AT101596B - Stabilisierte Gleichstrommaschine, insbesondere Erregermaschine. - Google Patents

Stabilisierte Gleichstrommaschine, insbesondere Erregermaschine.

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AT101596B
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voltage
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Heinrich Ing Mic
Johann Mic
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Heinrich Ing Mic
Johann Mic
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  Stabilisierte Gleichstrommaschine, insbesondere Erregermaschine. 



   Bei den normalen selbsterregten Gleichstrommaschinen lässt sich die Spannung nur in einem beschränkten Bereich durch Änderung des Feldwiderstandes regeln. Die Regelung kann bis zum geradlinigen Ast der Maschinencharakteristik erfolgen. Wird weiter Widerstand zugeschaltet, so verliert die Maschine ihre Spannung, sie wird unstabil. Für manche Zwecke ist es erwünscht, die Spannung in einem grösseren Bereich regeln zu können, z. B. bei Erregermaschinen für Synchronmaschinen. Hat man in diesem Falle eine Erregermaschine mit grösserem Regulierbereich zur Verfügung, so kann man mit dem   Nebenschlussregler   allein das Auslangen finden und die Regelung ist mit geringeren Verlusten verbunden. Es sind einige Anordnungen bekannt, welche diesem Zwecke dienen, wie Regulierpole, zusätzliche Fremderregung, Zusatzwickiung mit Variatorwiderstand etc. 



   Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass in den magnetischen Kreis Teile aus hartem Stahl mit   grosser   Koerzitivkraft eingeschaltet sind, also in einer Verquickung von permanentem Magnetismus mit   Elektromagnetismus.   Die Feldwicklung kann beliebig geschaltet sein. Wird diese abgeschaltet, so bleibt noch ein Kraftfluss zurück, welcher. vom Dauermagnetismus herrührt. Hiedurch erhält die Charakteristik der Maschine eine solche Gestalt, dass sie in weiten Grenzen regelbar wird. In gewissem Sinne entspricht diese Anordnung jener mit zusätzlicher Fremderregung. Die magnetomotisorche 
 EMI1.1 
 welche dem Linienintegral der Koerzitivkraft über den magnetischen Kreis gleichkommt (siehe Benischke Wissenschaftliche Grundlagen der Elektrotechnik", 5. Auflage, S. 188). 



   Es ist darauf zu achten, dass dem Kraftfluss kein Streuweg gegeben wird. Besteht beispielsweise das Joch aus Material mit   grosser   Koezitivkraft, so sind die Lagerschilde von diesem durch Ringe aus unmagnetischem Material zu distanzieren oder entsprechend auszubilden und nur an Stellen gleichen magnetischen Potentiales am Joch zu befestigen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Stabilisierte Gleichstrommaschine, insbesondere Erregermaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Kreis Teile aus hartem Stahl mit grosser Koerzitivkraft enthält, zum Zwecke, ein hohes Remanenzfeld zu erzeugen und dadurch die Spannung der Maschine in weiten Grenzen regelbar zu machen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT101596D 1925-01-09 1925-01-09 Stabilisierte Gleichstrommaschine, insbesondere Erregermaschine. AT101596B (de)

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