AT101476B - Elektrischer Heizkörper. - Google Patents

Description

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  Elektrischer Heizkörper. 
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 Ton mit Querrippen 3 und Längsrippen 1 bestehende Kern ist an der äusseren Ringfläche mit den zur Aufnahme der Winderstandsdrähte dienenden Kanälen 5 versehen. 



   Von den zwischen den Kanälen stehenbleibenden Stegen ist in der oben beschriebenen und aus Fig. 3 ersichtlichen Weise jeder zweite Steg kürzer als die beiden benachbarten Stege u. zw. ist von den kurzen Stegen abwechselnd der eine oben und der nächste unten kürzer gehalten, so dass auch bei diesem Heizelement zwei Widerstansdrähte   getrennt eingeführt   werden können. 



   Der eine Widerstandsdraht 8 umläuft in der aus Fig. 3 ersichtlichen   Weise ausschliesslich die   am unteren Ende kürzeren Stege, der zweite Widerstandsdraht. 9   ausschliesslich   die am   oberen Ende kürzeren   Stege an beiden Seiten. Bei verschiedenem elektrischen Widerstand der Drähte   ermöglicht   die vorgenannte Anordnung bei entsprechender Schaltung vier verschiedene Heizstufen, so dass also schon die Heizkraft eines derartigen einzelnen Elementen in weitem   Umfange   verändert werden kann. 



   Das   Mantelstück kann   ebenfalls aus keramischen Material bestehen, doch ist dies nicht unbedingt erforderlich, vielmehr kann hiefür auch   anderem, für   eine künstlerische   Ge@taltung oder Wärme-     abgabe sich noch be3ser eignendes Material   gewählt oder das   Mfntektück mit   einer besonderen   Belle : -   dung versehen werden. 
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 zylindrischen elektrischen Ofen im Querschnitt. Die sechs Elemente werden durch einen einheitlichen Sockel und einen einheitlichen Deckel zusammengehalten. Die Enden der in den einzelnen Elementen angeordneten   Widerstandsdrähte   werden miteinander verbunden. 



   Zur Beheizung grösserer Räume und   besonders solcher   von   grösserer   Höhe können zwei und mehr solcher aus Elemenen zusammengezetzter Zylinder unter Zwischenschaltung einheitlicher ringförmiger Verbindungsglieder übereinander gestellt werden. 



   Fig. 9 zeigt im Querschnitt eine nach Art der Radiatoren aus mehreren, in einer Flucht angeordneten Elementen t3 zusammengesetzte Helzvorrichtung. Die Zahl der Elemente kann hiebei eine beliebige sein. 



   Fig. 10 zeigt eine aus liegend aneinander gereihten Elementen 13 Lestehende Helzvorrichtung, wie sieh solche z. B. zur Beheizung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen e'gnen, in denen sie unter den Sitzen angebracht werden kann. 



   Der   beschriebene Heizkörper   bietet in seinen verschiedenen Formen infolge der hohen Wärmeaufspeicherungseigenschaft des keramischen Materials den Vorteil, dass die Heizwirkung auch nach dem Ausschalten des elektrischen Widerstandes noch stundenlang   anhält   und dass auch bei den Formen. 
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 Heizvorrichtung genügt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Elektrischer   Heizkörper   mit in Kanälen eines feuerferten, isolierenden Materials derartig eingelagertem elektrischen Widerstandsmaterial, dass sich zwei getrennte Stromkreise ergeben, durch deren 
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 vier möglichen Heizstufen   gleichmässig   erwärmt werden.

Claims (1)

1. 2. Elektrischer Heizkörper nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass von den Stegen, welche die die beiden Widerstandsleiter aufnehmenden Kanäle voneinander trennen, jeder zweite Steg (6) ibweehselnd oben und unten derart kürzer gehalten ist als die Nachbarstege (7), so dass von den beiden Widerstandsle. tern der eine (8) ausschliesslich um die unten, der andere ausschliesslich um die oben kürzeren Stege herumgeführt werden kann.

   3. Elektrischer Heizkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die beiden Widerstaudsleiter enthaltende keramische Körper ringsgmentförmigen oder geradlinigen Querschnitt hat, derart, dass mehrere derartige Heizkörper zwecks Gewinnung einer grösseren elektrischen EMI2.4 zu einem zylindrischen Ofen und bei geradlinigen zu einem Viereck-oder Seehseckofen od. dgl. kombinieit vereinigt werden können.

   4. Elektrische Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme ler beiden getrennten Widerstandsdrähte dienenden Kanäle in einem einheitlichen zylindrischen oder nehr-eitigen prismatischen Körper angeordnet sind.