AT100429B - Quecksilberdampfpumpe. - Google Patents

Quecksilberdampfpumpe.

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AT100429B
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mercury vapor
vapor pump
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Siemens Schuckertwerke Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F9/00Diffusion pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description


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  Quecksilberdampfpumpe. 



   Bei Quecksilberdampfpumpen ordnet man die Düsen in einiger Entfernung vom Heizkörper an'   um   zu verhindern, dass die Dichtungsstellen durch starke Wärmeeinwirkung leiden. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass der Quecksilberdampf von der Verdampfungsoberfläche bis zu den Düsen einen längeren Weg zurücklegt, auf dem er sich abkühlt und an Arbeitsvermögen verliert. Dieser Nachteil wird   erfindungsgemäss   dadurch vermieden, dass der Quecksilberdampf auf seinem Wege zu den Düsen beheizt wird. 



   Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. 



   Das Verdampfungsgefäss a ist   ringförmig gestaltet.   Der dadurch gebildete   Innenraum   b enthält den Heizkörper e, welcher den aus dem   Verdampfnngsgefäss   aufsteigenden Quecksilberdampf beheizt. 



  Um die Erwärmung möglichst wirksam zu machen und Strahlungsverluste nach aussen zu vermeiden, ist konzentrisch zu dem Heizkörper ein Rohr d angeordnet, welches den Quecksilberdampf dicht an dem Heizkörper entlang führt. Durch Düsen e tritt der Dampf in den   Konclensraum t,   der durch den Anschluss g mit   demVorvakuum, durch A mit dem Feinvakuum in Verbindung steht.   Das niedergeschlagene Queeksilber sammelt sich am Boden des Kondensraumes und fliesst durch den Überlauf i dem Verdampfungsgefäss wieder   zu.   
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 gefässes wird eine vollkommene Ausnutzung der erzeugten Heizenergie erreicht, die verlustlos dem durch ein besonderes   Führungsrohr   dicht   am Heizkörper   entlang geführten Quecksilberdampf zugute kommt. 



  Dieses Führungsrohr begrenzt gleichzeitig eine isolierende Zone zwischen dem Verdampfungsraum und dem   Kon'ensationsraum   und verhindert, dass durch einen   Übertritt von Wäme   der Konden-   sationsprozess   beeinträchtigt und das Vakuum verschlechtert wird. 



   Die   Strömungsgeschwindigkeit und damit   die Saugwirkung der Pumpe kann noch dadurch erhöht   vjerdeii,   dass man dem Dampf durch entsprechende Ausbildung des Heizkörpers in der Nähe der Düse grössere Wärmemengen zuführt. Dies kann geschehen, indem die Glieder des Heizkörpers in der Nähe der Düse dichter aneinander gestellt sind als im übrigen Teile des Heizkörpers, z. B. indem die Windungen 
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Claims (1)

  1. gestaltet ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Queeksilberdampf durch ein Rohr am Heizkörper entlang geführt wird.
    4. Quecksilberdampfpumpe nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder des Heizkörpers in der Nähe der Düse dichter aneinander gestellt sind als im übrigen Teil des Heizkörpers.
    Druck der Österreichischen Staatsdruckerel in Wien. go1/20. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT100429D 1922-05-06 1923-05-05 Quecksilberdampfpumpe. AT100429B (de)

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US2943783A (en) * 1957-04-01 1960-07-05 Cons Vacuum Corp Heater for a diffusion pump

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