AT11116U1 - Bausatz für möbel - Google Patents

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AT11116U1
AT11116U1 AT0017809U AT1782009U AT11116U1 AT 11116 U1 AT11116 U1 AT 11116U1 AT 0017809 U AT0017809 U AT 0017809U AT 1782009 U AT1782009 U AT 1782009U AT 11116 U1 AT11116 U1 AT 11116U1
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Abstract

Ein Bausatz zum Herstellen von Möbeln besteht aus wenigstens einem Möbelteil (1) mit wenigstens einer Lade (5) und zwei Möbelteilen (2, 3), die rahmenförmig ausgebildet und nach einer Seite hin offen sind, wobei in die rahmenförmigen Bauteile (2, 3) Fachböden (7 und 11) einschiebbar sind. Dabei kann vorgesehen sein, dass in einem der Fachböden (7) eine Badewanne (8) vorgesehen ist oder dass ein Fachboden 11 mit einer Klappe 14 ausgerüstet ist.

Description

österreichisches Patentamt AT11116U1 2010-05-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Möbel mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
[0002] Möbel sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, wobei in der Regel jedes Möbel einen ganz bestimmten, ihm zugeordneten Verwendungszweck hat, der normalerweise nicht veränderbar ist.
[0003] Es stellt sich aber oft das Problem, dass Möbel, die man über längere Zeit benützen will, nicht geänderten Verhältnissen oder Lebensbedingungen angepasst werden können.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Bausatz für Möbel anzugeben, mit welchem unterschiedlichen Verwendungszwecken angepasste Möbel hergestellt werden können.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Bausatz mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
[0006] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0007] Da bei dem erfindungsgemäßen Bausatz für Möbel mehrere übereinandersetzbare Möbelteile vorgesehen sind, können die Möbelteile, die insbesondere auch unterschiedlich ausgestaltet sein können, durch Wahl und Anordnung der ausgewählten Möbelteile des Bausatzes jeweils zu einem Möbel zusammengesetzt werden, das den gerade gewünschten oder benötigten Bedingungen (Verwendungszwecken) gerecht wird.
[0008] In einer Ausführungsform besteht der Bausatz für Möbel aus wenigstens einem Möbelteil mit wenigstens einer Lade, wobei an der Unterseite dieses Möbelteils ggf. Rollen angebracht sind oder angebracht werden können.
[0009] Ein weiterer Möbelteil besteht aus einem im Wesentlichen U-förmigen Rahmen, wobei die Schenkel und der Steg des Rahmens in der Gebrauchslage lotrecht stehen und in den von den Schenkeln und dem Steg begrenzten, nach einer Seite hin offenen, Innenraum des rahmenförmigen Möbelteils wenigstens ein Fach ersetzbar ist.
[0010] Das Fach kann bei entsprechender Ausbildung des rahmenartigen Möbelteils des Bausatzes in unterschiedlichen Höhenlagen eingesetzt werden. Beispielsweise sind hiezu in den Schenkeln und ggf. auch im Steg des U-förmigen Rahmenteils Nuten vorgesehen, in welchen der Fachboden mit seinen Rändern einschiebbar ist.
[0011] Die im erfindungsgemäßen Bausatz vorgesehenen Fachböden können unterschiedlich ausgebildet sein und beispielsweise Aufnahmen für wenigstens ein Waschbecken, eine Wanne oder dgl. aufweisen.
[0012] Es ist auch möglich, dass an dem Fachboden eine verschwenkbare Klappe vorgesehen ist, die in der Gebrauchslage an der offenen Seite des U-förmigen Rahmenteils des Bausatzes gemäß der Erfindung vorgesehen ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Klappe in ihrer hochgeklappten Stellung die offene, dem Steg gegenüberliegende Seite des Rahmenteils verschließt, so dass im Möbel oben ein ringsum geschlossener Bereich gebildet ist.
[0013] Aus dem erfindungsgemäßen Bausatz für Möbel kann durch Übereinanderfügen von beispielsweise zwei Schubladenteilen und zwei U-förmigen Rahmenteilen sowie einem in den oberen Rahmenteil eingeschobenen Fachboden ein Wickeltisch gebildet werden. Bei diesem Wickeltisch ist, sofern an dem Fachboden eine verschwenkbare Klappe vorgesehen ist, diese horizontal ausgerichtet oder nach unten geschwenkt.
[0014] Wenn aus dem erfindungsgemäßen Bausatz für Möbel eine Waschstation zu bilden ist, werden beispielsweise zwei Ladenteile übereinander gestellt und auf diesen ein U-förmiger Rahmenteil aufgesetzt, in den ein Fachboden mit wenigstens einem Waschbecken und/oder 1/7 österreichisches Patentamt AT11116U1 2010-05-15 einer Wanne eingeschoben ist.
[0015] Aus dem erfindungsgemäßen Bausatz für Möbel lässt sich auch ein Beistellbett für ein Kleinkind hersteilen, wenn beispielsweise zwei Ladenteile übereinander gestellt und auf diesen ein oder zwei U-förmige Rahmenteile aufgesetzt sind, und im unteren Bereich der Rahmenteile ein Fachboden (als Auflagefläche für eine Matratze) eingelegt ist.
[0016] Schließlich kann aus dem erfindungsgemäßen Bausatz beispielsweise ein Schreibtisch gebildet werden, indem zwei Rahmenteile übereinander gestellt werden und im oberen Teil ein Fachboden als Arbeitsfläche eingesetzt, insbesondere eingeschoben, wird. Dies erlaubt es, die Höhe der Arbeitsfläche (eingeschobene Platte) den jeweiligen Gegebenheiten, beispielsweise der Größe eines Benutzers, anzupassen.
[0017] Um den sicheren Sitz der einzelnen Teile des erfindungsgemäßen Bausatzes, wenn sie übereinander gestellt sind, zu gewährleisten, sind die nach oben und nach unten weisenden Ränder gegengleich profiliert ausgebildet. Die gegengleichen Profilierungen können durch stufenartige Ausbildung der Ränder, durch Nut- und Feder-Ausbildungen oder auch durch Zapfen, Stifte oder Leisten gebildet sein, die bei übereinander gestellten Möbelteilen in entsprechende Ausnehmungen in einem gegenüberliegenden Rand eines Möbelteils eingreifen.
[0018] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des Bausatzes.
[0019] [0020] [0021] [0022] [0023] [0024] [0025] [0026] [0027]
Es zeigt:
Fig. 1 einen aus einem erfindungsgemäßen Bausatz für Möbel gebildeten Wickeltisch,
Fig. 2 ein aus einem erfindungsgemäßen Bausatz gebildetes Beistellbett,
Fig. 3 einen aus einem erfindungsgemäßen Bausatz gebildeten Waschtisch,
Fig. 4 einen aus einem erfindungsgemäßen Bausatz gebildeten Bürotisch (Schreibtisch),
Fig. 5 einen aus einem erfindungsgemäßen Bausatz gebildeten Stubenwagen,
Fig. 6 eine aus einem erfindungsgemäßen Bausatz gebildete Kinderbank,
Fig. 7 eine Einzelheit übereinander gestellter Möbelteile des Bausatzes und
Fig. 8 eine alternative Einzelheit übereinander gestellter Möbelteile des erfindungsgemäßen Bausatzes.
[0028] Ein erfindungsgemäßer Bausatz für Möbel besteht im gezeigten Beispiel aus [0029] - Ladenteil 1 (zwei), [0030] - U-förmigem Möbelteil 2, 3 (zwei Rahmenteile, gegebenenfalls mit unterschiedlicher Höhe)und [0031] - Fachböden 7, 11, wobei die Fachböden einfache Platten oder Platten mit Zusatzteilen (Schwenkklappe 12, eingesetzte Wanne 8) sein können.
[0032] Bei dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel ist ein Wickeltisch aus dem erfindungsgemäßen Möbelbausatz gebildet. Dabei sind für das Bilden des Wickeltisches zwei mit Laden 5 versehene Möbelteile 1 (Ladenteil) des Bausatzes verwendet, wobei am unteren Möbelteil 1 Möbelrollen 4 vorgesehen sein können.
[0033] Auf dem oberen Möbelteil 1 ist in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel (Wickeltisch) ein U- oder rahmenförmiger Möbelteil 2 aufgesetzt. Der rahmenförmige Möbelteil 2 besteht aus zwei in Gebrauchslage lotrecht ausgerichteten Schenkeln 6 und einem Steg 10 (dieser ist in Fig. 1 nicht sichtbar). Der rahmenförmige Möbelteil 2 ist somit im Wesentlichen U-förmig und nach einer Seite - in Fig. 1 an der Vorderseite - hin offen. In den rahmenförmigen Möbelteil 2 des erfindungsgemäßen Bausatzes ist ein Fachboden 7 eingesetzt. 2/7 österreichisches Patentamt AT11116U1 2010-05-15 [0034] Auf den Möbelteil 2 mit dem Fachboden 7 ist ein weiterer rahmenförmiger Möbelteil 3 bestehend aus drei Schenkeln 6 und einem Steg 10 angeordnet. In dem rahmenförmigen (U-förmigen) Möbelteil 3, der nach vorne hin offen ist, ist ein Fachboden 11 eingeschoben, an dem über Scharniere 13 eine verschwenkbare Platte 14 befestigt ist. Die Oberseite des Fachbodens 11 dient als Fläche, auf der Kleinkinder zum Wickeln aufgelegt werden können. In dem oberen Fachboden 11 ist eine Öffnung vorgesehen, in die ein Deckel 21 eingesetzt ist. In die Öffnung im Fachboden 11 kann nach dem Herausnehmen des Deckels 21 eine Wanne (vgl. Fig. 3) eingesetzt werden. In einer alternativen Ausführungsform ist die Wanne 8 im Fachboden 11 eingesetzt und wird bei Nichtgebrauch durch den Deckel 21 verschlossen.
[0035] In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel besteht der erfindungsgemäße Bausatz somit aus zwei Ladenteilen 1 und zwei rahmenförmigen Möbelteilen 2 und 3 sowie den in diesen eingesetzten Fachböden 7 und 11.
[0036] Um zu verhindern, dass die Möbelteile 1, 2 und 3 des erfindungsgemäßen Bausatzes, wenn sie - wie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt - übereinander gestellt sind, gegeneinander verrutschen, sind Maßnahmen auf den einander zuweisenden Rändern der Möbelteile 1, 2, 3 vorgesehen. Diese Maßnahmen können gegengleiche Profilierungen (Fig. 8), Kupplungsstifte oder Kupplungsleisten (Fig. 7) der Ränder bzw. an diesen sein.
[0037] In dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die aufeinander zuweisenden und in der Gebrauchslage aneinander anliegenden Ränder der Möbelteile 1, 2 und 3 gegengleich stufenförmig ausgebildet. An Stelle von stufenförmigen Ausbildungen können auch Nut- und Feder-Ausbildungen vorgesehen sein. Eine solche Ausführungsform mit Feder 9 zeigt die Fig. 7. Die Feder 9 kann auch unterteilt oder durch Stifte ersetzt sein, die in Löcher in den Schenkeln 6 eingesetzt sind.
[0038] Im Rahmen der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Fachböden 7 und/oder 11 in den rahmenförmigen Möbelteilen 2, 3 in verschiedenen Höhenlagen eingesetzt werden können. Hiezu sind im gezeigten Ausführungsbeispiel in den Innenseiten der Schenkel 6 der Möbelteile 2 und 3 nach innen hin offene Nuten 12 vorgesehen, in welche die Ränder der Fachböden 7 und/oder 11 eingreifen. Solche Nuten 12 können auch in den Stegen 10 der Möbelteile 2 und 3 vorgesehen sein. Jede andere Art von Auflagen für die Fachböden 7 und/oder 11 ist ebenfalls denkbar, wie Stifte, Leisten und ähnliches.
[0039] Die Möbelteile 2 und 3 können als Platten oder - wie gezeigt - aus Gittern gefertigte Schenkel 6 und/oder Stege 10 aufweisen.
[0040] Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist aus dem erfindungsgemäßen Bausatz ein Beistellbett gebildet. Hiezu werden die beiden Ladenteile 1 verwendet und der rahmenförmige Möbelteil 2 mit Fachboden 7 darauf gesetzt. An den zur offenen Seite des Möbelteils 2 angrenzenden, lotrechten Rändern der Schenkel 6 sind schwenkbar Haken 15 angeordnet, mit welchen das Beistellbett der Fig. 2 an einem Bett oder einen anderen Möbel festgelegt werden kann.
[0041] In Fig. 3 ist gezeigt, wie aus dem erfindungsgemäßen Bausatz ein Waschtisch gebildet werden kann, indem beispielsweise ausgehend von Fig. 1 lediglich der obere Möbelteil 2 abgenommen wird, so dass der Waschtisch (Waschstation) aus den beiden Ladenteilen 1 und dem Möbelteil 3 mit dem Fachboden 11, in dem die Badewanne 8 vorgesehen ist, gebildet ist.
[0042] In Fig. 4 ist gezeigt, wie aus zwei rahmenförmigen Möbelteilen 2 und 3 und dem Fachboden 7 ein Schreibtisch gebildet werden kann. Nachdem die den Fachboden 7 bildende Platte in den oberen Rahmenteil 3 in verschiedenen Höhenlagen einsetzbar ist, kann die Höhe des Schreibtisches geändert werden.
[0043] Fig. 5 zeigt, wie aus den Möbelteilen 2 und 3 sowie zwei Ladenteilen 1 ein Stubenwagen gebildet wird. Bei der Ausführungsform als Stubenwagen ist die Klappe 14 hochgeklappt und an den vorderen Rändern der Schenkel 6 des oberen, rahmenförmigen Möbelteils 3 durch Schieberiegel 17 oder ähnliches in der hochgeklappten Stellung gehalten. 3/7

Claims (15)

  1. österreichisches Patentamt AT11116U1 2010-05-15 [0044] Fig. 5 zeigt auch, dass durch einen weiteren Fachboden 7 unterhalb des oberen Fachbodens 11 mit der hochgeklappten Klappe 14 ein weiterer Fachboden in den unteren Möbelteil 2 eingesetzt ist. [0045] Fig. 6 zeigt, wie aus dem erfindungsgemäßen Bausatz eine Kinderbank gebildet werden kann. In diesem Fall ist den rahmenförmigen Möbelteil 2 oder 3 ein einziger Fachboden 7 als Sitzfläche eingeschoben. [0046] Die Figuren zeigen auch, dass Nuten 12 für die Aufnahme der Ränder der Fachböden 7, 11 nicht nur an der Innenseite der beiden Schenkel 6 der rahmenförmigen Möbelteile 2, 3, sondern auch an der Innenseite des Steges 10 der rahmenförmigen Möbelteile 2, 3 vorgesehen sind. [0047] Wenngleich in den gezeigten Ausführungsbeispielen die Ladenteile 1 stets die untersten Möbelteile sind, können Ladenteile 1 auch zwischen zwei rahmenförmigen Möbelteilen 2, 3 oder als oberste Möbelteile, z.B. auf einem oder zwei (übereinander gestellten) Möbelteilen 2, 3, angeordnet sein. [0048] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0049] Ein Bausatz zum Herstellen von Möbeln besteht aus wenigstens einem Möbelteil 1 mit wenigstens einer Lade 5 und zwei Möbelteilen 2, 3, die rahmenförmig ausgebildet und nach einer Seite hin offen sind, wobei in die rahmenförmigen Bauteile 2, 3 Fachböden 7 und 11 einschiebbar sind. Dabei kann vorgesehen sein, dass in einem der Fachböden 7 eine Badewanne 8 vorgesehen ist oder dass ein Fachboden 11 mit einer Klappe 14 ausgerüstet ist. Ansprüche 1. Bausatz für das Herstellen von Möbeln, gekennzeichnet durch wenigstens einen Möbelteil (1) mit wenigstens einer Lade (5), wenigstens einen rahmenförmigen Möbelteil (2, 3), sowie wenigstens einen Fachboden (7, 11).
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Möbelteile (1) mit einer Lade (5) vorgesehen sind.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Möbelteile (1) mit je einer Schublade (5) vorgesehen sind.
  4. 4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Möbelteils (1) mit einer Schublade (5) Rollen (4) vorgesehen sind.
  5. 5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rahmenförmigen Möbelteile (2, 5) im Wesentlichen U-förmig mit zwei Schenkeln (6) und einem Steg (10) ausgebildet sind.
  6. 6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Fachboden (7,11) in einen rahmenförmigen Möbelteil (2, 3) einsetzbar ist.
  7. 7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Ränder des Fachbodens (7, 11) im rahmenförmigen Möbelteil (2, 3) an der Innenseite der Schenkel (6) Auflagen für die Ränder der Fachböden (7, 11) vorgesehen sind.
  8. 8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagen durch Nuten (12) gebildet sind.
  9. 9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Fachboden (7) eine Badewanne (8) vorgesehen ist.
  10. 10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (6) und/oder die Stege (10) der rahmenförmigen Bauteile (2, 3) als Gitter ausgebildet sind. 4/7 österreichisches Patentamt AT11116U1 2010-05-15
  11. 11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinander zu liegen kommenden Ränder der Möbelteile (1, 2, 3) des Bausatzes gegengleich profiliert sind.
  12. 12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder gegengleich gestuft sind.
  13. 13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Fachboden (11) eine Klappe (14) angelenkt ist.
  14. 14. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Fachboden (11) eine durch einen Deckel (21) verschließbare Öffnung, in die eine Wanne (8) ersetzbar ist, vorgesehen ist.
  15. 15. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass übereinander gesetzte Möbel (1, 2, 3) durch in sie eingreifende Leisten, Federn und/oder Zapfen oder Stifte gegen Verrutschen gesichert sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 5/7
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024052654A1 (en) * 2022-09-05 2024-03-14 Heng Ling Zhi Reconfigurable modular furniture system

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