AT100303B - Gaskocher. - Google Patents

Description

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    Gaskocher.   



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Gaskocher, welcher einen Ringbrenner aufweist, dessen   Brennstoffaustrittsöffnungen   nach einwärts gerichtet sind und besteht im wesentlichen darin, dass unterhalb des Brenners am Gehäuse Auflager für einen Tragrost angeordnet sind, dessen Aufsatzfläche in der Höhe der Austrittsöffnungen gelegen ist. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, u. zw. stellt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Kocher und Fig. 2 eine Draufsicht vor. Fig. 3 zeigt den Rost, Fig. 4 die Abdeckung des Mantels und Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform des Kochers. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der Kocher aus einem Ringbrenner 6 mit nach einwärts gerichteten   Austrittsöffnungen   5 und aus einem als Mantel dienenden Zylinder 1. Der Ringbrenner wird gebildet von an diesem Mantel vorgesehenen ringförmigen Ansätzen 2, auf welche ein Ring 3 aufgeschraubt ist. An 
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 des Mantels sind unterhalb der   Austnttsöffnungen   des Brenners Ansätze 4 vorgesehen, auf welchen eill Tragrost 17 ruht. Der Rost besitzt einen vollen Boden 18 (Fig. 3), welcher die Form eines flachen Kegels aufweist. Auf der Oberfläche dieses Bodens sind radial angeordnete Rippen 19 vorgesehen, deren Oberkante wagrecht ist. Diese Rippen reichen nicht bis zum   Scheitel des. kegelförmigen   Bodens, so dass in der Mitte eine Art Aussparung 20 entsteht. 



   Ein wesentliches Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht nun darin, dass die Oberkante der Rostrippen in der Höhe der   Brennstoffaustrittsöffnungen   liegen. Durch diese Einrichtung soll erzielt werden, dass die gebildete Flamme, geführt von den Rippen, nicht nur die   Bodenfläche   des   Kochgefässes,   sondern auch einen Teil der Seitenflächen bestreicht. 



   Der das Gefäss seitlich   umschliessende   Mantel 1 ist oben durch einen Aufsatz 11 (Fig. 4) abgedeckt, welcher aber den Abzug der Abgase gestattet. Im Sockel des Mantels sind Ausnehmungen 7 vorgesehen. 



   Fig. 5 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Kochers. Bei dieser ist der Mantel an seinem unteren Ende halbringförmig 22 ausgebildet. Die   Abschlusswand   des Halbringes, in welcher die Offnungen 27 vorgesehen sind, ist von den unteren Teil des Mantels   28,   der auch Ansätze 24 für den Rost trägt, gebildet. Der obere Mantel ist auf den unteren aufgesetzt und die Halbringe bilden mit der Wand 23 den   Ringbrenner.   Für den Anschluss der   Gaszuiührungs-und Luftmischvorrichtung   ist im Halbring   22   die Offnung 28 vorgesehen. 



     PATENT-ANSPRÜCHE   : 
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 dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Brenners am Gehäuse Auflager   (4)   für einen Tragrost   (17)   angeordnet sind, dessen Aufsatzfläche in der Höhe der Austrittsöffnungen gelegen ist. 

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Claims (1)

1. 2. Gaskocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringbrennergehäuse (6) zu einem das Kochgefäss seitlich umschliessenden Mantel (1) ausgebildet ist.

   3. Gaskocher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrost (17) aus einem vollen, die Form eines flachen Kegels aufweisenden Boden besteht, auf welchem radial nicht bis zum Scheitel des Kegels reichende Rippen (19) angeordnet sind.

   4. Gaskocher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der das Kochgefäss umschliessende Mantel am unteren Ende halbringförmig ausgebildet ist und auf einem zylinderischen Mantel (23) aufsitzt, welcher die Austrittsöffnungen (27) enthält und die halbringförmige Ausbauchung (25) nach innen behufs Bildung des Ringbrenners umschliesst. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.