AT102310B - Windschieber. - Google Patents

Description

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    Windschieber.   



   Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Windschiebers nach   dem Stammpatent   Nr. 99667. Die Einrichtung gemäss dem Stammpatente soll verhindern, dass der durch den Absperrschieber strömende Wind zu ungleichmässigen Richtungsänderungen innerhalb des Schiebers gezwungen wird. 



  Daher sind V-förmig ausgestaltete   Durchtrittskanäle   vorgesehen, deren Wandungen nach der Einund Austrittsstelle des Windes (oder Gazes) konvergieren und welche durch radiale Rippen gebildet sind, die in den beiden durch eine Schieberplatte getrennten Gehäuseteilen des Schiebers liegen. 



   Da nun solche Schieber bekanntlich grossen   Temperaturveränderungen   unterliegen, insbesondere wenn sie, wie das bei Hüttenwerken üblich ist, zur Leitung von heissen Gasen oder heissem Wind benutzt 
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 der gleichmässige Verlauf der   Durchtrittskanäle   wird dann gestört, so dass der mit der Einrichtung nach dem Stammpatent angestrebte Zweck nicht erfüllt wird. 



   Um derartige Verschiebungen der Gehäuseteile zu verhindern, sind dieselben gemäss der vorliegenden Erfindung durch einen in passende Vertiefungen der zentralen Rippenachsteile liegenden kurzen Zylinder zentriert und durch einen prismatischen, an einem Ende halbkreisförmig abgerundeten Einlagskörper, der in eine Aussparung am Umfang der Schieberplatte hineinreicht, und durch welchen ein die 
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Der Schieber ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, u.   zw.   ist Fig. 1 ein Längsschnitt und Fig. 2 ein Schnitt nach A-B der Fig. 1. 



   7t ist die in passenden Vertiefungen der zentralen Rippenachsteile D, D1 liegende Zentrierlinse, durch welche die beiden Gehäuseteile a und b gegeneinander zentriert sind. Zwischen den beiden Gehäuseteilen a und b befindet sich die mit den   Durchtrittsöffnungen   versehene Schieberplatte c. Die Durchtrittskanäle werden durch die in den beiden Gehäuseteilen vorgesehenen Rippen d gebildet. Zwischen den beiden Gehäuseteilen befindet sich der prismatische Einlagskörper i, durch welchen die   Befestigungs-   
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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Windseiieber nach Stammpatent Nr. 99667, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gehäusehälften (a, b) durch einen in passenden Vertiefungen der zentralen Rippenachsteile (D, D1) liegenden Zentrierzylinder (71) und durch einen in eine Aussparung (Tc) am Umfang der Schieberplatte hineinreichen- den prismatischen Einlagskörper dz durch welchen der Bolzen (In) einer die beiden Gehäusehiilften (a, b) verbindenden Schraubenverbindung hindurchgeht, gegenzeitig fixiert wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.