AT108394B - Maschine zum Wickeln von mit einem oder mehreren Stützdrähten versehenen Drahtschrauben. - Google Patents
Maschine zum Wickeln von mit einem oder mehreren Stützdrähten versehenen Drahtschrauben.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Maschine zum Wickeln von mit einem oder mehreren Stfttzdrähten versehenen Draht- schrauben. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Wickeln von mit einem oder mehreren Stützdrähten versehenen Drahtschrauben. Stützdraht ist ein Draht. der die Drahtschraube unterstützen oder eine bestimmte Stellung oder Form annehmen lassen soll. Im Gegensatz zu einem Dorn oder Dorndraht ist der Stützdraht also von dem schraubenförmig gewundenen Draht nicht ganz umgeben, sondern berührt ihn nur mit einem bestimmten Teil seiner Oberfläche. Zum Wickeln von Drahtschrauben mit Stützdrähten sind schon Maschinen bekannt, bei denen die Stützdrähte auf eine passende Schablone gelegt werden und während deren Drehung ein Wickel draht auf die Stützdrähte aufgewickelt wird, wobei aber stets Stützdrähte bestimmter Länge gewickelt werden. Mittels dpr Maschine gemäss der Erfindung sollen Schrauben beliebiger Länge gewickelt werden. Diesem Zwecke dienen eine Vorrichtung zum ununterbrochenen Vorbewegen der Stützdrähte und eine Vorrichtung zum Wickeln des Wickeldrahtes um die Stützdrähte. Im Gegensatz zu den bekannten Maschinen, bei denen der Wickeldraht unter Drehung der Schablone auf die Stützdrähte aufgewickelt wird. wird erfindungsgemäss die Schablone nicht gedreht und ein Wickelkopf wickelt den Wickeldraht um den bzw. die über die Schablone geführten Stützdraht bzw. Stützdrähte. Infolgedessen können die Vorrichtungen zum Zuführen und Vorbewegen der Stützdrähte ortsfest angeordnet sein, wodurch der Bau der Maschine vereinfacht wird. Der Stützdraht kann dazu dienen, der Drahtschraube eine bestimmte Stellung oder Form zu geben. Es ist aber auch erwünscht, die verschiedenen Windungen einer Schraube mittels des Stutzdrahtes in richtiger Entfernung voneinander zu halten. Diesem Zweck dient eine Vorrichtung zum Befestigen des Wickeldrahtes an den Stützdrähte. Gemäss der Erfindung sind daher eine Vorrichtung zum Anbringen eines Einschnittes in die Stützdrähte und eine Vorrichtung zum Zuwalzen dieses Einschnittes vorgesehen. Diese zwei Vorrichtungen müssen in bezug aufeinander derart angeordnet sein. dass der Wickeldraht in die Einschnitte gleiten kann, bevor diese zugewalzt werden. Diese zwei Vorrichtungen können im Wickelkopfe angeordnet sein und aus einer Messerscheibe und einer Walze bestehen, die in eine bestimmte Stellung zueinander gebracht werden können. Diese Walze muss derart angeordnet sein, dass sie in der Längsrichtung der Stützdrähte eine gewisse Verschiebung zulässt, die von der Ganghöhe der zu windenden Drahtschraube abhängig ist. Will man also Drahtschrauben von verschiedenen Abmessungen wickeln, so müssen sowohl Messerscheibe wie Walze nachstellbar sein. Zu diesem Zweck ist die Messerscheibe sowohl in der Längsrichtung der Stützdrähte, wie senkrecht darauf nachstellbar. Ferner ist die Walze in der Längsrichtung der Stützdrähte na6hstellbar und kann auch senkrecht darauf bewegt werden. Letzteres ist wichtig, falls in den Schrauben Zwischenleger gebildet werden müssen. In der Glühlampentechnik nennt man Zwisehenleger die Teile in einem schraubenförmig gewundenen EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 wird der Draht lose auf die Stiitzdrähte gelegt und an diesen nicht befestigt. Während der Herstellung der Zwischenleger wird die Walze derart bewegt, dass ihre Bahn ausserhalb der Bahn der Stützdrähte zu liegen kommt. so dass. der Wickeldraht beim Umlaufen des Wickelkopfes EMI2.2 befestigt wird. Der Wickeldraht wird also frei auf dem Stützdraht, aufliegen, aber seine Windungen werden durch'die Einschnitte in einer bestimmten Entfernung voneinander gehalten. Damit nun die Walze in einem beliebigen Augenblick ausserhalb der Bahn der Stützdrähte gebracht werden kann, ist sie auf einem auf dem Wickelkopf drehbaren Hebel angebracht. der am freien Ende mit einer Rolle versehen ist. in deren Bahn oder aus dieser ein kreisförmiger Ring gebracht werden kann. wobei im ersten Falle die Stellung des Hebels geändert und somit auch die Stellung der Walze beeinflusst wird. Der Wickeldraht kann noch anders, z. B. durch Schweissen am Stützdraht befestigt werden. Die Schwierigkeit dabei ist, dass sich nur bestimmte Metalle zum Schweissen eignen. so dass man in der Wahl der Metalle für Wiekeldraht und Stützdraht nicht frei ist. Diese Schwierigkeit wird durch die beschriebene Vorrichtung mit Messerscheibe und Walze behoben. Die stillstehende Schablone, über welche die Stützdrähte bei ihrer Bewegung geführt werden. kann im Lager des Wiekelkopfes auswechselbar angeordnet sein. wodurch es möglich ist. Schrauben beliebiger Form zu wickeln, so dass sich die Maschine besonders gut zum Wickeln von Gittern für Ent- EMI2.3 und zugleich die Gitter einfach an Einführungsdrähten befestigen zu können, die zu diesem Zweck in das Füsschen der Entladungsröhre eingeschmolzen sind. Zum Vorbewegen der Stützdrähte sind besondere Vorrichtungen vorgesehen. Werden Schrauben um einen Dorn gewickelt, so bietet dessen Vorbewegen keine Schwierigkeiten, da er zu diesem Zweck einfach auf eine angetriebene Rolle aufgewickelt wird. Falls aber ein zylinderförmiges oder ein flaches Gitter gewickelt wird, ist das Vorbewegen schwierig, da die Gitter nicht genügend Steifheit besitzen, um einen Druck senkrecht auf die Längsachse, der notwendigerweise durch das Aufwickeln auf eine Rolle entstehen wurde, aushalten zu können. Gemäss der Erfindung wird diese Schwierigkeit dadurch behoben, dass Sätze sich bewegender EMI2.4 des Festgreifens der. Greiforgane fortbewegt werden. In dem Augenblick, wo ein Satz von Greif Organen die Gitter freigibt, werden diese von einem andern Paar erfasst und von diesen Greiforganen vorbewegt. Die Greiforgane können zu diesem Zweck auf einer Rolle angebracht sein, die sich zum Führen der Gitter eignet. Diese Greiforgane werden nun. derart bewegt, dass sie die Gitter über einen Teil der von der Rolle beschriebenen Bahn festklemmen und sie über den andern Teil wieder freigeben. Die Greiforgane können zu diesem Zweck als Hebel ausgestaltet sein, die an ihrem einen Ende als Maul ausgebildet sind. während ihr anderes Ende mit einer Rolle versehen ist, die über einen Nockenrand läuft. Bei Schrauben mit Zwischenlegern kann der Umfang der Rolle derart ausgebildet sein. dass die Schraube an der Stelle des Zwisehenlegers von der Rolle unterstützt wird. Es können zu diesem Zweck auf dem Umfang der Rolle Stifte angebracht sein, deren wechselseitiger Abstand der Länge des zwischen zwei Zwischenlagern gelegenen Teiles der Schraube entspricht. Durch diese Unterstützungsweise bleiben die Sehrauben gerade, während der Stützdraht an der Stelle des Zwischenlegers ein wenig gebogen wird. Beim Abwickeln von der Rolle kann dann die Schraube an der Stelle des Zwischenlegers abgeschnitten werden, so dass diese Biegung nicht hinderlich ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt. Fig. 1 eine Maschine zum Wickeln von flachen Schrauben in Seitenansicht und Fig. 2 im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1. Die Fig 3 und 4. sind Einzeldarstellungen des Wiekelkopfes, u. zw. in Fig. 3 in Ansicht und in Fig. 4 teilweise im Schnitt nach der. Linie III-III in Fig. 3. Fig. 5 ist eine Vorderansicht der in Fig. l dargestellten Maschine, Fig. 6 ein Schnitt einer Schablone, über welche die Stützdrähte geführt werden. Fig. 7 eine Einzeldarstellung der Vorrichtung zum Herstellen von Zwischenlegern und die Fig. 8 und 9 stellen schematisch die Vorbewegung der hergestellten Schraube dar. Die Maschine besteht wesentlich aus einer Wickelvorriehtung 1 und einer Rolle 2 (Fig. 1). die zum Vorbewegen der mit einem Wickeldraht 5 (Fig. 4) bewickelten Stiitzdräbte und 4 dient. Die WickelVorrichtung 1 besteht aus einem Wickelkopf 6 (Fig. 2), der an einem Körper 7 befestigt ist, der mittels zweier Kugellager 8 und 9 auf einer von einem Bock 77 unterstützten Büchse 72 drehbar ist. Der Körper 7 hat die Form einer Riemseheibe und kann mittels irgendeiner nicht dargestellten Kraftquelle ange- EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> der Zahnräder 14 und 15 (Fig. a) versetzt das Zahnrad 1 : 3 die Welle 76 in umlaufende Bewegung. Ausser im Bock 11 ist die Welle 16 auch noch in einem Schneckengehäuse 77 gelagert und überträgt mittels einer Schnecke 22 und eines Schneckenrades 23 ihre Bewegung auf die in einem Lagerbock 18 drehbare Welle 20 (Fig. 1) ; auf dieser sitzt eine Rolle M, auf der Klemmvorrichtungen 24 angebracht sind, die aus Winkelhebeln 25 (Fig. 2) bestehen. die in 26 drehbar auf der Rolle 19 befestigt sind. An einem Ende sind diese Winkelhebel mit einer Rolle 27 versehen, während ihr anderes Ende die Form eines Maules 28 hat, das geeignet ist. die gewickelte Schraube gegen die auf dem Umfang 30 der Rolle 19 angebrachten Stifte 29 zu drücken. Die Rolle 27 läuft über einen ortsfesten Nockenrand 32, der derart gestaltet ist, dass die Klemmen 24 die flache Schraube nur in bestimmten Strecken der von der Rolle 19 beschriebenen Bahn erfassen können. Die Schraube besteht aus zwei Stützdrähten 3 und 4, auf die der Wiekeldraht 5 gewunden wird (Fig. 4). Die Stützdrähte 3 und 4 laufen von Vorratsrollen 34 und. 35 (Fig. l und 5) durch den von der Büchse 12 gebildeten Hohlraum und werden von einer Schablone 33 (Fig. 2,4 und 6) unterstützt, die ortsfest in der stillstehenden Büchse 72 angeordnet ist und über eine bestimmte Strecke vorspringt, um die Stützdrähte an der Stelle zu unterstützen, wo der Wickeldraht 5 von dem Wickelkopf 6 auf die Stützdrähte aufgewickelt wird. Der Wiekelkopf 6 ist mit einer Spule 36 versehen, auf die der Wickeldraht EMI3.1 Auf dem Wickelkopf 6 sind noch eine Messerscheibe- ? und eine Walze 41 (Fig. 3 und 4) angebracht. Die Messerscheibe 40 ist mittels einer Achse 4 : ; in einem Lager 42 drehbai, das mittels eines Bolzens 37 EMI3.2 plättehen 45'kann dieser Winkelhebel eine Verschiebung in der Längsrichtung der Stützdrähte erhalten und ist am Ende 46 mit einer Rolle 47 (Fig. 3 und 4) versehen, die über einen Ring 48 läuft, der von einem Mechanismus nach Fig. 7 und 2 hin und her bewegt werden kann. Auf der Welle 20 sitzt eine Nockenscheibe 50, auf deren Rand ein Hebel 51 mit einem Nocken 52 läuft. Dieser Hebel 51 ist in 53 drehbar auf einem Lagerbock 7. S angeordnet und an seinem Ende mittels eines Hebels 54 mit einem Vorsprung 55 einer über eine Stange 56 gleitenden Büchse 57 verbunden. Die Büchse 57 sowie eine entsprechende Büchse 58 bilden einen Teil des Ringes 48, so dass eine Verschiebung dieser Büchsen eine Bewegung des Ringes 48 zur Folge hat. Die Stangen 56 und 59 sind mittels der Lager 61 und 60 im Gestell 62 befestigt (Fig. 7 und 2). Bei einer Verschiebung des Ringes 48 in der Richtung des Pfeiles in Fig. 4 läuft die Rolle 47 von der schrägen Seite 6 : 3 ab und der Winkelhebel 44 wird von einer Feder 64 gegen einen nachstellbaren Anschlag 37 gedrückt. Beim Wickeln einer flachen Schraube werden Stützdrähte 3 und 4 von den Rollen 34 und 35 EMI3.3 Winkelhebel 25 der Greifer 24 werden in der Stellung A (Fig. 8) von dem erhöhten Nockenrand, 32 gegen die Stifte 29 der Rolle 19 gedrückt und klemmen die Stützdrähte fest. Wird nun die Maschine in Gang gesetzt, so wird der Wickelkopf sieh zu drehen anfangen und durch die Übertragung 14, 15, 16, 22,23 und 20 wird die Rolle 79 in Bewegung versetzt. Beim Drehen, des Wickelkopfes wird die Messerscheibe EMI3.4 Einschnitt versehen (Fig. 3). Dreht sich nun der Wickelkopf um 900 weiter, so wird sich der von der Rolle 38 geführte Wickeldraht 5 in diesen Einschnitt legen. Bei einer folgenden Drehung über 90 wird die Walze 41 an die Stelle der Messerscheibe 40 kommen und von der Feder 64 gegen die mit Stützdrähten versehene Schablone gedrückt, so dass sie den Einschnitt zuwalzt. Infolge dieser Einrichtung muss die Walze mittels der Verstellplättchen 45'derart in bezug auf die Messerscheibe angeordnet sein, dass der EMI3.5 Schraube entspricht. Die Stützdrähte werden nämlich von der Rolle 19 ununterbrochen vorbewegt, so dass sie bei einer halben Umdrehung des Wickelkopfes um eine bestimmte Strecke vorgeschoben werden. Nachdem der Einschnitt zugewalzt worden ist, ist der Wickeldraht also fest am Stützdraht befestigt. Falls aber die sogenannten Zwischenleger hergestellt werden müssen, muss die Möglichkeit bestehen, die Schrauben in bestimmter Weise auf die Rolle 19 zu wiekeln und sie nachher auf die gewünschte Länge abzuschneiden. Diesem Zweck dient die in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung. In bestimmten Augenblicken wird der Ring 48 mittels der Nockenscheibe 50 und des Hebelsystems in der Richtung des Pfeiles bewegt, so dass die Rolle 47 gegen die schräge Seite 6 : ; des Ringes 48 läuft und demzufolge der Winkelhebel, entgegen der Wirkung der Feder 64. in die in Fig. 3 in gestrichelten Linien angegebene Stellung gedrückt wird. Beim Drehen des Wiekelkopfes wird die Walze 41 in dieser Stellung den Stützdraht nicht berühren, so dass die durch die Messerscheibe angebrachten Einschnitte nicht zugedrückt werden und der Wickeldraht frei in diese Einschnitte zu liegen kommt. Ausser mit Stiften 29 ist die Rolle 19 auch noch mit Stiften 29'versehen, die zum Unterstützen der Schraube an der Stelle des Zwischenlegers dienen. Die Schraube erhält die Form eines gleichseitigen Vieleckes (Fig. l) und wird an den Ecken abgeschnitten. Die Schrauben selbst bleiben somit gerade, so dass sie für weitere Verwendung sofort brauchbar sind. Die Rolle 19 ist in den Fig. 8 und 9 in zwei verschiedenen Stellungen schematisch dargestellt. EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> Greifer A gegen die Stifte 29 festgeklemmt. Die andern auf der Rolle 19 befestigten Greifer sind mit den Buchstaben B, C, D bezeichnet. In der in Fig. 8 dargestellten Stellung sind die Klemmen il und B geschlossen, während C und D geöffnet sind. Die Schraube kann sieh in der in den Fig. 8 und 9 angegebenen EMI4.1 Maschine ermöglicht demnach die Herstellung von Gittern beliebiger Gestalt und Ganghöhe. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Maschine zum Wickeln \on mit einem oder mehreren Stützdrähten versehenen Drahtschrauben EMI4.2 eine Vorrichtung zum Wickeln eines Wickeldrahtes um den bzw. die Stützdrähte.
Claims (1)
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Stützdrähte beim Vorbewegen über eine Schablone geführt werden, die sich nicht dreht, und dass der Wickel draht von einem Wickelkopfe um den bzw. die Stützdrähte gewickelt wird.3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Befestigen des Wiekeldrahtes an den Stützdrähten.- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Befestigen des Wickeldrahtes an den Stützdrähten im Wiekelkopf angebracht ist.5. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Anbringen eines Einschnittes in die Stützdrähte und durch eine Vorrichtung zum Zuwalzen dieses Einschnittes.6. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Wickelkopf eine Messerseheibe und eine Walze derart angeordnet sind. dass sie in eine bestimmte Stellung gegeneinander gebracht werden können.7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerscheibe sowohl in der Längsrichtung der Stützdrähte wie in der Richtung senkrecht darauf nachstellbar ist.8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze in der Längsrichtung der Stützdrähte nachstellbar und senkrecht darauf beweglich ist.9. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 8 zum Herstellen von Zwischenlegern, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die während der Herstellung der Zwisehenleger die Walze derart bewegt, dass sie beim Drehen des Wickelkopfes die Stützdrähte nicht berührt.10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch. gekennzeichnet, dass die Walze auf einem auf dem Wickelkopf drehbaren Hebel angeordnet ist, der am freien Ende mit einer Rolle versehen ist, und dass ein kreisförmiger Ring in die Bahn der Rolle oder aus dieser Bahn gebracht werden kann.11. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone im Lager des Wickelkopfes auswechselbar angeordnet ist.12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vorbewegen der Stützdrähte Sätze von Greiforganen angebracht sind, die sich in einer bestimmten Richtung bewegen und die Stützdrähte absatzweise ergreifen und wieder freigeben.13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Stützdrähte, nachdem sie bewickelt worden sind, über eine Rolle geführt werden, auf der Greiforgane angeordnet sind, welche die Stützdrähte über einen Teil der von der Rolle beschriebenen Bahn festldemmen und sie über einem andern Teil freigeben.14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiforgane als Winkelhebel ausgestaltet sind, die an einem Ende ein Maul besitzen, während das andere Ende mit einer Rolle versehen ist, die über einen Nockenrand läuft.15. Maschine nach Anspruch 9 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube beim Aufwickeln an der Stelle des Zwischenlegers von der Rolle unterstützt wird.16. Maschine nach Auspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Umfang der Rolle Stifte angebracht sind, deren wechselseitige Entfernung der Länge des zwischen zwei Zwischenlegern befinde liehen Teiles der Schraube entspricht.
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