AT11175B - Vorrichtung zum Behandeln von Textilfasern mit kreisenden überhitzten Flüssigkeiten. - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Textilfasern mit kreisenden überhitzten Flüssigkeiten.

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AT11175B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische 
 EMI1.1 
 



   ROBERT WEISS IN   KINGERSHEIM (OBER-ELSASZ).   



  Vorrichtung zum Behandeln von Textilfasern mit kreisenden überhitzten Flüssigkeiten. 

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Claims (1)

  1. Nach der vorliegenden Erfindung werden die in der Patentschrift Xr. 2552 ge- schilderten Wirkungen insgesamt vermittelst einer vereinfachten Ausführungsform der da- selbst beschriebenen Vorrichtung erreicht. Werden nämlich dort nach Anspruch 2 zur beständigen Erhaltung von Flüssigkeit im Ober-und im Unterteil des Warenkessels zwei besondere Vorratsbehälter verwendet, die in zweckmässiger Weise untereinander und mit einer Pumpe verbunden sind, so ist nunmehr nach vorliegender Erfindung nur ein einziger hochgelegener Vorratsbehälter nötig, welcher zwar auch zwischen die Pumpe und den Oberteil des Warenkessels eingeschaltot, dagegen mit diesen vermittelst eines Rohrsystems mit Flottenlaufwechsler (Umsteuerhahn)
    in solcher Weise verbunden ist. dass die Flüssigkeit des Vorratsbehälters, welche durch das in sie hineintauchende Saugrohr der Pumpe angesaugt wird, durch die Druckwirkung der Pumpe in dem einen oder anderen Sinne EMI1.2 werden kann.
    In der Zeichnung bezeichnet n den geschlossenen Warenkessel. f den hochgelegenen geschlossenen Flüssigkeits-Vorratsbehälter mit Zubehör (Sicherheitsventil. Manometer, Einfüll- trichter) und Dampfheizrohr i und d die Pumpe, welche die Flotte im Kreislauf erhält, lauter Teile, die ihrem Wesen nach schon bei der Vorrichtung des Stammpatentes vorlianden Das Saugrohr c der Pumpe dringt durch den Boden des Behälters f hindurch bis auf eine gewisse Hube in diesen hinein, so zwar, dass seine Mündung unterhalb des Flüssigkeits- spiegels liegt.
    Das Druckrohr e der Pumpe mit Windkessel g ist au einen Stutzen eines Vierweghahnes s angeschlossen, dessen andere Stutzen durch das Rohr h mit dem Deckel des Warenkps8els, durch jenes j mit dein Boden desselben und durch jenes k mit dem Boden des Flüssigkeits-Vorratsbehälters f verbunden sind.
    Nimmt das Küken des Mahnes. s die in Fig. l gezeigte Stellung ein, so ist der Flottenkreislauf der folgende : Die Pumpe drückt die durch Rohr c angesaugte Flüssigkeit durch die Rohre P. 11 und den Warenkessel a im Lauf von oben nach unten hindurch und treibt sie durch j, A' EMI1.3 der Fig. 2 gelangt, so drückt die Pumpe die Flotte im umgekehrten Sinne von unten nach oben durch den Warenkessel hindurch, indem sie durch das Rohr j unten in denselben EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> Vorratsbehäilter (f) mit diesen vermittelst eines Rohrsystemes (c, e, h, j, k). mit Flotten- laufwechsler (z. B.
    Vierweghahn s) in solcher Weise verbunden ist, dass unter Erzielung der im Stammpatent angegebenen Wirkungen die Flüssigkeit des Vorratsbehälters (f0, welche durch das in sie hineintauchende Saugrohr (c) der Pumpe angesaugt wird, durch die Druckwirkung der Pumpe in dem einen oder anderen Sinne durch den Warenkessel (a) hindurchgedrückt und aus diesem nach dem Behälter (f) zurückgedrängt werden kann. EMI2.1
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