AT10040B - Elastischer Radreifen. - Google Patents

Elastischer Radreifen.

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AT10040B
AT10040B AT10040DA AT10040B AT 10040 B AT10040 B AT 10040B AT 10040D A AT10040D A AT 10040DA AT 10040 B AT10040 B AT 10040B
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Austria
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tire
rim
wheel tire
wheel
hand
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Marie Holaubek
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Marie Holaubek
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elastischer Radreifen. 



   Den Gegenstand dieser Erfindung bildet ein Radreifen, dessen im wesentlichen U-förmig gestalteter Lauf reifen und gegebenenfalls die ebenso gestaltete, aber am besten der Länge 
 EMI1.1 
 seite angeordnete, gegebenenfalls federnde Verbindungslaschen miteinander verbunden worden. Der Zweck dieser Construction ist der, ein einfaches Aufbringen des Radreifens auf die Felge zu   ermöglichen   und im   Vereine   mit der   bekannten elastischen Zwischon-   
 EMI1.2 
   erriel n.   



   Beiliegende   Zeichnung   zeigt in den Fig. 1 und 2 eine Rad mit derartigem Radreifen im Querschnitt   bozw.   in Ansicht Der Radreifen besteht aus der im Querschnitt U-förmig gestalteten, beispiolsweise eintheiligen Felge 1 und dem gleichfalls U-förmigen Laufreifen 2, zwischen welchen sich die elastische Einlage 3 befindet. Der Laufreifen 2 besteht aus mehreren, beispielsweise vier Theilen, welche, wie im nachfolgenden beschrieben, durch innen liegende Verbindungslaschen miteinander verbunden sind, so dass sie die durch die Stösse bedingten Bewegungen im Vereine mit der elastischen Zwischenlage ausführen können und trotzdem sicher mit der Einlage und der Felge zusammenhalten. 



   Bei der in den Fig. 3,4 und 5 im Querschnitt. Längsschnitt und im Querschnitt nach A-A der Fig. 4 dargestellten Construction ist an der Innenseite des Laufreifens 2, 
 EMI1.3 
 Radebene auf die Zwischenlage aufgebracht werden und sind durch die Bolzen 7 gegen soitliches Abspringen gesichert. Beim Zusammendrücken des Radreifens hebt sich die Mutter 9 von der Folge ab, um sodann, gegebenenfalls unterstützt durch eine in einer 
 EMI1.4 
 



     Dil'Fig. --1 0   zeigen endlich im   Längsschnitte,   in der Draufsicht und im Querschnitt   ftne Construrtion.   bei welcher sowohl der Laufreifen 2, wie auch die Folge 1 aus mehreren   Stücken bestehen, die untereinander durch Vorbindungslaschen   4, 13 miteinander verbunden 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Die Fig. 11-12 zeigen eine Construction, bei welcher zunächst die Verbindung der einzelnen Thoile   des   Laufreifens bei der Stossfuge in der Weise geschieht, dass an der Innenseite des   Laufreifcns   2 abwechselnd   Gummiplatton   und Blattfedern   (Gummiplatte-15,   
 EMI2.2 
 und endlich eine Verschlussplatte 19 angeordnet werden0 Die Blattfedern und die dazwischen liegenden   Gummiptatten   besitzen einen Schlitz 20, durch welchen die am Laufreifen befestigten   Klotze   oder Bolzen 21 mit Spielraum hindurchgehen, um die Beweglichkeit des Laufreifens zu   ermöglichen.   



   Die Verschlussplatte 19 wird durch eine Schraube 25 mit der Felge nachgiebig verbunden und   hält   die   aneinanderstossenden   Laufreifentheile mittelst der Querstege 22 
 EMI2.3 
 platte befindliche Schraubengewinde eingeschraubt. Zwischen dem Gummistück und der Folge kann auch eine   Schraubcnfcdor Sss zur Erhöhung   der   elastizität   angebracht worden. 



    PATENT-ANSI'RÜCHE :  
1. Elastischer Radreifen aus im Querschnitt U-förmiger Felge, ebensolchem Laufreifen und einer elastischen Zwischenlage, dadurch gekennzeichnet, dass der   Laufreifen   (2), gegebenenfalls auch die Felge (1) aus mehreren Theilen bestehen, die durch innen angebrachte. beiderseits befestigte oder einerseits befestigte und andererseits geführte, gegebenenfalls federnde Verbindungslaschen (4, 13) verbunden sind. 



      !. Kino AusfUhrungsform   des in 1 beanspruchten elastischen Radreifens, dadurch 
 EMI2.4 
 nach aussen gedrückte Bolzen (7) mit der Felge (1) verbunden ist, so dass die Laufreifentheile an ihrer freien   Bewegung   nicht gehindert sind. 



   3. Eine Ausführungsform des in 1 beanspruchten Radreifens, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge (1), die elastische Zwischenlage (3) und die Vorbindungslasche   (4)   behufs Anwendung eines durch Verdrehen an der Lasche festzustellenden Verbindungsbolzens (7, 8) mit länglichen Durchbrechungen (14) versehen sind. 

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Claims (1)

  1. 4. Eine Ausführungsform des in 1 beanspruchten Radreifens, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der einzelnen Theile des Laufreifens bei der Stossfuge einerseits und des Laufreifens mit der Felge andererseits durch an der Innenseite der zusammenstossenden EMI2.5 erfolgt, in deren Schlitze (20) die am Laufreifen befestigten Bolzen (21) eingreifen, ferner durch eine Verschlussplatte (19), welche durch eine Schraube (25) mit der Felge (1) nachgiebig verbunden ist und die Laufroifentheilo mittelst der Querstege (22) derart festhält, dass sie sich entsprechend der Wirkung der Stösse einstellen können,
    welche Verschlussplatte auf der Seite der elastischen Zwischenlage von einer Gummiplatte (" Überdeckt und gegebenenfalls durch die Wirkung einer Feder (26) nach aussen gedrückt werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT10040D 1901-10-30 1901-10-30 Elastischer Radreifen. AT10040B (de)

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