AT100366B - Abbremsbare Riemscheibe. - Google Patents

Description

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  Abbremsbare Riemscheibe. 



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine abbremsbare Riemscheibe und ist in der besonderen Vereinigung und Herstellung dieser mit einer Bremstrommel gelegen, so dass bei einer beträchtlichen Gewichtsersparnis gegenüber ähnlichen Konstruktionen eine grosse Festigkeit und eine   gedrängte   Bauart erzielt wird. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in einer beispielsweisen Ausführungsform, u. zw. in Fig. 1 im Axialschnitte und in Fig. 2 in der Seitenansicht dargestellt. 



   Die Riemseheibe besteht aus einer mit radialen Rippen versehenen gepressten Vollscheibe 2, die in der Mitte eine Ausnehmung zur Aufnahme der Nabe besitzt. Diese Ringscheibe 2 ist innen-und aussenseitig umgebördelt. Auf der   Aussenbördelung   wird der Riemenlaufkranz 1 aufgezogen und vernietet. Die Innenbördelung 5 bildet den Sitz für die Nabe 3, welche mit der Bremstrommel ein Gussstück bildet. Die Bremstrommel ist mit ihrem scheibenförmigen Teil mit der Ringscheibe durch Schraubenbolzen verbunden. Zur festen Verbindung der Ringscheibe 2 mit der Nabe 3 wird in die innere Bördelung 5 ein Ring 4 eingelegt, der ebenfalls mittels Schraubenbolzen mit dem   scheibenförmigen   Teil der Bremstrommel verbunden ist. Die Bremstrommel ragt nicht über den Laufkranzrand der Riemscheibe hervor. 



   'Bemerkt wird, dass die gepresste Riemscheibe bis auf den Brennstrommelteil ohne vorhergehende Bearbeitung wie Fräsen oder Drehen verwendungsbereit ist. 



   Die vorbeschriebene Riemscheibe hat gegenüber andern ähnlichen Konstruktionen den Vorteil hoher Festigkeit bei einer bedeutenden Gewichtsersparnis. Weiters ist sie zufolge ihrer raumsparenden gedrängten Bauart in einem Maschinensystem leicht unterzubringen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Abbremsbare Riemscheibe, dadurch gekennzeichnet, dass der tellerförmige Teil der Riemscheibe unmittelbar an den scheibenförmigen Teil der Bremstrommel befestigt ist, um eine gedrängte Bauart zu erzielen. 

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Claims (1)

1. 2. Riemscheibe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der tellerförmige, aus einem Pressstück hergestellte Teil der Riemscheibe am Innen-und Aussenrand umgebördelt ist, um passende Sitze sowohl für die Nabe als auch für den Riemenlaufkranz zu bilden.

   3. Riemscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit Ausnahme des Trommelteiles die Riemscheibe, u. zw. Laufkranz und tellerförmiger Teil aus Schmiedeisen hergestellt sind, wodurch für diese Teile ein Bearbeiten wie Fräsen und Drehen entfallt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.