AT110614B - Zweiräderiger Kippkarren. - Google Patents

Zweiräderiger Kippkarren.

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AT110614B
AT110614B AT110614DA AT110614B AT 110614 B AT110614 B AT 110614B AT 110614D A AT110614D A AT 110614DA AT 110614 B AT110614 B AT 110614B
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Otto Ing Schultz
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Otto Ing Schultz
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die bisher im Bauwesen in Verwendung stehenden zweiräderigen Kippkarren (auch Betonkarren oder Japaner genannt) sind je nach der Formgebung des Kübels nur beschränkt verwendbar. 



  Hat der Kübel an der Ausgussseite die normale gerade Abgrenzung ohne   Ausgussschnauze,   so ist er wohl für Deckenbetonierung sehr gut verwendbar, da er sich vollkommen durchkippen lässt. Hingegen hat diese Form Kübel den Nachteil, dass der Kübel bei Schal-und Fundamentbetonierung neben der Schalung statt in dieselbe ausleert, so dass das Mischgut erst in die Schalung eingeschaufelt werden muss. Der Kübel mit der   Ausgussschnauze   hat wieder den Vorteil, dass er durch Kippen über den Schnauzenrand vollständig in die Schalung entleert, wodurch das Nachschaufeln hier entfällt, hingegen kann der Sehnauzenkübel bei Verwendung für Deckenbetonierung nicht ganz gekippt werden und muss daher teilweise ausgeschaufelt werden.

   Ausserdem haben die bisher in Verwendung stehenden Japaner alle den Nachteil, dass sie lotrecht aufwärts in die Stockwerke der Bauten bisher nur mit Plattformaufzügen befördert werden können, deren Installierung sich bei kleineren Bauten oft nicht verlohnt. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein zweiräderiger Kippkarren, der durch Umlegen der Führungholme mit oder ohne   Ausgussschnauze,   also für alle angegebenen Zwecke, gleich gut verwendet werden kann und ausserdem durch Aufrechtstellen der Führungsholme mit jeder einfachen Aufziehvorrichtung   (Haspel, Schwenkkran usw. ) lotrecht auf-und abwärts befördert werden kann.   



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Führungsholme um   1800 schwenkbar an   dem Kübel in dessen durch die Radachse gehender Mittelebene gelagert und mit Einrichtungen versehen sind, die in Zusammenwirkung mit entsprechenden Einrichtungen am Kübel zum Festlegen der Holme in den beiden Endlagen dienen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht bei entgegengesetzten Holmstellungen, in Fig. 3 im Grundriss nach Fig. 1 und in Fig. 4 schematisch in der Verwendung als Aufzug in beispielsweiser Ausführung dargestellt. 



   Der Kübel K hat an einer Seite geraden   Abschluss,   an der anderen einen schnauzenförmigen Vorsprung Sch. Die beiden Führungsholme F sind in den Taschen T um Bolzen B um   1800 drehbar   und 
 EMI1.2 
 ein Seil S eingehängt, so kann der Kippkarren mit jeder einfachen Vorrichtung hochgezogen werden und in den Stockwerken durch einfaches Einklinken von F in   Kl1   oder   XP   weitergeführt und beliebig mit oder ohne Schnauze entleert werden. 



   Die   Rast- und Bremsstütze R ist in tier   Mitte der   Verbindungsstange St   an einer um diese drehbaren Lasche L derart gelagert, dass sie mit der Lasche um die Verbindungsstange und in der Lasche um ihren längeren Schenkel als Achse gedreht werden kann, so dass der kürzere Schenkel in beiden Holmlagen gegen den Kübel gerichtet und mit diesem in dazu vorgesehenen Taschen   Tj, Tz verschraubt   werden kann. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Kippkarren mit nur an einer Seite des Kübels vorgesehener Ausgussschnauze, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsholme um 180"schwenkbar an dem Kübel in dessen durch die Radachse gehender Mittelebene gelagert und mit Einrichtungen versehen sind, die in Zusammenwirkung mit entsprechenden Einrichtungen am Kübel zum Festlegen der Holme in den beiden Endlagen dienen. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 an der Verbindungsstange (Si) der Holme derart gelagert ist, dass sie um die Stange und um ihren längeren Schenkel gedreht werden kann, und dass an der Schnauzenseite und an der dieser entgegengesetzten Seite des Kübels Einrichtungen zum Festlegen des kürzeren Schenkels der Stütze vorgesehen sind. EMI2.2
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