und somit die rasche Befüllung der Maschine mit losem Tabak erleichtert und sicherer macht. Die Maschine setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen: Einem Gehäuse mit einem Deckel, der eine Öffnung aufweist; einer Verpresskammer innerhalb des Gehäuses, wobei die Öffnung im Deckel eine Verbindung zur Verpresskammer aufweist und eine Öffnung der Verpresskammer festlegt; einem Stopfer in der Verpresskammer, wobei der Stopfer zwischen einer eingefahrenen Position, in welcher der lose Tabak zusammengepresst wird, und einer vollkommen ausge- 1/11 österreichisches Patentamt AT 11 229 U1 2010-07-15 fahrenen Position, in der die Verpresskammer voll zugänglich zum Befüllen mit losem Tabak ist, abwechselt; einem Hebelarm, der mit dem Stopfer gekoppelt ist, wobei die Rotation des Hebelarms zwischen einer Ausgangsposition und einer Zwischenposition zu einer Bewegung des Stopfers zwischen der eingefahrenen Position und der vollkommen ausgefahrenen Position führt; einem hohlen Aufnahmestutzen am Gehäuse, nahe der Öffnung, die eine Verbindung zur Verpresskammer herstellt; und Innerhalb des Gehäuses einem Mechanismus zum Halten des Stopfers, wobei dieser Mechanismus den Stopfer in voll ausgefahrener Position festhält, wenn sich der Hebelarm in seiner Ausgangsposition befindet. Andererseits stellt diese Feststellhalterung für den Stopfer eine Verbesserung in Bezug auf die vereinfachte und schnellere Einführung der Papierhülsen auf den hohlen Aufnahmestutzen bei Bewegung des Hebelarms aus seiner Anfangsposition dar.
[0005] In einer ersten Ausführung verfügt die Feststellhalterung für den Stopfer über eine Arretierung mit einer Ecke wie in Fig. 3. Diese wird gegen die Seite des Stopfers gedrückt, um mit einem Druck auf die Seite des Stopfers einen Interferenzschalter auszulösen. In einer anderen Ausführung (siehe Fig. 4) verfügt die Feststellhalterung für den Stopfer über eine Arretierung, die von einer U- oder C-Form zurückgehalten wird, welche den vorderen Bereich vom Einrastelement spannt und so Kontakt zur Seite des Stopfers herstellt.
IV. KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0006] Fig.1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels von einem Taschenzigarettenstopfer mit Presskammer mit Feststellhalterung für den Stopfer; [0007] Fig. 2 zeigt eine Innenansicht der Maschine aus Fig. 1; [0008] Fig. 3 zeigt eine Nahansicht der Ausführung der Feststellhalterung für den Stopfer; [0009] Fig. 4 zeigt eine Nahansicht einer anderen Ausführung der Feststellhalterung für den
Stopfer; [0010] Fig. 5 zeigt eine Nahansicht der Einspannklemme, die mit der Feststellhalterung für den Stopfer in Verbindung steht;
V. DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
[0011] Unter Bezugnahme auf die Abbildungen werden die Abbildungen eines Taschenzigarettenstopfers mit Presskammer und Feststellhalterung für Stopfer erklärt. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Darstellungsbeispiel der Zigarettenstopfmaschine 100 jene eines Einpress-Modells, wobei eine Portion losen Tabaks für eine einzelne Zigarette in einer Verpresskammer zusammengepresst und dann in eine vorgefertigte Zigarettenhülse aus Papier gedrückt wird. Die Maschine 100 verfügt über einen Hebelarm 110, den der Benutzer zum Betrieb der Maschine 100 bewegt. Wie auch in den herkömmlichen Maschinenmodellen wird der lose Tabak durch die Bewegung des Hebels 110 von seiner Ausgangsposition (d. h. tabakladende Position) in eine Zwischenposition zusammengepresst. Ferner wird durch die Bewegung des Hebels 110 von seiner Zwischenposition (d. h. tabakpressende Position) in die Endposition die zusammen gepresste Tabakportion in die vorgefertigte Zigarettenhülse aus Papier gedrückt.
[0012] Wie in den Abbildungen gezeigt, verfügt die Maschine 100 über ein generell rundes Gehäuse 120, mit einer Oberseite und einer generell ringförmigen Seitenfläche, welche sich von der Oberseite bis zur Unterseite der Maschine 100 erstreckt. Somit definieren die Oberseite und die generell ringförmige Seitenfläche des Gehäuses 120 einen hohlen Innenraum, welcher die beweglichen Teile, auf die wir im Folgenden eingehen werden, beinhaltet. Das Gehäuse 120 kann aus jedem geeigneten Material wie Metall, Plastik usw. hergestellt werden. Obwohl die abgebildete Ausführung des Modells 100 ein generell rundes Gehäuse 120 hat, könnte die Maschine auch andersartig konfiguriert werden, z. B. mit einem quaderförmigen Gehäuse usw. Obwohl hier nicht gezeigt, kann das Gehäuse 120 der Maschine 100 über einen abnehmbaren Boden verfügen, der entweder an der Unterseite des Gehäuses 120 fixiert oder an ein Trägerteil (170 Fig. 2) angelötet wird, um so Zugang zu den beweglichen Teilen der Maschine zu 2/11 österreichisches Patentamt AT 11 229 U1 2010-07-15 gewähren, was Reinigung, Wartung, Reparaturen usw. erleichtert. Dieser Boden kann aus jedem geeigneten Material hergestellt werden, ein rutschfestes Material wie Gummi oder Ähnliches ist jedoch vorzuziehen, um Bewegungen der Maschine 100 auf der Oberfläche während des Gebrauchs (z. B. Verrutschen) zu minimieren.
[0013] Wie ebenfalls in Fig. 1 gezeigt, hat die Oberseite des Gehäuses 120 eine Öffnung 130, welche die Öffnung zur Verpresskammer 140 definiert, in die der lose Tabak eingeführt wird, um anschließend zusammengepresst zu werden. Ein generell plattenförmiger Stopfer 150 mit einer konkaven Fläche 152 befindet sich in der Verpresskammer 140, um den darin enthaltenen losen Tabak in eine generell zylindrische Form zu pressen. Ein hohler Aufnahmestutzen 160 ist so gefertigt, dass er zumindest teilweise durch die generell ringförmige Seitenwand des Gehäuses 120, in der Nähe der Öffnung 130, stößt. Der Aufnahmestutzen 160 hat eine Verbindung mit der Verpresskammer 140, sodass eine leere und auf den Aufnahmestutzen eingeführte Zigarettenhülse aus Papier den generell zylindrisch geformten Tabakstrang aufnehmen kann. Wie im Folgenden noch beschrieben wird, hält eine Einspannklemme (180 Fig. 2) die Zigarettenhülse aus Papier während des Verpressens und anschließenden Einpressens des Tabaks in die Hülse auf dem hohlen Aufnahmestutzen 160 fest.
[0014] Innerhalb der Verpresskammer 140 wechselt der Stopfer 150, in Bezug auf den Hebelarm 110, zwischen einer voll ausgefahrenen Position und einer Verpressposition. Im Detail ist es so, dass wenn der Hebelarm 110 in seiner Ausgangsposition ist (wie in Fig. 1 gezeigt), befindet sich der Stopfer 150 in seiner voll ausgefahrenen Position (d. h. Übersetzung nach hinten), um das Laden der Verpresskammer 140 mit Tabak zu ermöglichen. Bewegt sich der Hebelarm 110 aus seiner Ausgangsposition zu einer Zwischenposition, bewegt sich der Stopfer 150 nach vorne, um so den eingelegten und losen Tabak gegen eine feste, gewölbte Wand in der Verpresskammer 140 zu drücken. Anschließend, wenn der Hebelarm 110 aus seiner Zwischenposition in die Endposition bewegt wird, bleibt der Stopfer 150 generell fest in seiner momentanen Position und ein Zapfen stößt durch die Verpresskammer 140 und den Aufnahmestutzen 160 den gepressten Tabakstrang in die über den Aufnahmestutzen 160 geführte Zigarettenhülse. Durch Bewegung des Hebels 110 von seiner Endposition über die Zwischenposition in seine Ausgangsposition wird der Zapfen in den Innenraum zurückgezogen und die fertige Zigarette kann vom Aufnahmestutzen 160 entnommen werden. Der Stopfer 150 springt zurück und die Maschine 100 ist bereit für die Fertigung der nächsten Zigarette.
[0015] Wenden wir uns nun der Fig. 2 zu, welche die inneren Komponenten der Maschine 100 beschreibt. Wie Fig. 2 zeigt, hat die Maschine 100 ein Trägerteil 170, auf dem die verschiedenen inneren Komponenten (in Fig. 2 als 140,150,160,170, 180, 190, 200 bezeichnete Elemente) montiert, angekoppelt, befestigt oder verbunden sind bzw. dessen integraler Bestandteil sie sind. Die inneren, treibenden Komponenten 190, welche den Hebelarm 110 und Stopfer 150 zur gegenseitigen Bewegung koppeln und das Einführen des gepressten Tabaks in die papierene Zigarettenhülse bewirken, sind allgemein bekannt. Daher werden wir, auch um der Kürze willen, hier nicht näher auf diese Elemente eingehen. Dementsprechend werden Teile wie Gelenkverbindungen, Anschlüsse, Nocken, Achsen, Arme und Stößel des oben genannten und am 24. Januar 1956 veröffentlichten U.S. Patent Nr. 2,731,971 von Kästner für eine "Zigarettenstopfmaschine", unter Bezug auf dieses Patent, hier einbezogen. Es ist klar ersichtlich, dass die Zigarettenstopfmaschine 100 mit Feststellhalterung für den Stopfer 200 bzw 300 eine Verbesserung darstellt. Eine Ausführungsform des in Fig. 2 und 3 gezeigten Feststellmechanismus für den Stopfer wird mit dem Bezugszeichen 200 benannt, während eine andere Ausführung dieser Feststellhalterung für Stopfer, die in Fig. 4 gezeigt wird (und weiter unten beschrieben ist), mit dem Bezugszeichen 300 bezeichnet wird.
[0016] Wie im Fig. 2 gezeigt, befindet sich der Stopfer 150 zwischen der Einspannklemme 180, welche die Zigarettenhülse aus Papier auf dem Aufnahmestutzen 160 hält, und der Feststellhalterung für den Stopfer 200. Der Stopfer 150 hat eine erste Längsseite 152 (siehe Fig. 1), die konkav ist, und eine zweite Längsseite 154 (am besten sichtbar in Fig. 5), die parallel zur ersten Längsseite 152 verläuft und mit den inneren Komponenten 190 in Verbindung steht. Ferner verfügt der Stopfer 150 über eine dritte und vierte Längsseite 156, 158, die senkrecht zu und 3/11 österreichisches Patentamt AT 11 229 U1 2010-07-15 zwischen der ersten und der zweiten Längsseite 152, 154 stehen. Wie abgebildet, liegt Seite 158 des Stopfers 150 gegenüber der Einspannklemme 180, während die Längsseite 156 der Feststellhalterung für den Stopfer 200 gegenüberliegt. Wie aus den Fig. 3-5 und den darauf folgenden Beschreibungen ersichtlich ist, hält die Feststellhalterung für Stopfer 200, 300 den Stopfer 150 gut in seiner vollständig ausgezogenen Position fest, was das Auffüllen der Tabakkammer 140 mit losem Tabak erleichtert und unbeabsichtigtes Einklemmen der Finger während des Beladens verhindert.
[0017] Wie in Fig. 3 gezeigt, hat die Feststellhalterung für den Stopfer 200 ein Bodenteil 210, welches entweder mit der Halterung 170 verbunden oder Teil dieser Halterung ist. Das Bodenteil 210 verfügt über ein erstes Rückhalteteil 212 und ein zweites Rückhalteteil 214, welches allgemein parallel zu und ein Spiegelbild des ersten Rückhalteteils 212 ist. Die Arretierung 220 hat einen generell rechteckigen Hohlrahmen 222, konfiguriert zwischen und verschiebbar auf der Halterung 170 relativ zu den Rückhalteteilen 212, 214. Das generell dreieckige Einrastelement 224 ist mit einer dem Stopfer 150 gegenüberliegenden Seite des Rahmens 222 verbunden oder ist Teil dieser Seite. Letzteres gilt ebenfalls für den Anschlag 157, der ersatzweise auch eine Nase gern. 157' der Längsseite 156 des Stopfers 150 sein kann (Fig. 4). Das allgemein dreieckige Einrastelement 224 erstreckt sich zwischen den Enden der Rückhalteteile 212, 214, über die Enden derselben hinaus, um so mit der Längsseite 156 des Stopfers 150 in Kontakt kommen zu können. Wie ebenfalls aufgezeigt, verfügt die Feststellhalterung für den Stopfer 200 über ein Vorspannelement 230, das den vorderen Bereich des Einrastelements 226 des Einrastelements 224 gegen die Längsseite 156 drückt. Insbesondere ist der vorderste Bereich des Einrastelements 226 derart angelegt, dass er auf den auslösbaren Anschlag 157 einwirkt und somit den Stopfer 150 daran hindert, aus seiner voll ausgefahrenen und in Fig. 3 gezeigten Position in die Verpressposition überzugehen, wie anhand des mit "C" bezeichneten Pfeils gezeigt wird. Dieser Pfeil zeigt die Bewegung des Stopfers 150 in seine Verpressposition.
[0018] Das Vorspannelement 230 veranlasst, dass die Arretierung 220 als Stößel auf die Längsseite 156 einwirkt. Dieses Vorspannelement 230, wie in der Abbildung gezeigt, verfügt über eine, generell feste und sich innerhalb des Rahmens 222 befindliche (d. h. mit diesem verbundene oder Teil des Rahmens seiende) Vorspannverankerung 232 auf der Halterung 170. Außerdem hat das Vorspannelement 230 eine Feder 234 zwischen der Vorspannverankerung 232 und der Rahmenseite 222, von der das Einrastelement 224 ausgeht. Auch wenn hier eine Feder 234 gezeigt wird, kann als Alternative hierzu ebenfalls ein anderes elastisches, elastomeres oder verformbares Teil mit Formgedächtnis eingesetzt werden. Auf diese Art wird die Arretierung 220 dazu gebracht, entlang der Oberfläche der Halterung 170 bis zur Seite 157 zu gleiten. Dementsprechend, um den Stopfer 150 aus seiner, in Fig. 3 gezeigten, voll ausgefahrenen Position in seine Verpressposition (wie mit Pfeil "C" gezeigt) zu bringen, muss der Benutzer der Maschine 100 genügend Kraft auf dem Hebelarm 110 ausüben, damit der Anschlag 157 die Arretierung 220 (wie gezeigt) gegen das Vorspannelement 230 drückt. Wenn der vordere Bereich des Einrastelements 226 und der Anschlag 157 einander ein- oder ausklinken, kann die Arretierung 220 dem Benutzer ein sensorisches Zeichen geben, das sowohl ein fühl-bares/haptisches Zeichen als auch ein hörbares Signal "Pop," "Schnapp" oder "Klick" sein kann. So ist sich der Benutzer sicher, dass der Stopfer 150 richtig positioniert ist und in seiner voll ausgefahrenen Position bleibt, um so die Tabakkammer 140 sicher auffüllen zu können.
[0019] Fig. 4 zeigt eine andere Ausführung der Feststellhalterung für den Stopfer 300. Wie in Fig. 4 gezeigt, verfügt der Feststellmechanismus für den Stopfer 300 über ein Halteteil 310, welches mit der Halterung 170 verbunden oder Teil dieser Halterung ist. Das Halteteil 310 hat ein Bodenteil 312 und generell parallel verlaufende Seitenteile 314, 316, die senkrecht auf dem Bodenteil 312 angebracht sind. Somit ist dieses Halteteil 310 allgemein U-förmig oder eckig C-förmig. Die Arretierung 320 besteht aus einer generell fünfeckigen Figur mit einem vorderen Bereich der Arretierung 322. Die Arretierung 320 liegt zwischen den generell parallel verlaufenden Seitenteilen 314, 316 und kann von der Bodenplatte 312 vor- und zurückgleiten. Diese Arretierung 320 ist so ausgelegt, dass seine Länge (d. h. der Abstand zwischen dem vorderen Bereich der Arretierung 322 und eine Flachseite nahe der Innenseite der Bodenplatte 312) 4/11 österreichisches Patentamt AT 11 229 U1 2010-07-15 gleich oder etwas größer ist als der Abstand zwischen der Längsseite 156 und der Innenseite der Bodenplatte 312. Weiters sind das U- oder C-förmige Rückhalteteil 310 sowie die Arretierung 320 und die Nase 157' aus einem elastischen, elastomeren oder verformbaren Material (mit Formgedächtnis). Dadurch können das Rückhalteteil 310 und die Arretierung 320 Zusammenwirken, um den vorderen Bereich der Arretierung 322 gegen die Längsseite 156 zu drücken. Insbesondere ist der vordere Bereich des Arretierung 322 derart angelegt, dass er auf die auslösbare Nase 157' einwirkt und somit den Stopfer 150 daran hindert, aus seiner voll ausgefahrenen und in Fig. 4 gezeigten Position in die Verpressposition überzugehen, wie anhand des mit "C" bezeichneten Pfeils gezeigt wird. Dieser Pfeil zeigt die Bewegung des Stopfers 150 in seine Verpressposition. Dementsprechend, um den Stopfer 150 aus seiner, in Fig. 4 gezeigten, voll ausgefahrenen Position in seine Verpressposition (wie mit Pfeil "C" gezeigt) zu bringen, muss der Benutzer der Maschine 100 genügend Kraft auf den Hebelarm 110 ausüben, damit die Nase 157' das die Arretierung 320 (wie gezeigt) gegen das Rückhalteteil 310 drückt. Ähnlich wie in der vorausgehenden Ausführung, wenn der vordere Bereich der Arretierung 322 und die Nase 157' einander ein- oder ausklinken, kann die Arretierung 320 dem Benutzer ein sensorisches Zeichen geben, das sowohl ein fühlbares/haptisches Zeichen als auch ein hörbares Signal "Pop," "Schnapp" oder "Klick" sein kann. So ist sich der Benutzer sicher, dass der Stopfer 150 richtig positioniert ist und in seiner voll ausgefahrenen Position bleibt, um so die Tabakkammer 140 sicher auffüllen zu können.
[0020] Es ist leicht vorstellbar, dass der Benutzer zum Andrücken des Stopfer-Haltemechanis-mus 200, 300 an den Stopfer 150 eine bestimmte Kraft auf den Hebelarm 110 ausüben muss, um den Stopfer 150 aus seiner voll ausgefahrenen Position zu bewegen. Insbesondere muss die vom Benutzer auf den Hebelarm 110 ausgeübte Kraft ausreichend sein, um den Anpressdruck zwischen dem vorderem Bereich des Einrastelements 226 oder dem vorderem Bereich der Arretierung 322 und dem Anschlag 157 oder der Nase 157' der Längsseite 156 zu überwinden. Dementsprechend verhindert der Stopfer-Haltemechanismus 200, 300, dass der Hebelarm 110 und Stopfer 150 unbeabsichtigt bewegt werden. Somit kann die Tabakkammer schnell und sicher mit losem Tabak aufgefüllt werden.
[0021] Kommen wir nun auf Fig. 5 zu sprechen, welche die Maschine 100 mit einem Stopfer-Haltemechanismus 200, 300 beschreibt. Da der Stopfer-Haltemechanismus 200, 300 und die Einspannklemme 180 mit dem Stopfer 150 verbunden sind (insbesondere mit seinen Seiten 158 und 154), ist die Maschine 100 mit einem zusätzlichen Vorteil ausgestattet, nämlich dass die Zigarettenhülse sofort auf den Aufnahmestutzen 160 geführt wird und zwar in dem Moment, wenn der Hebel 110 aus seiner Ausgangsposition heraus bewegt wird. Wie in Fig. 5 gezeigt, hat die Einspannklemme 180 einen Einspannklemmboden 181, der mit der Halterung 170 verbunden oder Teil dieses Bodens ist. Der gezeigte Einspannklemmboden 181 steht generell senkrecht zum Aufnahmestutzen 160, um i.A. ein Einspannklemmteil 182 mit dem hohlen Aufnahmestutzen 160 abzustimmen und die gegenseitige Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Einspannklemmteils 182 und Aufnahmestutzens 160 zu erleichtern. Ferner wird gezeigt, dass das Einspannklemmteil 182 einen generell rechteckigen Hohlrahmen 184 hat, der zwischen dem Einspannklemmboden 181 und der Verpresskammer 140 liegt und auf der Halterung 170 gleiten kann. Der Stopfermitnehmer 185 ist verbunden mit bzw. ist Teil der ersten Seite des vom Aufnahmestutzen 160 entfernt liegenden Rahmens 184. Ferner ist das Einspannklemmteil 186 mit der zweiten Seite des Rahmens 184 verbunden bzw. ist Teil dieser Seite, welche der ersten Seite des Rahmens 184 (die mit dem Stopfermitnehmer 185) gegenüber und nahe dem Aufnahmestutzen 160 liegt.
[0022] Wie gezeigt, hat die Einspannklemme 180 außerdem ein Einspannklemmteil 187. Das Einspannklemmteil 187 befindet sich innerhalb des Rahmens 184 und verfügt über eine Feder 188 und einen Federanker 189, der generell fest (d. h. mit diesem verbunden oder Teil des Rahmens ist) auf der Halterung 170 sitzt. Auch wenn hier eine Feder 188 gezeigt wird, kann als Alternative hierzu ebenfalls ein anderes elastisches, elastomeres oder verformbares Teil mit Formgedächtnis eingesetzt werden. Die Feder 188 liegt zwischen dem Federanker 189 und der Seite des Rahmens 184, von der das Einspannklemmteil 186 ausgeht. Somit wird der Rahmen 5/11

Claims (3)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 229 U1 2010-07-15 184 durch die Feder dazu gebracht, sich vom Einspannklemmteil 187 wegzubewegen, sodass das Einspannklemmteil 186 gegen den Aufnahmestutzen 160 gleiten muss. Wie gezeigt, bewirkt Einspannklemmteil 187, dass der Stopfermitnehmer 185 wie ein Stößel agiert, der den Kontakt mit der Seite 154 des Stopfers 150 aufrecht erhält. [0023] Bei Gebrauch, wenn der Hebel 110 in seine Ausgangsposition bewegt wird, sodass sich der Stopfer 150 in seiner voll ausgefahrenen Position befindet (z. B. damit der Benutzer die Tabakkammer 140 mit losem Tabak befüllen kann), werden Einspannklemme 180 und Einspannklemmteilchen 186 vom Aufnahmestutzen 160 auf der Seite 154, wegbewegt oder gestoßen, sodass die Feder 188 zusammengedrückt wird und der Benutzer somit eine Zigarettenhülse auf den Aufnahmestutzen 160 ziehen kann. Ferner, wenn der Stopfer-Haltemechanismus der Maschine 100 sich im Ladezustand befindet (d. h. der Hebelarm 110 in seiner Ausgangsposition und der Stopfer 150 in voll ausgefahrener Position ist), wird die Feder 188 auf einmal ausgelöst bzw. dekomprimiert, dass der Hebel 110 aus seiner Ausgangsposition heraus bewegt wird (d. h. durch Überwinden der Arretierung des Stopfer-Haltemechanismus 200, 300), damit der Stopfermitnehmer 185 in die mit gepunkteten Linien angezeigte Position 185' springt, um mit der Seite 154 Kontakt zu halten. Dementsprechend bewegt sich Einspannklemmteilchen 186 zu Position 186', die ebenfalls mit gepunkteten Linien angezeigt wird, wo das Einspannklemmteilchen 186 eng an den Aufnahmestutzen 160 für die Zigarettenhülsen aus Papier anliegt. Wie beschrieben und aufgezeigt arbeiten Stopfer-Haltemechanismus 200, 300, Stopfer 150 und Einspannklemme 180 zusammen, um dem Stopfer 150 einen guten Halt und der Einspannklemme 180 eine gute Spannung zu verschaffen. [0024] In dem vorliegenden Dokument werden verschiedene Ausführungen der Erfindung beschrieben. Die unterschiedlichen, illustrierten Ausführungen sind lediglich als Beispiele zu verstehen und begrenzen keinesfalls das Ausmaß der Erfindung. Ansprüche 1. Zigarettenstopfmaschine des Typs "Taschenzigarettenstopfer mit Presskammer" mit einer Feststellhalterung für den Stopfer dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellhalterung für den Stopfer (200, 300) die den Stopfer (nach Betätigung des Hebelarms (410)) in seiner voll ausgefahrenen Position hält, aus einer Arretierung (220, 320) besteht, wobei dessen unter Spannung stehendes Einrastelement (224) bzw. dessen vorderer Bereich (322) bei dem Anschlag (157) bzw. der Nase (157) der Längsseite (156) des Stopfers (150) eingreift.
  2. 2. Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Einrastelement (224) der Arretierung (220) dreieckig geformt ist und durch das Vorspannelement (230) über den vorderen Bereich des Einrastelements (226) gegen die Längsseite (156) des Stopfers (150) mit dem Anschlag (157) gedrückt wird.
  3. 3. Zigarettenstopfmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die fünfeckig geformte Arretierung (320) an deren Seite ein U- oder C-förmigen Rückhalteteil (310) anliegt, aus einem elastischen, elastomeren oder verformbaren Material mit Formgedächtnis besteht und über den vorderen Bereich der Arretierung (322) direkt mit der Nase (157') der Längsseite (156) des Stopfers (150) in Kontakt steht. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 6/11
AT0069008U 2008-01-23 2008-12-01 Zigarettenstopfmaschine mit feststellhalterung für stopfer AT11229U1 (de)

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