AT10452U1 - Beschlag für drehtüren - Google Patents

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AT10452U1
AT10452U1 AT0800708U AT80072008U AT10452U1 AT 10452 U1 AT10452 U1 AT 10452U1 AT 0800708 U AT0800708 U AT 0800708U AT 80072008 U AT80072008 U AT 80072008U AT 10452 U1 AT10452 U1 AT 10452U1
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AT0800708U
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Wrulich Ferdinand
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/63Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by swinging arms

Description

2 AT 010 452 U1
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Drehtüren mit einem mit einem Flügel der Drehtüre verbundenen Betätigungshebel und einem verschwenkbaren Antriebshebel, wobei der Betätigungshebel mit dem Antriebshebel durch eine Stange gekuppelt ist.
Bekannt sind Beschläge für Drehtüren, bei welchen der Flügel der Drehtüre mit einem Antrieb gekuppelt ist, sodass die Drehtüre in einer vorgegebenen Öffnungsrichtung, beispielsweise bei durch einen Sensor erfassten Annäherung einer Person, selbsttätig oder durch einen Schalter ausgelöst, öffnet. Die Öffnungsrichtung entspricht in vielen Fällen der durch Verordnungen festgelegten Fluchtrichtung, d.h. meist von dem Innenraum eines Gebäudes oder Raumes nach außen.
Bei den bekannten Beschlägen sind der mit dem Flügel verbundene Betätigungshebel und die Stange, über welche der Betätigungshebel mit dem Antriebshebel verbunden ist, in der Schließstellung des Flügels nicht in einer Linie ausgerichtet sondern schließen miteinander einen (stumpfen) Winkel ein.
Problematisch ist es, dass es die bekannten Beschläge für Drehtüren wegen der oben erwähnten Ausrichtung von Betätigungshebel und Stange zueinander, die diese bei geschlossenem Flügel einnehmen, nicht erlauben, dass die Drehtüre durch Verschwenken des Flügels entgegen der vorgegebenen Öffnungsrichtung aufgemacht wird, was beispielsweise in Panikfällen oder aus sonstigen Gründen notwendig oder vorteilhaft sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag der eingangs genannten Gattung anzugeben, welcher dieses Problem löst.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Beschlag mit den Merkmalen von Anspruch 1.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da bei dem erfindungsgemäßen Beschlag für Drehtüren die Stange, die den Betätigungshebel mit dem Antriebshebel kuppelt, und die in der Schließstellung des Türflügels der Drehtür gegenüber dem Betätigungshebel in einem Winkel angeordnet ist, ein in seiner Länge verkürzbarer Stab ist, erlaubt es die erfindungsgemäße Ausbildung des Beschlages, dass die Drehtüre durch Verschwenken des Flügels auch in der anderen Richtung als in der vorgegebenen Drehrichtung geöffnet werden kann. Dies weil die Anordnung aus Antriebshebel und längenveränderbarem Stab aus der gewinkelten Stellung über einen Totpunkt in die andere Winkelstellung verschwenkt werden kann, sodass dann die Drehtüre durch Verschwenken des Flügels mit Hilfe des schwenkbaren Antriebshebels oder auch Drücken auf den Flügel weiter geöffnet werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Beschlages erlaubt es in einer möglichen Ausführungsform auch, den Flügel der Drehtüre zu verschwenken, wenn der Antrieb stromlos ist.
Weitere Einzelheiten der Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Es zeigen Fig. 1 schematisch und in Draufsicht eine Drehtüre in der geschlossenen Stellung, Fig. 2 die Drehtüre in der vorgegebenen Richtung geöffnet, Fig. 3 eine Ausführungsform eines verkürzbaren Stabes, der als Stange dient, welche den Betätigungshebel mit dem Antriebshebel des Beschlages verbindet, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 das Öffnen der Drehtüre in der anderen Richtung.
Bei der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsform ist ein Flügel 3 einer Drehtüre 1 um 3 AT010 452U1 eine vertikale Achse 5 verschwenkbar gelagert. In der geschlossenen Stellung des Flügels 3 liegt ein hydraulischer Rollendämpfer 7 an einem festen Gegenanschlag, z.B. an einem Türrahmen 11, an, sodass die geschlossene Stellung des Flügels 3 der Drehtüre 1 gedämpft eingenommen wird. Wenngleich in den Zeichnungen eine Drehtüre 1 mit nur einem Flügel 3 gezeigt ist, ist die Erfindung auch für Drehtüren 1 mit mehr als einem Flügel 3 geeignet, wobei es nicht zwingend, wenngleich bevorzugt, ist, dass beide/alle Flügel 3 mit dem erfmdungsgemäßen Beschlag 15 ausgestattet sind.
Der hydraulische Rollendämpfer 7 trägt verschwenkbar eine Rolle 9, die bei geöffneter Drehtüre 1 zum Flügel 3 hin verschwenkt ist und die Schließbewegung der Drehtüre 1 am Ende der Bewegung dämpft. Zum Öffnen der Drehtüre 1 entgegen der normalen Öffnungsrichtung (Fig. 5) wird die Rolle 9 des hydraulischen Rollendämpfers 7 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung verschwenkt.
Zum Verschwenken des Flügels 3 der Drehtüre 1 ist ein Beschlag 15 vorgesehen, der einen Antriebshebel 17 umfasst, welcher über eine Stange 19 mit dem Betätigungshebel 21 verbunden ist. Der Betätigungshebel 21 ist drehfest mit dem Flügel 3, insbesondere im Bereich seiner Schwenkachse 5, verbunden. Die beiden Endstellungen des Antriebshebels 17 sind durch einstellbare Anschläge 23 definiert. Die Stange 19 trägt an ihren Enden Gelenkköpfe 28, über die sie mit dem Antriebshebel 17 und dem Betätigungshebel 21 verbunden ist.
Dem Antriebshebel 17 ist ein in den Zeichnungen nicht gezeigter Antrieb zugeordnet, welcher es erlaubt, den Antriebshebel 17 zu verschwenken und damit den Flügel 3 der Drehtüre 1 zu öffnen bzw. zu schließen. Dabei ist in Fig. 2 ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung die geöffnete Stellung mit um etwa 90° verschwenktem Flügel 3 der Drehtüre 1 gezeigt. Der Antrieb ist mit dem Antriebshebel 17 in einer Ausführungsform derart, nämlich nach Art eines Freilaufes, gekuppelt, dass der Flügel 3 der Drehtüre 1 zum Öffnen auch von Hand aus verschwenkt werden kann.
In Fig. 1 ist auch gezeigt, dass die Stange 19 (in Fig. 1, 2 und 5 nur schematisch angedeutet) mit dem Flügel 3 der Drehtüre 1 verbundenen Betätigungshebel 21 bei Schließstellung der Drehtüre 1 nicht in einer Linie liegt, sondern dass der Betätigungshebel 21 mit der Stange 19 einen stumpfen Winkel einschließt. Dies hat zur Folge, dass beim Bewegen (Schwenken) des Antriebshebels 17 die Drehtüre 1 durch Schwenken des Flügels 3 zuverlässig geöffnet wird.
Wenn die Drehtüre 1 in der anderen Richtung geöffnet werden soll, z.B. im Fall einer Panik, um einen Fluchtweg freizugeben, wird einfach an den Flügel 3 der Drehtüre 1 im Bereich ihres ihrer Schwenkachse 5 gegenüberliegenden Randes 6 gedrückt, sodass unter Verkürzen der Stange 19, welche den Antriebshebel 17 mit dem Betätigungshebel 21 verbindet, die Ausrichtung zwischen Betätigungshebel 21 und Stange 19 über die in Fig. 1 gezeigte, gewinkelte Lage in eine gestreckte Lage und dann wieder in eine spiegelbildlich gewinkelte Lage bewegt wird. Dann wird wieder durch Verdrehen des Antriebshebels 17 die Drehtüre 1 weiter geöffnet. Dabei ist nicht zwingend vorgesehen, dass dabei der Antriebshebel 17 motorisch verschwenkbar ist, sondern er kann auch antriebslos (nach Art eines Freilaufsystems), unter der Wirkung der Bewegung des Flügels 3 in die in Fig. 5 gezeigte andere Offenstellung verschwenkt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Stange als verkürzbarer Stab 19 ausgebildet, wie er in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel weist der in seiner Länge verkürzbare Stab 19 zwei Stabteile 25, 27 auf, die von gegenüberliegenden Seiten her in eine Hülse 29 eingesteckt sind. Der eine, in Fig. 3 rechts liegende Stabteil 25 ist in der Hülse 29 unbeweglich aufgenommen, beispielsweise verschweißt und/oder durch eine Madenschraube 31 festgelegt. Der andere Stabteil 27 ist in der Hülse 29 in seiner Längsrichtung (begrenzt) verschiebbar aufgenommen. Der Verschiebeweg des beweglich aufgenommenen Stabteils 27 ist begrenzt, wozu am Stabteil 27 ein Vorsprung 33, z.B. in Form einer Madenschraube, vorgesehen ist, der einen Schlitz 35 in der Hülse 29 durchgreift, wobei der Schlitz 35 in Richtung der Achse der

Claims (11)

  1. 4 AT010 452U1 Hülse 29 ausgerichtet ist. Zwischen den Enden der Stabteile 25 und 27, die in der Hülse 29 angeordnet sind, ist eine Feder 37 vorgesehen, welche die Stabteile 25 und 27 auseinander drückt, d.h. den in Fig. 3 links liegenden Stabteil 27 in die außen verschobene Stellung drückt. Die Feder 37 greift in Sacklöcher in den Stabteilen 25, 27 ein und kann eine beliebige Feder sein, wobei eine Feder 37 aus gummiartigem Werkstoff, insbesondere Gummi, bevorzugt ist (in Fig. 3 ist der verschiebbare Stabteil 27 in seiner aus der Hülse 29 heraus verschobenen Stellung gezeigt, nimmt also in der Hülse 29 seine bei nicht verkürztem Stab 19 gegebene Lage ein). Die Lage des beweglichen Stabteils 27 in der Hülse 29 wird bei nicht verkürztem Stab 19 durch zwei federnde Druckstücke 41 gesichert, die in Rastausnehmungen im beweglichen Stabteil 27 eingreifen, wenn dieser in seiner in Fig. 4 gezeigten Lage (nicht verkürzter Stab 19) angeordnet ist. Durch diese federnden Druckstücke 41, die beispielsweise federbelastete Kugeln 43 aufweisen, wird der Stab 19 in seiner für die normale Funktion der Drehtüre 1 erforderlichen und vorgegebenen Länge (Betätigung des Flügels 3 der Drehtüre 1 gern. Fig. 1 und 2) gehalten. Wenn der Flügel 3 der Drehtüre 1 durch Druck auf ihn in die in Fig. 5 gezeigte "andere" Offenstellung geschwenkt wird, wird die Länge des Stabes 19 verringert, wobei die Rastvorsprünge 41,43 aus den Rastausnehmungen im Stabteil 27 herausbewegt und die Feder 37 zusammengedrückt wird, bis der Stab 19 mit dem Betätigungshebel 21 in einer Linie liegt. Nach dem Überwinden dieser "Totpunktlage" nimmt der Stab 19 wieder seine normale, durch die Rastvorsprünge 41, 43 und den Vorsprung 33 im Schlitz 35 der Hülse 29 definierte Länge ein. Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: Eine Drehtüre 1 besitzt einen Beschlag 15 mit einem verschwenkbar gelagerten Antriebshebel 17, der gegebenenfalls angetrieben ist, und der über einen in seiner Länge verkürzbaren Stab 19 mit dem Betätigungshebel 21, der mit dem Flügel 3 der Drehtüre 1 starr verbunden ist, gekuppelt ist. In der Schließstellung nehmen die Stange 19 und der Betätigungshebel 21 miteinander eine gewinkelte Stellung ein. Da der Stab 19 verkürzbar ist, kann die Drehtüre 1 durch Druck auf den Flügel 3 im Bereich seines, der Schwenkachse 5 gegenüberliegenden Randes 6, auch in eine Richtung aufgedrückt werden, welche der normalen Öffnungsrichtung entgegengesetzt ist. Ansprüche: 1. Beschlag für Drehtüren (1) mit einem mit einem Flügel (3) der Drehtüre (1) verbundenen Betätigungshebel (21) und einem verschwenkbaren Antriebshebel (17), wobei der Betätigungshebel (21) mit dem Antriebshebel (17) durch eine Stange (19) gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange ein in seiner Länge verkürzbarer Stab (19) ist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (19) aus zwei Stabteilen (25, 27) besteht, die in eine Hülse (29) eingreifen.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (29) zwischen den in ihr aufgenommenen Enden der Stabteile (25, 27) eine Feder (37) angeordnet ist.
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (37) eine Feder aus elastischem Werkstoff, insbesondere Gummi, ist.
  5. 5. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stabteil (25) in der Hülse (29) festgelegt und der andere Stabteil (27) in der Hülse (29) begrenzt verschiebbar ist. 5 AT 010 452 U1
  6. 6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am in der Hülse (29) verschiebbaren Stabteil (27) ein Vorsprung (33) vorgesehen ist, der in eine längliche Ausnehmung (35) in der Hülse (29) eingreift.
  7. 7. Beschlag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Hülse (29) verschiebbare Stabteil (27) durch wenigstens einen federnden, an der Hülse (29) vorgesehenen Rastvorsprung (41, 43) in seiner Stellung lösbar festgelegt ist, in der er vom anderen Stabteil (25) den größten Abstand hat.
  8. 8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (41, 43) in eine Ausnehmung des Stabteils (27) eingreift.
  9. 9. Beschlag nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Rastvorsprung (41) ein in der Wand der Hülse (29) montiertes, in seine Wirkstellung in das Innere der Hülse (29) eingreifendes, federndes Druckstück (43), z.B. eine federbelastete Kugel, ist.
  10. 10. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabteile (25, 27) an ihren von der Hülse (29) abgekehrten Enden Gelenkköpfe (28) tragen, über die sie mit dem Betätigungshebel (21) bzw. mit dem Antriebshebel (17) gekuppelt sind.
  11. 11. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Stabteilen (25, 27) angeordnete Feder (37) in Sacklöcher in den in der Hülse (29) aufgenommenen Enden der Stabteile (25, 27) eingreift. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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