AT103379B - Tauchkolben-Schmierpumpe. - Google Patents

Description

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 arbeitende   Daumenscheibe   k' abwechselnd seinen Saug-und Druckhub. Beim Saughub hat der Hohlraum des Steuerkegels a durch seine Querbohrung a'Verbindung mit der   Ölzuflussleitung   n und beim Druckhub ebenso mit der   Schmierleitung t.   Sind mehrere Schmierleitungen f vorhanden, dann führt der'Kolben C bei einer Umdrehung des Steuerkegels a mehrere   Saug-und Druckhübe aus,   was durch 
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 schlagventils nicht erforderlich. Sind jedoch mehrere Schmierleitungen f vorhanden, dann ist in jeden Abzweig f' derselben vor dem   Anschluss an den Zylinderraum   e ein Rückschlagventil g eingebaut.

   Der in einer der Schmierleitungen f auftretende Höchstdruck gewinnt das Übergewicht und schliesst alle übrigen Leitungen t durch deren Rückschlagventile g ab, bewirkt aber zugleich die entsprechend starke 
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 erreichen. Je nach der Abschrägung kann ein so feiner Ausgleich zwischen Druck und   Gegendruck   erzielt werden, dass der Reibungsdruck des Steuerkegels auch bei den höchsten vorkommenden Betriebsdrücken nicht grösser ist als bei den niederen und umgekehrt. Dies hat auf die Lebensdauer der Pumpe grossen 
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 druckes verhindern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Tauchkolben-Schmierpumpe mit Steuerkegel, der durch den Druck in der   Sehmierleitung   auf seinen Sitz gepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die   Schmierleitungen     (I)   mit einem Abzweig (f') in einen Zylinder (d') münden, in dem der Schaft (b) des Steuerkegels (a) durch einen Kolben   (c)   geführt ist, durch dessen Vermittlung der Leitungsdruck auf den Steuerkegel übertragen wird.

Claims (1)

1. 2. Schmierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeden Abzweig (f) der EMI2.5 leitung (f) mittels je eines Hilfskolbens (h) auf den Steuerkegel (a) wirkt (Fig. 3).

   4. Schmierpumpe nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfskolben (J im Winkel zur Achse des Steuerkegels (a) geführt sind und die Neigung der Druckflächen zwischen Hilfskolben (h) und Hauptkolben (c) so gewählt ist, dass der resultierende Anpressungsdruck nur wenig grösser als der Gegendruck auf den Steuerkegel ist (Fig. 2).