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Zerstäubungsvonichtung für flüssige Brennstoffe mittels Druckluft.
Die Erfindung stellt eine Zerstäubungsvorrichtung für flüssige Brennstoffe mittels Druckluft dar, die geeignet erscheint, flüssige Brennstoffe von grosser Oberflächenspannung (Heizöle) bzw. von hohem
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lichen Zerstäubungsvorriehtungen von Brennstoffventilen nicht gerecht, da die Querschnittsformgebung der Brennstoffventile derart ist, dass sich für Druckluft mit überkritischem Druckgefälle wie sie bei Verbrennungskraftmaschinen dieser Art gebräuchlich ist, die maximal mögliche Luftgeschwindigkeit in der
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stäubungsvonichtung bei geöffneter Ventilnadel in den engsten Querschnitt einer Expansionsdüse verlegt wird. die unmittelbar jenem Querschnitt, in welchem der zu zerstäubende Brennstoff der Druckluft zugeführt wird, vorgeschaltet ist.
für Druckluft mit überkritischem Druckverhältnis. Durch die Expansionsdüse und den als Steuerquersehnitt der gesamten Zerstäubungsvorrichtung bei geöffnetem Ventil engsten Querschnitt der Expansionsdüse wird die Luftenergie vollkommen in Geschwindigkeitsenergie am Ende der Expansionsdüse umgesetzt sein, so dass nun im Augenblicke des Zusammentreffens mit dem zu zerstäubenden Brennstoff die Luft ihre maximal erreichbare Geschwindigkeit erreicht hat.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
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vollkommen expandiert und daher am Ringspalt 6. wo der Brennstoff beigegeben wird. ihre Höchst- geschwindigkeit erreicht, wo also ein Maximum an Relativgeschwindigkeit zwischen Luft und Brennstoff sich einstellt. Als wesentlicher Bestandteil der Ausführungsform nach Fig. 1 für den Steuerguerschnitt der Expansionsdüse ist die Hülse 2 drehbar und axial beweglich vom Regler beeinflusst. Dadurch wird
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körper 9 befinden sich konzentrisch angeordnet dip Hülse 10 und die Düsennadel 11.
Der Düsenraum wird dadurch wieder in zwei Ringräume 12 und 13 geteilt. die durch den Ringspalt 14 miteinander verbunden sind. Im Ringraum 12 befindet sich der zu, zerstäubende flüssige Brennstoff. Im Ringraum. M strömt
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Ringspalt M, durch welchen der Brennstoff der Zerstäubungsluft beigefügt wird, so ausgebildet, dass der Ringraum 13 hier eine Laval-Expansionsdüse. M bildet, deren engster Querschnitt wiederum Steuerquerschnitt der gesamten Zerstäubungsvorrichtung ist, so dass die Zerstäubungsluft ihrem Druckgefälle entsprechend im Querschnitt des Ringspaltes 14 ihre Höchstgeschwindigkeit erreicht.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zerstäubungsvorrichtung für flüssige Brennstoffe mittels Druckluft, geeignet für Brennstoffventile von Verbrennungskraftmaschinen und Ölfeuerungen, dadurch gekennzeichnet. dass zwecks Ausnützung grösstmöglichster Relativgesehwindigkeit zwischen Druckluft und Brennstoff zur Erreichung einer hochwertigen Zerstäubung der gesamte Querschnittsverlauf der Zerstäubungsvorrichtung so ausgebildet ist, dass er unmittelbar vor jenem Querschnitt, in welchem der Brennstoff der Zerstäubungslllft zugeführt
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querschnitt der gesamten Zerstäubungsvorrichtung ist.