AT108449B - Pflug. - Google Patents

Description

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  Pflug. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Pflug. der mit zwei Geindeln verschen ist, von welchen einer zur Übertragung des Zuges an der Basis des Pflugkörpers gelenkig und der andere zur Bewirkung von Sprung- oder Schwingbewegungen mit dem Pflugkörper fest verbunden ist. Diese Ausbildung des Pfluges ermöglicht es, der   Schar stets gleich grosse,   von dem wechselnden Widerstand des Bodens unbeeinflusste Schwingungen zu   eiteilen, wobei die Übertragung   des Zuges auf die Schar an der hiezu geeigneten Stelle erfolgt. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, u. zw. zeigen die Fig. 1 und 2 die Vorrichtung in Seitenansicht und in Draufsicht : Fig. 3 stellt die Karre in   Rückansicht   dar. 



   An dem Pflugkörper 1 ist mittels eines Bolzens 6 ein Zuggrindel 5 angelenkt, der durch einen Bolzen 7 mit der Karre verbunden ist und Schwingungen des Schares in vertikaler und in horizontaler Richtung zulässt. Der Pflugkörper ist ausserdem durch Bolzen 18 mit einem Grindel oder Hebel 17 fest verbunden. dessen vorderes Ende im Winkel 19 nach unten gebogen ist. An diesem Teil sind ein Winkel- 
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 der Pflug ohne Karre, z. B.   beim Ackein   in Weinbergen, zur Verwendung kommt. Hiebei wird der Grindel 17 zwischen dem Geindel 5 und einer an diesem befestigten Stange 24 gefühlt. 



   Die Karie umfasst in bekannter Weise die Radachse 28 mit dem vertikalen Bügel 29, dem hori- 
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 Welle   36   in einem auf der Achse 28 befestigten Stützbock 37 gelagert ist. Auf der Welle 36 ist eine exzentrische Walze 38 befestigt, die von   einem zylindrischen Mantel 39 umgeben   ist und dem Winkelstück 21 
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 ausserdem eine Seilrolle   40.   



   An dem Zuggrindel 5 ist ein   Ausgleichsglindel   12 befestigt, dessen hinteres Ende 13 im Winkel seitlich abgebogen ist und eine Stellschiaube 14 trägt. An diese ist eine Spannstange 15 angelenkt, deren zweites Ende durch eine. Gelenkstange 16 am vorderen Ende dieses Grindels 12 befestigt ist. An dem Bügel 29 ist ein der Höhe nach verstellbarer Sattel 42 befestigt, der mit seinen Schenkeln das Ende des Glindels 12 umfasst und die durch die Bodenbildung bedingten   seitlichen Schwingungen des Schars   ermöglicht. Der Pflugkörper kehrt nach jeder solchen Bewegung selbsttätig in seine normale Stellung zurück. Die   Spann Vorrichtung 13-16   dient dazu, die Schar bei elastischer Deformierung des Ausgleichsgrindels 12 zu verstellen, wodurch die Breite der   Ackerfurche   geregelt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :   
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Claims (1)

1. oder Hebel (17) an seinem vorderen Ende eine in ihrer Höhenlage verstellbare exzentrische auf dem Boden rollende Walze (23) trägt, so dass auch bei der Verwendung des Pfluges ohne Karre Schwingungen des Schares erzielt werden können.

   4. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an seinem Zugrindel ein Ausgleichsgrindel (12) befestigt ist, dessen vorderes Ende sich unter dem der Höhe nach verstellbaren Sattel (42) EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.