AT110483B - Zeitschalter. - Google Patents

Zeitschalter.

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AT110483B
AT110483B AT110483DA AT110483B AT 110483 B AT110483 B AT 110483B AT 110483D A AT110483D A AT 110483DA AT 110483 B AT110483 B AT 110483B
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sand
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Nathaniel Friedmann
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Nathaniel Friedmann
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zeitschalter. 



   Die Erfindung bezieht sich auf die bekannten elektrischen Sanduhrzeitschalter und bezweckt ein reibungsloses Funktionieren der Kontakte durch Fernhalten der Sandfüllung von den Kontaktflächen. 



   Die Fig. 1-3 stellen beispielsweise Ausführungen der Vorrichtung dar. 
 EMI1.1 
 ring R zu einem Paket fix verbunden, welches um die Achse L-x-w-w-v-L drehbar ist, die in den Lagern F und H ruht und den Schalterhebel u trägt. 



   Die sanduhrartigen Ausnehmungen a des Segmentes B sind durch die an demselben befestigten Platten e und i von den Hohlräumen N der Segmente A getrennt. Die Platten e   und i weisen in ihr &    Mitte Öffnungen auf, welche die runden Bolzen b aus Leichtmetall, die sowohl in die Trichter a, als auch in die Hohlräume N hineinragen, durchlassen. Die Innenenden der Bolzen b setzen sich horizontal in je eine dünne, kreisrunde Platte eh fort, an deren, dem   Sanduhrverbindungskanltl   zugewandter Seite sich in der Mitte eine   trichterförmige   Ausnehmung d befindet. Die Bolzenenden in den Hohlräumen N 
 EMI1.2 
 an den Segmenten A fixiert und mit den Einschnappvorrichtungen p-r-s, die in   dasSegHMnt B   ein- gelassen sind, durch die Drähte o leitend verbunden. 



  Wird der Sehalterhebel u um 180"gedreht, so erfolgt das Einschnappen der   Laufrädchen   s in die Kontaktrillen t. 



   Wenn nun der im oberen Teile der Sanduhr befindliche Sand l durch den Kanal zu rieseln beginnt, folgt dem sinkenden Sandniveau die demselben aufliegende Platte ch und mit dieser die Gleitvor- richtung f-g-b-g-f bis zur Tiefstellung am Boden des Triehters   a.   



   Eine Stauung der Sandkörner wird sowohl durch den zweckmässig gewählten Durchmesserwert der Platte eh, als auch durch die Ausnehmung d des Bolzens   b   verhindert, indem die Ausnehmung d durch ihre Anordnung der Tendenz des hinabstrebenden Sandes, zu allererst sein Niveau entlang der   Kanallängsachse   zu senken, gerecht wird. 



   Bei herabsinkender Gleitvorrichtung werden von einem gewissen Punkt angefangen die Metall- körperpaare h durch die   Rädchen t und   die Leiste   q   miteinander leitend verbunden und es bleibt, so lange diese Verbindung anhält, die Strombahn laut Schaltschema in Fig. 4 (nach Betätigung des Kontroll- schalters K) geschlossen. 



   Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung der   Metallkörperpaare   h lässt den Stromschluss im Ruhezustande der   Rädchen   nicht zu. 



   Der vorliegende Zeitsehalter unterscheidet sich von den bekannten Schaltern analoger Art durch den wesentlichen Umstand, dass derselbe Abdecksäekchen aufweist, welche die Aufgabe haben, den
Sand von den Kontaktflächen fernzuhalten. Hiedureh wird eine funktionsstörende Steigerung der
Reibungsverhältnisse zwischen den   Rädehen/und   deren Achsen bzw. den Rillen   h-i   vermieden. 



   Jedes der Säckchen   c   besteht aus äusserst weicher und sehr dicht gewobener Seide und besitzt die Form eines   Triehters,   dessen kleinere Randleiste an die Platte eh befestigt, während die grössere an die Platte e und mit dieser zusammen an das Segment B befestigt ist. Mit dem Herabgleiten der Platte eh 

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 EMI2.1 


AT110483D 1927-02-25 1927-02-25 Zeitschalter. AT110483B (de)

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