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Die vorgeschlagene Erfindung gehört zu den Möbeln und kann Anwendung in den relativ kleinen Wohnungen finden.
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Es ist der Schrank zur Aufbewahrung von Schuhen, der in den relativ kleinen Wohnungen verwendet ist, bekannt. Dieser Schrank schließt ein Schrankgehäuse ein, in dem einige Regale zur Installation der Schuhe eingerichtet sind. Die Regale dieses Schrankes sind mit der Möglichkeit einer Neigung auf einen Winkel um eine horizontale Achse eingerichtet. Die bekannten Schränke erweisen sich schlecht geeignet in der Benutzung, da sie viel Platz nach der Breite des Korridors, wo sie in der Regel aufgestellt sind, fordern. Der Raum der bekannten Schränke wird nicht rational verwendet, bei der Installation in sie der Schuhe bleibt im Schrank viel leeres Platz. Außerdem stehen die Schuhe in solchen Schränken mit Vorderklappen nach unten, deshalb werden einige kleine Steinchen, die in die Schuhe geraten, nicht herausrollen können.
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Der Autor schlägt vor, die Konstruktion des Schrankes so zu verändern, dass er bequem wurde, weniger Platz brauchte und es ermöglichte, den Raum des Korridors effektiver zu verwenden. Die Konstruktion wird in zwei Varianten vorgeschlagen: mit verstellbaren Regalen und mit fest eingerichteten Regalen.
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Die erste Variante wird mittels 1, 2, 3 veranschaulicht. Auf der 1 ist das Gehäuse einer Schrankeinheit in Isometrie abgebildet, die Tür der Einheit ist nicht abgebildet. Auf der 2 ist die Installation der Schrankeinheiten übereinander, auf der 3 ist ein Teil des Regals mit einem eingerichteten breiten Winkeleisen abgebildet.
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Der vorgeschlagene Schrank schließt in der ersten Variante ein boxartiges Gehäuse ein, auf den Seitenwänden 1 sind einige senkrechten Streifen 2 mit den Reihen der Öffnungen 3 eingerichtet. Anstelle der Streifen, die die Seitenwände 1 mit der hinteren Wand 4 des Gehäuses befestigen, kann man einige Winkeleisen verwenden, die die Form des Gehäuses in diesem Fall festhalten werden. Es ist wichtig, da die Möbel für die relativ kleinen Wohnungen meist aus Holzspanplatten ausgefertigt sind und leicht ihre Form verlieren. Die Reihen der Öffnungen 3 ermöglichen es, leicht die Höhe der Anordnung der Regale 5 und auch ihre Anzahl zu ändern.
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In solchem Schrank wird der Abstand zwischen den Regalen leicht veränderbar, was es erlaubt, die verschiedenen Regale für die Schuhe von verschiedenen Größen zu benutzen: Zum Beispiel ein Regal für Kinderschuhe, für Frauenschuhe der kleinen Größen, für Männerschuhe der großen Größen. Die Schuhe auf dem Regal werden mit den Vorderklappen nach oben gestellt und werden von einem Gummiband, deren Enden an den Öffnungen 3 der Streifen 2 befestigt werden (auf den Zeichnungen nicht aufgezeigt ist), festgehalten.
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Es ist vorgeschlagen, den Schrank als Einheiten von verschiedener Höhe auszuführen, wie es auf der 2 abgebildet ist. Der auf der 2 vorgestellte Schrank ist aus drei Einheiten 6, 7 und 8 von verschieden Höhen ausgeführt. Als untere Einheit wird auf der Zeichnung die höchste Einheit 8 verwendet, über ihr werden mit einem Abstand die Einheiten 6 und 7 eingerichtet. In diesem Abstand kann die obere Oberfläche 9 der Einheit 8 als ein Regal, das im Korridor notwendig ist, verwendet werden.
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Es ist auch eine andere Ausführung möglich, insbesondere für die Schränke mit der Breite des Regals, das der Breite der Sohle von Männerschuhe der maximalen üblichen Größe (Größe 46–47), ungefähr 18 cm entspricht. In diesem Fall kann ein Streifen 2 mit den Öffnungen 3 genügen. Dafür werden am Regal 5 von beiden Seiten breite Winkeleisen 10 mit einigen Öffnung 11 befestigt. Man soll in die Öffnung 11 und in die Öffnung 3 der Streifen 2 einen Stift einführen, der die Position des Regals 5 bezüglich der Streifen 2 bestimmt. Die Breite des Regals 5 ist relativ klein und die Schuhe, die auf das Regal aufgestellt werden, stellen keine große Belastung dar. Das erlaubt es, nur ein Winkeleisen 10 auf jeder Seite zu platzieren.
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Die zweite Variante des vorgeschlagenen Schrankes sieht voraus, dass die Regale nach der Höhe nicht umgestellt werden. In diesem Fall kommt die Tiefe des Schrankes entsprechend der Breite der Sohle von Männerschuhe der maximalen üblichen Größe (Größe 46–47), ungefähr 18 cm heraus.
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Die Entfernung zwischen den Regalen entspricht der Länge der Sohle von Männerschuhe der maximalen üblichen Größe (Größe 46–47). Die Stiefel mit den Stiefelschäften werden zwischen den Regalen gestellt, die Sohlen sind perpendikulär der hinteren Wand des Schrankes platziert. Die Stiefelschäfte richten sich auf dem Regal entlang dem unteren Regal ein. Der zweite Stiefel richtet sich auf dieselbe Weise, entgegen dem ersten Stiefel ein. Dabei können sich zwischen den Vorderklappen den Stiefel einige gewöhnliche Paare der Schuhe platziert werden. Alle anderen Schuhe werden senkrecht, die Sohlen senkrecht zwischen den Regalen aufgestellt. Eine solche Aufstellung erlaubt es, maximal den Umfang des Schrankes zu verwenden.
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Die Stabilität einer solcher Anordnung der Schuhe wird einerseits durch das Vorhandensein einer nicht höhen (2–3 cm) Borte auf dem Rand des unteren Regals, andererseits durch das Vorhandensein eines breiten und straffen Gummibandes, das auf den Seitenwänden mit Hilfe, zum Beispiel, einiger Haken von beiden Seiten fixiert ist, gewährleistet.
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Jede Sektion kann entweder eine für alle Regale allgemeine Tür haben, oder einige, für verschiedene Regalgruppen, wie es für die Einheit 8 aufgezeigt ist.
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Man kann den vorgeschlagenen Schrank auf verschiedener Weise verwenden. Ein solcher Schrank wird für die Aufbewahrung auch anderer Sachen passen, bei jeder von denen einer der drei Umfänge 18 cm nicht übertreten soll. Unten dem Schrank kann ein zusätzliches Regal für die Aufbewahrung von Schlittschuhe, Skateboards, Rollenschuhe usw. verwendet werden. Solcher Schrank kann auch für die Aufbewahrung der Sportkleidung verwendet werden.
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Der Schrank kann aus zwei Teilen ausgeführt werden, dabei wird das obere Teil auf 30–40 cm höher als der untere Teil aufgestellt werden. Die dabei entstehende Nische kann man für verschiedene Sachen, zum Beispiel einen Spiegel, Malfarben, Schminken, Kinderspielzeuge usw. verwenden. Auf solche Weise können die Sektionen mit den Nischen nach der ganzen Länge des Korridors eingerichtet werden. In die Folgenden Sektionen kann man zum Beispiel die oberen Regale für Aufbewahrung der Arzneimittel und die untere für die Kinderspielzeuge usw. verwenden.
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Auf solche Weise können im Korridor ganz verschiedene Sachen, bei jeder von denen ein der drei Umfänge nicht mehr als 18 cm ist, bewahrt werden. Auf solche Weise kann der Korridor, der früher nur für die Funktion eines Durchgehens in den inneren Räume verwendet wurde, jetzt eine Menge der Sachen bewahren, die früher die Fläche anderer Räume wesentlich verringerten. Also, kann man in der vorgeschlagenen Ausrüstung für den Korridor viele Sachen bewahren, die früher für sich einen wesentlichen Umfang der Zimmer forderten.
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Die vorgeschlagene Erfindung ist in der Herstellung einfach.