AT111892B - Stauklappe mit oberem Randträger. - Google Patents

Stauklappe mit oberem Randträger.

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AT111892B
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flap
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Inventor
Ludwig Dr Ing Bosch
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Ver Stahlwerke Ag
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  Stauklappe mit oberem Randträger. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Stauklappen mit oberem Randträger. Bei den bisher bekannten Bauarten stützt sieh die Stauwand gelenkig gegen den oberen Randträger, der als ein biegungsfester, ebener oder körperlicher Träger ausgebildet wird. Die Blechhaut überträgt dabei den Wasserdruck auf den   Randträger,   der infolge seiner Biegungssteifigkeit die Belastung aufnimmt und den Druck auf die an beiden Enden angeordneten Halteketten   überträgt.   Diese Anordnung hat den Nachteil, dass der Randträger, besonders bei grossen Lichtweite, eine beträchtliche Höhe erhalten muss, die eine entsprechend tiefe Grube in der Wehrsohle für die Aufnahme des Randträgers beim Umlegen der Klappe erfordert.

   Ausserdem ist die unvermeidliche Durchbiegung des Trägers in   wagrechter   Richtung im Verhältnis zur Stützweite sehr gross. 



   Bei der ebenfalls bekannten Bauart von Stauklappen mit unterem torsionsfeste Rohr gestaltet   sich die Ausbildung der Klappenlager schwierig und teuer. Ausserdem ist der obere Klappenrand geschwächt   und es haben sich daher bei solchen Klappen starke Schwingungen und Erschütterungen des Randes unter der Saugwirkung des überströmenden Wasserstrahl gezeigt. 



   Bildet man aber die Stauklappe-wie ebenfalls   bekannt-ganz als Hohlkörper   aus, so wird damit ein unnötig hoher Materialaufwand getrieben. 



   Alle diese Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch vermieden, dass die Stauwand oder die die Stauwand aussteifenden Arme torsionsfest mit dem oberen Randträger verbunden werden und dass dieser als ein runder oder abgerundeter oder eckiger,   torsions-und biegungsfester Träger   ausgebildet wird. Damit wird die grosse Verdrehungsfestigkeit solcher Gebilde nutzbar gemacht und, wie Festigkeitsberechnungen beweisen, eine äusserst geringe   Konstruktionshöhe   des Randträgers bei geringer Durchbiegung erzielt. Die Ausbildung der Klappendrehlager gestaltet sieh sehr einfach und billig, da die Verwendung einfacher Gelenkbolzen genügt. Das Heben und Senken der Klappe erfolgt entweder einseitig oder doppelseitig.

   Die Klappe gemäss der Erfindung kann sowohl für sich allein als auch als beweglicher Aufsatz in Verbindung mit andern beweglichen Wehrkörpern beliebiger Bauart verwendet werden. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist beispielsweise aus den Fig. 2--4 zu erkennen, wogegen Fig. 1 eine bekannte Ausführung darstellt. 



   Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitt und   Längsansicht   der Stauklappe. Die Stauklappe besteht aus 
 EMI1.1 
 mit dem   Randträger   torsionsfest verbunden. Die Arme sind an ihrem unteren Ende in einfachen Gelenkbolzenlagern gehalten. Zur Erzielung der Dichtung gegen die Wehrsohle besitzt der Klappenkörper ein halbkreisförmiges   Schild''. gegen   das sich eine Federdichtung f lehnt. Die Bewegung der Klappe kann entweder-wie gezeichnet-durch Ketten g erfolgen oder aber mit Hilfe einer am Ende fest mit der Klappe verbundenen torsionsfesten Welle. Im umgelegten   Zustande liegt der Klappenrandträger   in einer Vertiefung   h   des Wehrbodens. 



   Fig. 4 zeigt die Klappe als   Eisablassorgan   in Verbindung mit einem andern beweglichen Wehr- 
 EMI1.2 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Stauklappe mit oberem Randträger, dadurch gekennzeichnet, dass die Stauwand torsionsfest mit dem Randträger verbunden ist und dass der Randträger torsions-und biegungsfest ausgebildet ist.
    2. Stauklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der torsions-und biegunggfeste EMI2.1 EMI2.2
AT111892D 1926-01-26 1927-01-19 Stauklappe mit oberem Randträger. AT111892B (de)

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DE111892X 1926-01-26

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