AT107118B - Schuheinlage. - Google Patents

Schuheinlage.

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AT107118B
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Benedictsens Fodhviler Ziirsen
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Benedictsens Fodhviler Ziirsen
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Description


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  Schuheinlage. 



   Personen, welche viel gehen oder stehen müssen, leiden oft an empfindlichen und schmerzenden Füssen, weil die Höhlung der Fusssohle die notwendige Stütze im Schuhzeug vermisst. Die aus den Mittelfussund   Fusswurzelknochen   gebildete Höhlung der Fusssohle wird durch die Muskulatur der Wade gestützt, die indes   geschwächt   wird, wenn die Höhlung nicht auch von unten her gestützt wird, und sie wird dann leicht abgeflacht, so dass der sogenannte Plattfuss entsteht. 



   Die Erfindung bezieht sich darauf, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, dass im Schuhzeug eine Einlage zur Stütze der Höhlung des Fusses angebracht wird. Die Einlage besteht aus einer Metallplatte und einer an der Oberseite derselben befestigten Lederplatte, zwischen welchen Platten längs jeder Seitenkante ein   elastisches Einlagenstück,   beispielsweise aus Kautschuk od. dgl., angeordnet ist, welche Einlagenstücke die Lederplatte längs der beiden Seitenkanten aufwärtspressen, so dass an beiden Seiten der Fusshöhlung   Stützflächen   gebildet werden. 



   In der Zeichnung veranschaulichen Fig. 1 und 2 die Einlage in Draufsicht bzw. in Unteransicht, und Fig. 3 und 4 Längsschnitt bzw. Querschnitt durch die Einlage. a ist eine Metallplatte und b eine Lederplatte, welche Platten beispielsweise mittels Nieten c miteinander verbunden sind. Die Lederplatte b ist ein wenig grösser als die Metallplatte a, und die Grösse der Einlage ist derart abgepasst, dass sie den hinteren Teil des Schuhzeugbodens und die Wölbung desselben deckt. Zwischen der Lederplatte und der Metallplatte ist längs jeder Seitenkante derselben ein Kautschukstück d, e angebracht. Diese Stücke weisen beide keilförmigen Querschnitt auf, sind in der Mitte am höchsten und verlaufen spitz nach beiden Enden.

   Die über der Ferse liegenden Enden der Kautschuk-   stücke   werden durch je eine der hinteren Nieten c festgehalten, während die Vorderenden der Kautschukstücke sich nur beinahe bis zu den vorderen Nieten c erstrecken. Die   Kautschukstücke     d   und e liegen somit zwischen der Metallplatte a und der Lederplatte b längs der Seitenkanten derselben eingeklemmt und pressen infolge ihrer Keilform die äusseren Teile der Lederplatte an jeder Seite aufwärts. Das auf der der Innenseite des Schuhzeuges entsprechenden Seite   liegende Kautschukstüek d   ist auf der Mitte ein wenig höher als das Stück e, so dass die Lederplatte hier ein wenig höher aufwärts gepresst wird.

   Es entsteht hiedurch auf jeder Seite der Einlage eine gewölbte Stützfläche für die   Höhlung   der Fusssohle, und die Einlage federt während des Ganges, wodurch dieser leicht und angenehm wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schuheinlage, bestehend aus einer Metallplatte und einer auf der Oberseite derselben befestigten Lederplatte, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Einlage zwischen der Metallplatte und der Lederplatte Stützkeile (d, e) aus Gummi vorgesehen sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT107118D 1925-08-29 1926-08-23 Schuheinlage. AT107118B (de)

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DK107118X 1925-08-29

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ID=8149489

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