AT10131U1 - Mobile lärmschutzwand - Google Patents

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AT10131U1
AT10131U1 AT0042006U AT4202006U AT10131U1 AT 10131 U1 AT10131 U1 AT 10131U1 AT 0042006 U AT0042006 U AT 0042006U AT 4202006 U AT4202006 U AT 4202006U AT 10131 U1 AT10131 U1 AT 10131U1
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AT
Austria
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noise
noise protection
protection element
concrete base
mobile
Prior art date
Application number
AT0042006U
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English (en)
Inventor
Johann Hartl
Original Assignee
Lebau Partnernetzwerk & Bau Gm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0011Plank-like elements
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    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0023Details, e.g. foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B1/8227Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only screens ; Arrangements of sound-absorbing elements, e.g. baffles

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Description

2 AT 010 131 U1
Beschreibungseinleitung
Die Erfindung betrifft eine mobile Lärmschutzwand bestehend aus einem Betonsockel, einem mit dem Betonsockel lösbar verbundenen Lärmschutzelement, und einer Querstrebe, welche 5 sowohl mit dem Betonsockel als auch dem Lärmschutzelement lösbar verbunden ist.
Stand der Technik
Maßnahmen auf verschiedenen Ebenen können Lärm vermeiden oder vermindern. Kann man io den Lärm an der Quelle nicht verringern, ist es nur noch möglich, durch Schutzmaßnahmen die Ausbreitung des Lärms einzudämmen. So sind Lärmschutzwände bekannt, die entlang Autobahnen, Zugstrecken und anderen Verursachern von Lärm montiert werden. Diese Lärmschutzwände werden fix mit dem Unterboden verbunden und sind für den ständigen Einsatz vorgesehen. Sie bestehen nicht aus einzelnen Bauteilen die sich zur wiederholten Montage und 15 Demontage eignen. Eine Demontage der Lärmschutzwand bedeutet eine Vernichtung der Konstruktion. Für temporäre Lärmquellen ist diese Art des Lärmschutzes keine sinnvolle technische Lösung und mit hohen Kosten verbunden. Vor allem für Kommunen und Unternehmen, die Anrainer 20 und Mitarbeiter vor dem Lärm von Bautätigkeiten oder anderen temporärer Lärmquellen schützen möchten, stellt die dauerhafte Installation von Lärmschutzwänden keine befriedigende Lösung dar. Mobile Lärmschutzwände, die nicht fix mit dem Unterboden fixiert sind, werden von keinem Anbieter am Markt präsentiert. 25 Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Lärmschutzwand der eingangs geschilderten Art zu gestalten, sodass für Lärmquellen ein geeigneter Lärmschutz möglich wird, der nicht fix mit dem Unterboden verankert ist. Die Lärmschutzwand muss aus einzelnen Bauteilen 30 bestehen, die demontiert werden können und sie müssen transportabel und lagerfähig sein. Lösung der gestellten Aufgabe
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass die mobile Lärmschutzwand bestehend aus ei-35 nem Betonsockel, einem mit dem Betonsockel lösbar verbundenen Lärmschutzelement, und einer Querstrebe, welche sowohl mit dem Betonsockel als auch dem Lärmschutzelement lösbar verbunden ist. Die einzelnen Bauteile eignen sich zur wiederholten Montage und Demontage der Lärmschutzwand und sind transport- und lagerfähig. 40 Effekte der Erfindung und Unteransprüche
Die Bauteile der mobilen Lärmschutzwand werden auf einem geeigneten Untergrund miteinander verbunden. Dazu wird der Betonsockel auf die gewünschte Stelle versetzt, darauf das Lärmschutzelement mittels Bolzen montiert und mittels Querstrebe am Betonsockel fixiert. Die 45 Querstrebe ist mittels einer Spindel in der Lange veränderbar, daher wird die exakte lotrechte Ausrichtung des Lärmschutzelementes ermöglicht.
Das Lärmschutzelement besteht aus hoch absorbierenden Lärmschutzpaneelen, die in einem Stahlrahmen eingeschlossen sind. Der Stahlrahmen enthält Einhängevorrichtungen, die die so Aneinanderreihung und Fixierung von einzelnen Lärmschutzwänden ermöglichen. Weiters werden auch die Betonsockel mittels Bolzenplatten miteinander verbunden. Dadurch kann die gewünschte Gesamtlänge der Lärmschutzwand erzielt werden. Für die Dauer der Lärmquelle verbleibt der Lärmschutz auf dem Aufstellplatz. Nach Beendigung 55 der Lärmbelästigung kann der Lärmschutz mit geringem Aufwand wieder demontiert werden.

Claims (5)

  1. 3 AT 010 131 U1 Die Einzelteile können auf einem geeigneten Lagerplatz zwischengelagert und wieder verwendet werden. Da die Lärmschutzwand mit dem Unterboden nicht fest verbunden wird, eignet sie sich besonders zur Bekämpfung von temporären Lärmquellen, die aufgrund der hohen Kosten von fixen Lärmschutzwänden ansonsten nicht bekämpft würden. Für den Lärmverursacher wird so eine kostengünstige und variable Möglichkeit zur Lärmbekämpfung geboten. Die Lärmschutzwand bietet standsichere Fundamentierung mit entsprechender ÖNORM-konformer Windsicherheit in unterschiedlichen Höhen. Aufzählung der vorhandenen Zeichnungsfiguren Im Plan ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Figur 1 zeigt die Vorderansicht von zwei aneinander gereihten mobilen Lärmschutzwänden Figur 2: Lärmschutzwand: Vorderansicht Figur 3: Lärmschutzwand: Seitenansicht Figurenbeschreibung Die erfindungsgemäße Lärmschutzwand besteht aus einem rechteckigen Lärmschutzelement 2, welches mittels Bolzen 5 auf einem Betonsockel 1 montiert ist. Das Lärmschutzelement 2 besteht aus einem Stahlrahmen 2.1, der rechteckige einseitig hoch absorbierende Lärmschutzpaneele 2.2 einschließt. Wie in Figur 3 dargestellt wird das Lärmschutzelement 2 mittels Querstrebe 3 abgestützt. Die Querstrebe 3 wird sowohl mit dem Lärmschutzelement 2 als auch mit dem Betonsockel 1 durch Bolzen 7 befestigt. Mittels Spindel 3.1 wird das Lärmschutzelement 2 lotrecht ausgerichtet. Die Aneinanderreihung wie in Figur 1 dargestellt wird durch Verbinden der Betonsockel 1 mittels Bolzenplatten 6 und Einhängevorrichtung 4, welche in den Stahlrahmen 2.1 eingelassen ist, bewerkstelligt. Ansprüche: 1. Mobile Lärmschutzwand bestehend aus einem Betonsockel (1), einem mit dem Betonsockel (1) lösbar verbundenen Lärmschutzelement (2), und einer Querstrebe (3), welche sowohl mit dem Betonsockel (1) als auch dem Lärmschutzelement (2) lösbar verbunden ist.
  2. 2. Mobile Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (3) in ihrer Länge veränderbar ist.
  3. 3. Querstrebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Veränderung der Länge mittels einer Spindel (3.1.) erfolgt.
  4. 4. Mobile Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lärmschutzelement (2) aus einem Stahlrahmen (2.1) und darin eingesetzter Lärmschutzpaneele (2.2) gebildet ist. 5. Lärmschutzpaneel (2.2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lärmschutzpaneel (2.2) aus einem hoch absorbierenden Material besteht.
  5. 6. Mobile Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aneinanderreihung bzw. Verbindung einzelner Lärmschutzwände mittels Bolzenplatten (6) und Einhängevorrichtungen (4) erfolgt.
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DE202015101265U1 (de) 2015-03-11 2016-06-15 Bongard & Lind Noise Protection GmbH & Co. KG Mobiles Lärmschutzelement und Lärmschutzwand hiermit

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