WO2020114793A1 - O/w-emulsion mit rhamnolipiden - Google Patents
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Abstract
Kosmetische O/W-Emulsion enthaltend Glycolipide.
Description
O/W-Emulsion mit Rhamnolipiden
Die vorliegende Erfindung betrifft eine kosmetische ÖI-in-Wasser-Emulsion (O/W-Emulsion) enthaltend Glycolipide.
Der Wunsch nach einem sauberen und gepflegten Äußeren ist wohl so alt wie die Menschheit. Unreine Haut und ein ungepflegtes Haarkostüm bieten idealen Nährboden und Heimstatt für Krankheitserreger und Parasiten aller Art.
Die Produktion von kosmetischen Reinigungsmitteln zeigt seit Jahren eine steigende Tendenz. Dies ist vor allem auf das zunehmende Gesundheitsbewusstsein und Hygienebedürfnis der Verbraucher zurückzuführen.
Reinigung des menschlichen Körpers bedeutet das Entfernen von (Umwelt-) Schmutz und bewirkt damit eine Erhöhung des psychischen und physischen Wohlbefindens. Die Reinigung der Oberfläche von Haut und Haaren ist ein sehr komplexer, von vielen Parametern abhängiger Vorgang. Zum einen sollen von außen kommende Substanzen wie beispielsweise
Kohlenwasserstoffe oder anorganische Pigmente aus unterschiedlichsten Umfeldern sowie Rückstände von Kosmetika oder auch unerwünschte Mikroorganismen möglichst vollständig entfernt werden. Zum anderen sind körpereigene Ausscheidungen wie Schweiß, Sebum, Haut- und Haarschuppen ohne tief greifende Eingriffe in das physiologische Gleichgewicht der Haut abzuwaschen.
Zur Reinigung der Haut und Hautanhangsgebilde finden neben tensidhaltigen
Reinigungszubereitungen Emulsionen in Form von Reinigungsemulsionen Verwendung. Sie werden meist der Gesichtsreinigung und insbesondere zur Entfernung von dekorativer
Kosmetik eingesetzt.
Reinigungsemulsionen haben, im Gegensatz zu anderen Reinigungszubereitungen wie beispielsweise Seife, den Vorteil besonders hautverträglich zu sein, da sie in ihrer lipophilen Phase pflegende Öle und unpolare Wirkstoffe wie Vitamin E enthalten können. Sie haben jedoch den Nachteil, dass ihre Reinigungsleistung beschränkt ist. Darüber hinaus lassen sich relativ schlecht wieder von der Haut abspülen. Häufig bleiben größere Reste der Zubereitung auf der Haut zurück.
Es hat daher in der Vergangenheit nicht an Versuchen gefehlt, Reinigungsemulsionen Tenside zuzusetzen, um die Reinigungsleistung und Abspülbarkeit zu verbessern. Bei der praktischen Umsetzung zeigte sich jedoch, dass die Einsatzkonzentration von Tensiden stark eingeschränkt ist. Dies hängt auf der einen Seite von formulatorischen Limitierungen ab, dass bei einer Einsatzkonzentration von 0,5% Tensiden Instabilitäten wie Viskositätsabfall und
Wasserabscheidungen auftreten. Auf der anderen Seite muss das Irritationspotential handelsüblicher Tenside berücksichtigt werden, das u.a. mithilfe von in- vitro Test Ergebnissen ermittelt wird. Hierbei werden das hämolytische Potential sowie die Denaturierung an Blut ausgewertet. Im Gegensatz zu den meisten handelsüblichen Tensiden, die eine L/D Wert >20 aufweisen und damit als slightly bis moderate irritant gelten, ist dieser Wert bei den Glycolipiden nicht ermittelbar und sie gelten als non- irritant.
Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine stabile, tensidhaltige ÖI-in-Wasser-Emulsion (O/W-Emulsion) zu entwickeln.
Überraschend gelöst wird die Aufgabe durch eine kosmetische O/W-Emulsion enthaltend Glykolipide. Dabei ist es erfindungsgemäß besonders bevorzugt, wenn als Glycolipide
Rhamnolipide eingesetzt werden.
Rhamnolipide sind eine Klasse von Glycolipiden, die von Pseudomonas aeruginosa unter anderen Organismen produziert werden. Sie haben eine Rhamnose-Kopfgruppe und einen 3- (hydroxyalkanoyloxy)-alkansäure Fettsäureschwanz, beispielsweise 3Hydroxydecansäure.
Sie können beispielsweise unter dem Handelsnamen Rheance one bei der Firma Evonik erworben werden.
Es war für den Fachmann insbesondere überraschend, dass sich mit den erfindungsgemäßen Rhamnolipiden Mizellen in der O/W-Emulsion bilden. Diese wurden erstmalig in derartigen Emulsionssystemen nachgewiesen.
Es ist erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäße O/W-Emulsion Rhamnolipide in einer Konzentration von 0,1 bis 3 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion, enthält. Dabei ist der Konzentrationsbereich von 0,25 bis 2,5 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion erfindungsgemäß bevorzugt.
Ferner ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die O/W-Emulgatoren gewählt werden aus der Gruppe der Verbindungen Glycerylstearatcitrat (INCI Glyceryl Stearate Citrate), Polyglyceryl-3 Distearate, PEG-40 Stearate, Sucrose Polystearate + Hydrogenated Polyisobutene,
Polyglyceryl-10 Stearat (INCI Polyglyceryl-10 Stearate), Glycerylstearat SE (INCI Glyceryl Stearate SE), Natriumcetearylsulfat (INCI Sodium Cetearyl Sulfate), Stearic acid,
Kaliumcetylphosphat (INCI Potassium Cetyl Sulfate), Polyglyceryl-3 Methylglucosedistearat
(INCI Polyglyceryl Methylglycose Distearate), Natriumstearoylglutamat (INCI Sodium Stearoyl Glutamate).
Erfindungsgemäß bevorzugt sind dabei die O/W-Emulgatoren Kaliumcetylphosphat (INCI Potassium Cetyl Sulfate), Polyglyceryl-3 Methylglucosedistearat (INCI Polyglyceryl
Methylglycose Distearate) und Natriumstearoylglutamat (INCI Sodium Stearoyl Glutamate).
Erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung den O/W-Emulgator in einer Konzentration von 0,1 bis 5 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
Für die einzelnen O/W-Emulgatoren sind dabei die folgenden Einsatzkonzentrationen erfindungsgemäß bevorzugt, bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion:
Glycerylstearatcitrat (INCI Glyceryl Stearate Citrate):von 0,5 bis Gewichts 5%,
Polyglyceryl-10 Stearat (INCI Polyglyceryl-10 Stearate): von 0,5 bis Gewichts 3,5%,
Glycerylstearat SE (INCI Glyceryl Stearate SE): von 0,5 bis 5 Gewichts-%,
Natriumcetearylsulfat (INCI Sodium Cetearyl Sulfate): von 0,1 bis 1 ,5 Gewichts-%,
Kaliumcetylphosphat (INCI Potassium Cetyl Sulfate): von 0,1 bis 1 ,5 Gewichts-%,
Polyglyceryl-3 Methylglucosedistearat (INCI Polyglyceryl Methylglycose Distearate): von 0,1 bis 5 Gewichts-%,
Natriumstearoylglutamat (INCI Sodium Stearoyl Glutamate): von 0,2 bis 0,5 Gewichts-%,
Ferner ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße O/W-Emulsion einen pH-Wert von 4,2 bis 7,5 aufweist.
Die erfindungsgemäße O/W-Emulsion weist erfindungsgemäß vorteilhaft eine Viskosität von 500 bis 4500 mPas auf, gemessen mit Rheomat proRheo 123, Spindel 1 , 25°C, 62,5rpm.
Vorteilhaft im Sinne der vorliegenden Erfindung ist es, wenn die Zubereitung ein oder mehrere Lipide gewählt aus der Gruppe der Verbindungen Octyldodecanol,
Capryl/Caprinsäuretriglycerid, Sonnenblumenöl, Beeswax, Sheabutter, Dicaprylat/Dicaprat, Isopropylpalmitat, Jojobaoil, Phenethyl Benzoat, C12-15 Alkyl Benzoat, Dibutyladipat;
Diisopropylsebacate, Dicaprylylcarbonat, Di-C12-13 Alkyl Tartrate, Butyloctyl Salicylate, Diethylhexyl Syringylidene Malonate, Hydragenated Castor Oil Dimerate, Triheptanoin, C12-13
Alkyl Lactate, C16-17 Alkyl Benzoate, Propylheptyl Caprylate, Diethylhexyl 2,6-Naphthalate, Triglyceride, Ethylhexyl Cocoate,
Dicaprylether, Ethylhexylstearate, Hydrogenated Vegetable Oil, Hydrogenated Coco-Glycerides enthält.
Darüber hinaus sind erfindungsgemäß vorteilhafte Ausführungsformen dadurch
gekennzeichnet, dass die Zubereitung Cetylalkohol, Stearylalkohol und/oder Behenylalkohol enthält. Diese Fettalkohole werden erfindungsgemäß bevorzugt in einer Konzentration
(Gesamtmenge) von 0,5 bis 4 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung eingesetzt.
Es ist erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die O/W-Emulsion frei ist von Polyethylenglycol- Fettalkoholethern oder -estern (so genannten PEG-Derivaten), Acylisethionaten,
Sulfosuccinaten, Propyl- und Butylparaben, 3-lod-2-propinylbutylcarbamat, DMDM Hydantoin, Methylisothiazolinon, Chlormethylisothiazolinon und Hydroxyisohexyl 3-Cyclohexene
Carboxalhdehyde (Lyral).
Darüber hinaus sollten die erfindungsgemäßen O/W-Emulsionen auch kein 4- Methoxyzimtsäureisoamylester, 4-Methoxyzimtsäureethylhexylester, 2-Hydroxy-4- methoxybenzophenon und/oder 3-(4-Methylbenzyliden)campher enthalten.
Hingegen ist ein Gehalt an Feuchthaltemitteln erfindungsgemäß von Vorteil. Als
Feuchthaltemittel (Moisturizer) werden Stoffe oder Stoffgemische bezeichnet, welche kosmeti schen Zubereitungen die Eigenschaft verleihen, nach dem Aufträgen bzw. Verteilen auf der Hautoberfläche die Feuchtigkeitsabgabe der Hornschicht (auch transepidermal water joss (TEWL) genannt) zu reduzieren und/oder die Hydratation der Hornschicht positiv zu
beeinflussen.
Vorteilhafte Feuchthaltemittel (Moisturizer) im Sinne der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise Glycerin, Milchsäure und/oder Lactate, insbesondere Natriumlactat, 1 ,2
Hexandiol, Ethylhexylglycerin, Butylenglykol, Methylpropanediole, Propylenglykol, Biosaccaride Gum-1 , Glycine Sorbitol, Soja, Ethylhexyloxyglycerin, Pyrrolidoncarbonsäure und Harnstoff. Ferner ist es insbesondere von Vorteil, polymere Moisturizer aus der Gruppe der wasser löslichen und/oder in Wasser quellbaren und/oder mit Hilfe von Wasser gelierbaren Poly saccharide zu verwenden. Insbesondere vorteilhaft sind beispielsweise Hyaluronsäure,
Chitosan und/oder ein fucosereiches Polysaccharid, welches in den Chemical Abstracts unter der Registraturnummer 178463-23-5 abgelegt und z. B. unter der Bezeichnung Fucogel®1000 von der Gesellschaft SOLABIA S.A. erhältlich ist. Moisturizer können vorteilhaft auch als
Antifaltenwirkstoffe zum Schutz vor Hautveränderungen, wie sie z. B. bei der Hautalterung auf- treten, verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Zubereitung kann darüber hinaus erfindungsgemäß vorteilhaft Glycerin enthalten. Dieses wird üblicherweise in einer Konzentration von 0,01 bis 10 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung eingesetzt.
Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind auch dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung Phenoxyethanol, Ethylhexylglycerin, Propylenglycol, Butylenglycol, 4- Hydroxyacetophenon, 2-Methylpropan-1 ,3-diol, 1 ,2-Pentandiol, 1 ,2-Hexandiol, 1 ,2-Octandiol und/oder 1 ,2-Decandiol enthält.
Außerdem ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn die Zubereitung einen oder mehrere Wirkstoffe aus der Gruppe der Verbindungen alpha-Liponsäure, Folsäure, Phytoen, D-Biotin, Coenzym Q10, alpha-Glucosylrutin, Carnitin, Carnosin, natürliche und/oder synthetische Isoflavonoide, Flavonoide, Kreatin, Kreatinin, Taurin, b-Alanin, Panthenol, Polydocanol, Magnolol, Honokiol, Tocopherylacetat, Dihydroxyaceton; 8-Hexadecen-1 ,16-dicarbonsäure, Glycerylglycose, (2-Hydroxyethyl)harnstoff, Vitamin E bzw. seine Derivate, Hyaluronsäure und/oder deren Salze und/oder Licochalcon A enthält.
Nicht zuletzt sind die erfindungsgemäß vorteilhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung Biopolymere wie Xanthangummi , Carragenan, Cellulosederivate, Sclerotium gum, Dehydroxanthan Gum, Succinoglycan Gum, Hydroxypropyl Starch Phosphate, Cellulose Gum und Microcrystalline Cellulose,
Microcrystalline Cellulose and Alginate und/oder Tapiokastärke enthält.
Darüber hinaus kann die Erfindung synthetische Polymere wie Polyacrylsäure, Acrylate
Crosspolymere wie Acrylates/C 10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer zur Stabilisierung enthalten.
Darüber hinaus können die Wasserphase sowie die Ölphase der erfindungsgemäßen O/W- Emulsion die für derartige Zubereitungen üblichen Bestandteile enthalten.
Erfindungsgemäß ist auch das Verfahren zur Herstellung einer oben beschriebenen O/W- Emulsion, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rhamnolipide in die erwärmte
Wasserphase eingearbeitet werden, anschließend die Wasserphase der Ölphase zugesetzt wird und beide Phasen miteinander emulgiert werden.
Dabei ist es in einem solchen Verfahren erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Wasserphase eine pH-Wert von pH 6-6,5 aufweist.
Erfindungsgemäß ist nicht zuletzt eine nach diesem Verfahren hergestellte O/W-Emulsion.
Weiterhin wurden die Beispielzubereitungen Bsp.G und Bsp.H als Tränkungsmedium für Reinigungstücher verwendet. Die eingesetzten Tücher bestanden aus 30 Gew.-% Viskosefaser und 70% Cellulose Acetate sowie aus 100% Viskose.
Bei Tränkungsmedien für Reinigungstücher sollte die Viskosität nicht größer als 500mpas sein um eine optimale Tränkung zu gewährleisten. Darüber hinaus wurde gefunden, dass die erfindungsgemäßen Reinigungszubereitungen sich besonders gleichmäßig bei Verwendung als Tränkungsmedium für Reinigungstücher auf den Tüchern verteilen. Dieses Verhalten wurde insbesondere für Tücher aus Viskosefaser und Cellulose Acetate gefunden. Erfindungsgemäß ist daher auch ein kosmetisches Reinigungstuch getränkt mit einer erfindungsgemäßen kosmetischen O/W-Emulsion.
Derartige Reinigungstücher sind erfindungsgemäß vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, dass das Tuchmaterial Viskosefaser enthält.
Vergleichsversuche
Es wurden die folgenden Rezepturen hergestellt und ihre Stabilität bei 40 °C ermittelt: a) Tenside als Co-Emulgator in O/W- Emulsionen
Einarbeitung der Tenside Cocoglyceride und Decylglycosid warm als Bestandteil der Wasserphase (pH: 6,5))
Inst. = instabil (Phasentrennung)
b) Rheance one als Co-Emulgator in O/W- Emulsionen
Stab. = stabil
Beispiele
Die nachfolgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung verdeutlichen, ohne sie einzu schränken. Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind, soweit nicht anders an gegeben, auf das Gewicht und die Gesamtmenge bzw. auf das Gesamtgewicht der Zube- reitungen bezogen.
Claims
1. Kosmetische O/W-Emulsion enthaltend Glycolipide.
2. O/W-Emulsion nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass als Glycolipide
Rhamnolipide eingesetzt werden.
3. O/W-Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Emulsion Glycolipide in einer Konzentration von 0,1 bis 3 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion, enthält.
4. O/W-Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die O/W-Emulgatoren gewählt werden aus der Gruppe der Verbindungen
Glycerylstearatcitrat, Polyglyceryl-10 Stearat, Glycerylstearat SE, Natriumcetearylsulfat, Kaliumcetylphosphat, Polyglyceryl-3 Methylglucosedistearat, Natriumstearoylglutamat.
5. O/W-Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung den O/W-Emulgator in einer Konzentration von 0,25 bis 2,5 Gewichts-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung, enthält.
6. O/W-Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen pH-Wert von 4,2 bis 7,5 aufweist.
7. O/W-Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung eine Viskosität von 500 bis 4500 mPas aufweist. (Rheomat proRheo 123, Spindel 1 , 25°C, 62,5rpm)
8. O/W-Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung ein oder mehrere Lipide gewählt aus der Gruppe der
Verbindungen Octyldodecanol, Capryl/Caprinsäuretriglycerid, Sonnenblumenöl,
Butylene Glycol Dicaprylat/Dicaprat, Phenethyl Benzoat, C12-15 Alkyl Benzoat,
Dibutyladipat; Diisopropylsebacate, Dicaprylylcarbonat, Di-C12-13 Alkyl Tartrate, Butyloctyl Salicylate, Diethylhexyl Syringylidene Malonate, Hydragenated Castor Oil Dimerate, Triheptanoin, C12-13 Alkyl Lactate, C16-17 Alkyl Benzoate, Propylheptyl Caprylate, Caprylic/Capric Triglyceride, Diethylhexyl 2,6-Naphthalate, Triglyceride, Ethylhexyl Cocoate, enthält.
9. O/W-Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung Cetylalkohol, Stearylalkohol und/oder Behenylalkohol enthält.
10. O/W-Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung frei ist von Polyethylenglycol-Fettalkoholethern oder -estern, Acylisethionaten, Sulfosuccinaten, Propyl- und Butylparaben, 3-lod-2- propinylbutylcarbamat, DMDM Hydantoin, Methylisothiazolinon,
Chlormethylisothiazolinon und Hydroxyisohexyl 3-Cyclohexene Carboxalhdehyde (Lyral).
11. O/W-Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung Phenoxyethanol, Ethylhexylglycerin, Propylenglycol, Butylenglycol,
4-Hydroxyacetophenon, 2-Methylpropan-1 ,3-diol, 1 ,2-Pentandiol, 1 ,2-Hexandiol, 1 ,2- Octandiol und/oder 1 ,2-Decandiol enthält.
12. O/W-Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung einen oder mehrere Wirkstoffe aus der Gruppe der Verbindungen alpha-Liponsäure, Folsäure, Phytoen, D-Biotin, Coenzym Q10, alpha-Glucosylrutin, Carnitin, Carnosin, natürliche und/oder synthetische Isoflavonoide, Flavonoide, Kreatin, Kreatinin, Taurin, b-Alanin, Panthenol, Polydocanol, Magnolol, Honokiol,
Tocopherylacetat, Dihydroxyaceton; 8-Hexadecen-1 ,16-dicarbonsäure, Glycerylglycose, (2-Hydroxyethyl)harnstoff, Vitamin E bzw. seine Derivate, Hyaluronsäure und/oder deren Salze und/oder Licochalcon A enthält.
13. O/W-Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung Xanthangummi, Carragenan, Cellulosederivate, Sclerotium gum, Dehydroxanthan Gum, Succinoglycan Gum, Hydroxypropyl Starch Phosphate, Cellulose Gum und Microcrystalline Cellulose, Microcrystalline Cellulose and Alginateund/oder Tapiokastärke enthält.
14. Verfahren zur Herstellung einer O/W-Emulsion nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glykolipide in die erwärmte Wasserphase eingearbeitet werden, anschließend die Wasserphase der Ölphase zugesetzt wird und beide Phasen miteinander emulgiert werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserphase eine pH- Wert von pH 5-6,5 aufweist.
16. O/W-Emulsion hergestellt nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 14 und 15.
17. O/W-Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubereitung eine Viskosität von 250 bis 500 mPas aufweist. (Rheomat proRheo 123, Spindel 1 , 25°C, 62,5rpm)
18. Kosmetisches Reinigungstuch getränkt mit einer kosmetischen O/W-Emulsion nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
19. Kosmetische Reinigungstuch nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass das Tuchmaterial Viskosefaser enthält.
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2019
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