AT109044B - Vervielfältigungsapparat für Spiegelschrift-Matrizen. - Google Patents

Description

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  VervielfältigungsapparatfürSpiegelschrift-Matrizen. 
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 reiche, gut lesbare Kopien herzustellen. doch ist es auch in diesem Falle notwendig, die Pressung beim   Drucken verhältnismässig hoch zu halten.   



   Ungeachtet seiner Vorteile für den   Buchführungsbetrieb   hat das Verfahren praktisch noch wenig Anwendung gefunden, weil es bisher an   einem   Apparat gefehlt hat, der einfach zu bedienen und mit wenig Kosten herstellbar ist. dabei auch ohne   Kraftanstrengung   ein   rasches Arbeiten ermoslicht.   Der 
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 riehtung einer Grundplatte verschiebbaren Schieber, der als   Einspannvorrichtung für   eine Längskante der Matrize ausgebildet ist, einer an einer   Querführung   der   Grundplatte verschiebbaren Befeuchtungs-   vorrichtung zum Nässen des Blattes, auf dem die   Vervielfältigung hergestellt   wird, und einem gleichfalls an einer Querführung verschiebbaren Druckorgan zum Abdrucken der Schrift.

   Die Befeuchtungsvor- richtung und das   Druckorgan werden   vorteilhaft an einer Gabel angeordnet. zwischen deren Schenkel die Matrize   eingelpift wird. wodurch das Befeuchten und   das Drucken in   einem   Arbeitsgang   durchgeführt   werden kann. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Fig. 1 zeigt ein Schaubild des Apparates, die Fig. 2 veranschaulicht den Arbeitsvorgang und die Fig. 3 betrifft eine Einzelheit. 



   1 ist die Grundplatte mit zwei hochkantig gestellten Schienen 2 und 3 deren Abstand der Breite der Karte 4 gleich ist. auf welchen die Vervielfältigungen hergestellt werden. 5 ist eine Marke, die die   Zpilpneinstellu11g   der Karte erleichtert. 
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  Die   Sehieberfuhrung.   9 kann gegebenenfalls mit einer Zeilenschalteinrichtung ausgestattet sein, die es verhindert, dass der Schieber   um   Bruchteile der   Zeilenhohe   verschoben wird. 



   11 ist eine um ein Gelenk 12 verschwenkbare Fübrungsstange. auf welcher eine Hülse   13   verschiebbar ist. Durch eine nicht dargestellte Feder wird die Stange 11   in schräger Lage erhalten. Nahe   
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 an der Stange 11 befestigter Stift 17 durchsetzt. Der Stift ist am Ende zu einer Öse 18 ausgebildet und kann an einem Bolzen 19 der Grundplatte verankert werden. 



   Die Hülse 13 und der Arm 14. welche die Druckrolle und den Wischer tragen, bilden eine Gabel, zwischen deren Schenkel die einseitig eingespannte Matrize 6 eingelegt wird. Durch entsprechende Verschiebung   des Schiebers 7,   wird die Matrize so eingestellt, dass die Druckrolle 21 in der zu verviel- 
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   verschiebbare Nadeln- ? ss vorgesehen   sein, die beim Niederdrücken der Führungsstange 11 durch die Matrize durchgetrieben werden und eine   Loehung herstellen,   die die vervielfältigte Zeile bezeichnet. 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :
1.   Vervielfältigungsapparat   für Spiegelschriftmatrizen, gekennzeichnet durch einen in der Höhenrichtung einer Grundplatte verschiebbaren Schieber (7, 8), der als   Einspannvorrichtung für   eine Längskante der Matrize (6) ausgebildet ist. eine an einer Querführung (11) der Grundplatte versehiebbare Befeuchtungsvorriehtung zum Nässen des Blattes, auf dem die Vervielfältigung hergestellt wird. und ein 
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Claims (1)

1. 3. Vervielfältigungsapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da# die die Gabel führende Schiene (11) an die Grundplatte angelenkt ist und mit einer Feststelleinrichtung (18, 19) ausgestattet ist.

   4. Vervielfältigungsapparat nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass der die Be- feuehtungsvorrichtung tragende Gabelschenkel (14) mit dem das Druckorgan tragenden Schenkel (13) federnd verbunden ist. EMI2.4 behälters (15) für die zur Befeuchtung verwendete Flüssigkeit abschliesst.

   6. Vervielfältigungsapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspannvor- richtung für die Matrize aus zwei aneinander gelenkten Flachschienen (7, 8) besteht, von denen eine EMI2.5