AT110135B - Vorrichtung zur Befestigung von wellenförmigen Dachplatten. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zur   Befestigung von wellenförmigen Dachplatten.   
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 aufgeschraubte und mit dem Gewinde des Stiftes A verschraubte Büchse H ergänzen diese Vorrichtung. 



   In die gebohrte Platte wird die Büchse F eingeführt, hierauf die Bleiseheibe G so   aufgeschraubt,   dass die Büchse in der Platte gut festsitzt und dann der Stift   4   durch die Büchse F hindurch eingedrückt. 



  Nun legt man die Eisenscheibe 1 auf und   schraubt schliesslich   die Büchse H auf den Stift soweit auf, bis sie die Eisenscheibe 1 gegen die Bleischeibe und diese gegen die Platte klemmt. 



   Durch die beschriebene   Vorrichtung wird   jede schädliche Wirkung auf die Plattenwellungen durch den Druck der   Befestigungsmutter   oder durch die Befestigungsnägel möglichst   vernne'den.   



   Desgleichen ist das Einsickern von Wasser verhindert und ein rasches Montieren und Abmontieren der wellenförmigen Dachplatten gewährleistet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Befestigung von wellenförmigen Dachplatten auf ihren Trägern, bei der die Dachplatten zwischen zwei auf einem oben mit Gewinde und Mutter versehenen, an dem Träger be- 
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 des Hakens geschobene über die Bedachung hinausragende Büchse   (F),   deren Unterteil zu einem der Form der Dachplatten (K) angepassten Blech   (E)   ausgebildet ist, das zwischen die einander überlappenden Dachplatten liegt und oberhalb der Büchse eine zwischen zwei Weichmetallscheiben (G, I) angeordnete Verschlusskapsel (H) mit leicht gewölbter Unterseite gegen die   aussenliegende   Dachplatte niedergesehraubt ist.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere, mit den Trägern der Dachkonstruktion in Eingriff stehende Teil des Metallhakens \) durch ein Gelenk (Aa, A3) mit dem oberen, die Verspannungs- und Einklemmungsvorrichtung tragenden Teil verbunden ist (Fig. 4).

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die über den Hakenschaft (A) geschobene, unten zum Deckblech (E) ausgebildete Büchse (F) an ihrem über die Dachplatten hinausragenden Teil mit Aussengewinde und die Verschlusskapsel (H) mit einem Innengewinde für das Gewinde des Metallhakens und mit einem zweiten Innengewinde für das Aussengewinde der Büchse (F) versehen ist. EMI2.3