DE427925C - Elektrische Heizung fuer Kraftwagen - Google Patents

Elektrische Heizung fuer Kraftwagen

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DE427925C
DE427925C DEL61232D DEL0061232D DE427925C DE 427925 C DE427925 C DE 427925C DE L61232 D DEL61232 D DE L61232D DE L0061232 D DEL0061232 D DE L0061232D DE 427925 C DE427925 C DE 427925C
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heating
heater according
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
    • B60H1/2215Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from electric heaters
    • B60H1/2225Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant the heat being derived from electric heaters arrangements of electric heaters for heating air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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    • B60H2001/2268Constructional features
    • B60H2001/2293Integration into other parts of a vehicle

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Elektrische Heizung für Kraftwagen. Die Erfindung bezweckt, die bei Kraftwagen gewöhnlich in Form einer elektrischen Batterie vorhandenen, verhältnismäßig beschränkten elektrischen Energiemengen in möglichst vorteilhafter Weise für die Beheizung des Wagens nutzbar zu machen. Zu diesem Zwecke werden in einem durch getrennt geführte Lufteinlässe und Luftauslässe einen Luftumlauf bewirkenden Bodenkasten die Heizelemente regelmäßig auf den Luftauslaßraum verteilt untergebracht. Außer der hierdurch erreichten starken Lufterwärmung wird auch noch zweckmäßig eine Erwärmung der hastengrundplatte durch unmittelbare Berührung dieser mit den Heizelementen bewirkt. Auf diese Weise wird eine gute Beheizung des Wageninnern erreicht.
  • Man hat schon vorgeschlagen, Heizspiralen in einem Bodenkasten unterzubringen. Hierbei fehlt jedoch jeder geordnete Luftumlauf sowie die direkte Beheizung der Bodenplatte.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Abb. z zeigt die Heizvorrichtung nach der Erfindung von unten gesehen bei abgerommenem unteren Kastenteil. Abb. 2 ist ein Schnitt nach der L inie A-B der Abb. i.
  • Abb.3 zeigt eine Vorderansicht der Heizvorrichtung, Abb. q. ein Heizelement im Querschnitt. Die Heizvorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Kasten, der in den Boden des Kraftwagens eingesetzt wird und in der Hauptsache aus einer Grundplatte a und einem unteren Kastenteil b gebildet ist, der sich an die Grundplatte sowie an zwei Seitenwände al anschließt. Die Grundplatte a ist zweckmäßig in Aluminiumguß hergestellt, während der Kastenteil b am besten aus Blech mit Asbestisolierung besteht.
  • Auf beiden Längsseiten der Grundplatte befinden sich Schlitze c für den Eintritt von Luft aus dem Wageninnenraum in den Heizkasten. Die Luft wird durch neben den Schlitzen nach unten gehende, die ganze Kastenlänge übergreifende Zwischenwände d, welche mit dem Kastenteil b Kanäle f bilden, nach unten geführt und steigt dann in einem Luftauslaßraum f1 in die Höhe, um nach Erwärmung durch die Heizelemente durch querliegende Auslaßschlitze g auszutreten, die regehnäßig auf den ganzen Luftauslaßrauni verteilt angeordnet sind.
  • Zwischen je zwei Schlitzen g befindet sich ein Steg h der Grundplatte. An diesen Stegen ist je ein Heizelement i befestigt, das aus einer Heizplatte k aus Schamotte, Glimmer o. dgl. mit eingelegtem Widerstandsdraht m besteht. Die Heizplatte k ist mit einem Blechmantel ia vollständig umpanzert, so daß sie gegen Erschütterungen und Stöße widerstandsfähig ist. Der Blechmantel vermittelt auch eine gute Wärmeübertragung auf die Luft und auf den anliegenden Teil der Bodenplatte. Die Heizelemente werden nämlich unmittelbar an der Unterseite der Grundplatte befestigt, so daß sie mit dieser in wärmeleitender Berührung stehen.
  • Für den Anschluß der sämtlichen Heizeletnente an die Zuleitungen sind zwei den ganzen Kasten durchsetzende, in die beiden Seitenwände a1 isoliert eingefügte Metallschienen o vorgesehen, welche auf der einen Seite aus der Seitenwand hervorstehen und an dieser Stelle Anschlußklemmen p für die Zuleitungen haben. An die Schienen o werden die beiden Leitungsenden q und r der Elemente durch Klemmen s angeschlossen.
  • Die Heizelemente können auf die Grundplatte je für sich alifgeschranbt seid. Am besten erfolgt die Anbringung aber mittels einer längsdurchgehenden mittleren Schiene t, welche auf den Elementen aufliegt und an etwa zwei Stellen durch Verschraubung mit der Grundplatte verbunden ist. Zweckmäßig werden die Heizeletnente dabei in kleine Vertiefungen v der Stege lz eingesetzt.
  • Auf diese Weise ist sowohl in mechanischer als auch in elektrischer Hinsicht eine einfache Bauweise erreicht und ein rascher Zusammenbau sowie nötigenfalls eine rasche Attseinandernahme gewährleistet.
  • Natürlich könnte die Form der .fleizelentente auch anders getroffen sein, und es ist nicht unbedingt nötig, daß sie mit der Grundplatte in wärmeleitender Verbindung stehen. Wesentlich ist, daß die Elemente über die ganze Kastenausdehnung regelmäßig auf den Luftauslaßraum verteilt sind, um eine gleichmäßige und rasche sowie wirtschaftliche Beheizung zu sichern.

Claims (5)

  1. P<iTENT-AVSPRÜCIII-: r. Elektrische Heizung für Kraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem unter dem Wagenboden angeordneten, mit getrennt geführten Lufteinlässen (c) und Luftauslässen (g) versehenen Kasten eine Anzahl von regelmäßig auf den Luftauslaßrautn verteilten Heizelementen (i) untergebracht ist.
  2. 2. Heizung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (i) an der Kastengrundplatte (a) zwischen den Austrittschlitzen (g) für die erwärmte Luft befestigt sind.
  3. 3. Heizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (i) in Vertiefungen (v) der Grundplatte ruhen und durch eine gemeinsame, sie überbrückende, an der Grundplatte befestigte Halteschiene (t) festgelegt sind.
  4. 4. Heizung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Heizelemente (i) mit einem Blechmantel (n.) umpanzert sind und zweckmäßig tnit diesem an dem Metall der Grundplatte anliegen.
  5. 5. Heizung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenkasten von zwei Metallschienen (o) durchsetzt ist, an denen die Zu- und Ableitungen der Heizelemente angeschlossen sind und welche außerhalb des Kastens liegende Klemmen (p) als Leitungsanschluß haben.
DEL61232D 1924-09-23 1924-09-23 Elektrische Heizung fuer Kraftwagen Expired DE427925C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2851223A1 (de) * 2013-09-24 2015-03-25 Kerstner GmbH Laderaumzelle und Fahrzeug mit einer Laderaumzelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2851223A1 (de) * 2013-09-24 2015-03-25 Kerstner GmbH Laderaumzelle und Fahrzeug mit einer Laderaumzelle

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