AT105858B - Klavierplatte. - Google Patents

Klavierplatte.

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AT105858B
AT105858B AT105858DA AT105858B AT 105858 B AT105858 B AT 105858B AT 105858D A AT105858D A AT 105858DA AT 105858 B AT105858 B AT 105858B
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Adolf Eilert
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Adolf Eilert
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Klavierplatte. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine eiserne Klavicrplatte, die bezweckt, den Zug   der Saiten   in   günstigerer Weise   aufzunehmen, als es die bisher üblichen Platten tun, und dabei durch Veringerung   des Eisenwerkes günstigere Bedingungen für   das Schwingen des   Resonanzbodens zu schaffen.   



   In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. 
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 latte gemäss der Linie   J-J aus   Fig. 1. 



   Die neue Klavierplatte   besteht   aus zwei senkrechten Pfosten i, l und einem diese Pfosten verbindenden Träger e, f. Dieser Träger e, f stellt einen Rahmen dar, der die zum Aufhängen der Saiten dienenden Stifte trägt. Für die Saiten der Mittellage und des Diskantes wird der Teil e, und für die Saiten des Basses der Teil f des Rahmens verwendet. An der rechten   Seite schlie#t sich der Träger e, f bei g, h   
 EMI1.2 
 guss und Hartguss, hergestellt. 



   Die Pfosten   i   und   I   haben U-förmigen Querschnitt, Die glatten Seiten dieser U-Plofile liegen nach aussen. Am oberen Ende laufen sie   zweckmässigerweise in Gabeln M) aus,   die den Stimmstock a 
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 wie sie in Fig. 1 bei   p   angedeutet ist, vorgesehen werden. 



     Gegebenenfalls   kann man die Pfosten   1   und l durch einen Zuganker n oder auch durch mehrere 
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 verbreitern und in den Rahmenteil e   bzw./übergehen.   



   Um dem Stimmstoek a ohne Vergrösserung seines Querschnittes eine grössere Tragfähigkeit zu verleihen, so dass er durch die eiserne Klavierplatte weniger als bisher, unter   Umständen   nur an seinen   Enden, abgestützt zu   werden braucht, anderseits ihn gegen atmosphärische Einflüsse, beispielsweise bei der Versendung von Pianinos über See oder in die Tropen, unempfindlicher zu machen, ist, wie Fig. 3 zeigt, der hölzerne Stimmstock mit einem metallenen,   zweckmässigerweise   aus einem aus Stahlblech bestehenden   Mantel b umgeben.

   Dieser Mantel   ist auf der dem Chore zugewendeten Seite mit Ausschnitten c oder mit einzelnen Durchbrechungen zur Aufnahme der Wir bel versehen.   Der Mantel wirkt a) s   Träger und bildet eine   Schutzhülle   für den hölzernen Stimmstock. 



   Hinter dem rahmenartigen Träger   e, t ist   ein auf der dem Chore zugekehrten Aussenseite mit   Stegen)',   s und auf der Unterseite mit Verstärkungsrippen besetzter Resonanzboden g angeordnet, der auf der Unterseite nahe seinem Rande mit einer umlaufenden, der Form des Bodens   q   entsprechenden, 

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 rahmenartigen Träger e, f und den Pfosten   t, i !   oder in deren Nähe liegen. 



   Der Resonanzboden q kann auch in gespanntem Zustande mit der Zarge t vereinigt sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Klavierplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus zwei   Seitenpfoen (i,   gebildet ist, die den Stimmstock (a) tragen und die durch einen Träger verbunden sind, der aus den die   Aufhänge-   stifte für die Saiten enthaltenden Rahmenteilen (e,j) gebildet wird und der ohne Absteifung nach oben von einem Pfosten (l) zum anderen (i) läuft, derart, dass der von den schwingenden Saiten überspannte Teil des Resonanzbodens (q) von Traggliedern frei bleibt. 
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Claims (1)

  1. 3. Klavierplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (i, l) U-förmigen Querschnitt haben, und dass der eine Schenkel (o) dieses Profiles sich allmählich verbreitert und in den die Pfosten verbindenden Träger (e,f) überführt, 4. Klavierplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Gabelung der Pfosten (i, l) eingelegte Stimmstock (a) von einem Metallmantel (b) umgeben ist, der auf der dem Chore zugekehrten Seite Ausschnitte (c) oder Durchbrechungen zur Aufnahme der Wirbel für die Saiten enthält.
    5. Klavierplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Rande des Resonanz- EMI2.3
AT105858D 1925-04-25 1926-03-02 Klavierplatte. AT105858B (de)

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DEE32413D DE421647C (de) 1925-04-25 1925-04-25 Klavierplatte
DEE32910D DE436550C (de) 1925-08-12 1925-08-12 Anordnung von Resonanzboeden an Klavieren u. dgl.

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AT105858B true AT105858B (de) 1927-03-10

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ID=28455445

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AT105858D AT105858B (de) 1925-04-25 1926-03-02 Klavierplatte.

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CH (1) CH119248A (de)

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CH119248A (de) 1927-03-01

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