AT10464B - Brenneranordnung für Gläserverschmelzmaschinen, bei welchen die sich drehenden Gläser durch eine Muffel einer Stichflamme entgegenbewegt werden. - Google Patents

Brenneranordnung für Gläserverschmelzmaschinen, bei welchen die sich drehenden Gläser durch eine Muffel einer Stichflamme entgegenbewegt werden.

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AT10464B
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  Brenneranordnung für   Gläserverschmelzmaschinen,   bei welchen die 8ich drehenden   Gläser   durch eine Muffel einer Stichflamme entgegenbewegt werden. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Muffel für   Verschmolzmaschinen,   mit deren Hilfe   Hohlgläser aller.   Art, wie   Cylinder, Kelchgläser etc.,   nach erfolgtem Absprengen der liappe verschmolzen werden   können.   Gegenüber den Maschinen ähnlicher Einrichtung besitzt die vorliegende den Vorteil, dass in folge der eigenartigen Anordnung des Brenners zur Muffel die Gläser während des eigentlichen Verschmelzens beobachtet werden können. 



   In der anliegenden Zeichnung ist eine derartige Verschmelzmaschine dargestellt und zwar zeigt :
Fig. 1 eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Oberansicht,
Fig. 3 eine. Seitenansicht und
Fig. 4 einen Teller mit einem auf ihm befestigten Cylinder. 



   Die Einrichtung ist folgende :
Auf einem   kranzförmigen Tische a, welcher   durch den Handgriff b je nach Bedarf schneller oder langsamer gedreht worden kann, sind die sich um ihre eigene Achse drehenden Teller c angeordnet, auf welchen die Werkstücke d, die   Hohlgläser,   mit Hilfe   von, Federn e (vgl.   Fig. 4) oder beliebig anderen Klemmvorrichtungen festgehalten werden. 



  Die Drehung der Teller c und damit auch der Werkstücke d geschieht durch eine oder mehrere Schnüre f, welche über eine mittlere, von der Riemenscheibe y angetriebene Schnurscheibe h gelegt sind. 



   Über einen Teil der Werkstücke d ist eine   bogenförmige, nach   unten offene Muffe i gesetzt, deren Halter j je nach der Höhe der zu verschmelzenden Werkstücke eingestellt werden kann. An der Stelle, an   welcher die Werkstücke   bei der Drehung des Tisches a in der Pfeilrichtung die Muffel i verlassen, ist die Gaszuleitung k angeordnet und zwar in der Weise, dass die von dem Brenner 1 ausgehende Flamme unter der Decke der Muffel, entgegen den Werkstücken d, entlang streicht. Das andere   Ende n : der Muffe ! !   
 EMI1.1 
 heissen von der Flamme herkommenden Gase und das   An-und Vorwärmen der Werkstücke   recht allmählich gescheben zu lassen. 



   Die dem Verschmelzungsprozess unmittlebar vor dem Brenner l unterworfenen Werk-   stücke   sind während dieser Zeit des Verschmelzens von aussen durch die Öffnung hindurch zu beobachten, durch welche die   verschmolzenen   Werkstücke aus der Muffel heraustreten, der Tishc a wird, sobald die   Verschmelzung   den richtigen Grad erreicht hat, weiter gedreht. während er so lange stehen gelassen wird, als nicht die Verschmelzung vollendet ist. 



   Bei den bisher bekannt gewordenen Muffeln war es nicht möglich, den   Verschmeizprozess   von aussen zu   beobachten, wodurch   das Verschmelzen des Randes der in der Wandstärke nicht immer gleichmässig ansfallenden Hohlgläser mitunter sehr ungleichmässig geschah : bei dünnwandigen Gläsern wird der Rand   umgeschmolzen,   während er bei Gläsern mit stärkerer Wandung   wieder nicht vollständig verschmolzen wird.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Brenneranordnung für Gläserverschmelzmaschinen, bei welchen die sich drehenden (t läser durch eine Muffel einer Flamme entgegenbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, EMI1.2 die Flamme in einem stumpfen Winkel zur Fortbewegung der Gläser (d) streicht, zum Zwecke, die Werkstücke während des Verschmelzcns durch die Ausmündung der Muffel beobachten zu können. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT10464D 1902-02-10 1902-02-10 Brenneranordnung für Gläserverschmelzmaschinen, bei welchen die sich drehenden Gläser durch eine Muffel einer Stichflamme entgegenbewegt werden. AT10464B (de)

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