WO2018036846A1 - Windkanalwaage zur mehrfachkonfiguration - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Prüfstand, insbesondere eine konvertierbare Windkanalwaage, mit einem Ausheberahmen (25, 25a) zum Ausheben zumindest einer Radbandeinheit (1, 2, 26), wobei die Radbandeinheit (1, 2, 26) zumindest ein Band aufweist, das um zumindest zwei Rollen geschlungen ist, einer Waageplattform (3), die relativ bewegbar zu einem Prüfstandrahmen (14) gelagert ist, zumindest einem Krafterfassungsmittel, das zwischen der Waageplattform (3) und dem Prüfstandrahmen (14) angeordnet ist, um Kräfte zwischen der Waage Plattform (3) und dem Prüfstandrahmen (14) zu erfassen, wobei zumindest ein selbstzentrierendes Andockmittel (11) zwischen einem Hilfsrahmen (13) und der Waageplattform (3) vorgesehen ist.

Description

Windkanalwaage zur Mehrfachkonfiguration
Die Erfindung betrifft einen Prüfstand, insbesondere eine konvertierbare Windkanalwaage, der eine hochgenaue Positionierung der Prüfstandselemente und gleichzeitig ein schnelles Auswechseln derselben, u. a. durch den Einsatz von selbstzentrierenden Andockmitteln, ermöglicht. In Windkanälen werden zur Ermittlung der aerodynamischen Einflüsse so genannte Windkanalwaagen eingesetzt. Während auf der Straße das Fahrzeug durch eine meist stehenden Luft über eine ortsfeste Fahrbahn bewegt wird, werden mit gleichem Resultat diese Größen umgestellt, d.h. der Wind bläst mit der Fahrgeschwindigkeit und der Unterboden wird ebenfalls mit der Fahrgeschwindigkeit bewegt, während das Fahrzeug steht. Im Wesentlichen werden so genannte Ein- bandanlagen (rolling road) oder Fünf-Bandanlagen verwendet.
Bei derartigen Einbandanlagen wird das komplette Fahrzeug einschließlich der Räder auf einem breiten Band, das breiter als die Fahrzeugbreite ist, betrieben. Eine solche Prüfanordnung wird beispielsweise in der EP 2 773 938 Bl beschrieben. Der große Vorteil solcher Einbandanlagen ist die reale aerodynamische Nachbildung des Straßenfahrzeugverhaltens. Als Nachteil ist die aufwändige Fesselung des Fahrzeugs zu sehen, die überdies auch aerodynamische Störgrößen verursachen kann. Des Weiteren müssen die Z-Kräfte der einzelnen Räder durch das bewegte Rad hindurch ermittelt werden.
Einbandprüfstände werden für so genannte Wettbewerbsfahrzeuge oder entsprechend sportlich ausgelegte Serienfahrzeuge benutzt. Bei Herstellern, die Serienfahrzeuge herstellen und auch mit Wettbewerbsfahrzeugen aktiv sind, kann der Wunsch entstehen, die Prüfanlage möglichst schnell von einer Einband- zu einer Fünf-Bandanlage umzurüsten und umgekehrt. Fünf-Bandanlagen haben im Gegensatz zu Einbandanlagen eine nicht perfekte Unterbodensimulation, weil nur das Band zwischen den Rädern mit Windgeschwindigkeit bewegt wird. Bei diversen sportlich ausgelegten Serienfahrzeugen kann es auch sinnvoll sein, die Versuche an einem Fünf- und an einem Einbandprüfstand durchzuführen.
In der DE 10 2008 036 315 AI ist ein Prüfstand beschrieben, bei dem einzelne Teile des Prüfstandes umgebaut werden können. So können z. B. die vier Radbandeinheiten einer Fünf-Bandanlage einzeln ausgetauscht werden, während das Mittenband ortsfest installiert bleibt. In dieser Schrift sind mechanisch verriegelnde Schnellkupplungsmechanismen erwähnt, die die auswechselbaren Rad- oder Seitenbänder mit der Waageplattform verbinden. Derartige Schnellkupplungen eignen sich jedoch nur bedingt zum präzisen ortsfesten Verbinden zwischen zwei Teilen, wie es beispielsweise bei Windkanalwaagen von entscheidender Bedeutung ist. Derartige Prüfstände, beispielsweise Windkanalwaagen, müssen in der Lage sein sechs Komponenten, nämlich drei Kräfte FX, FY und FZ sowie drei Drehmomente MX, MY und MZ zu ermitteln. Die Drehmomente werden naturgemäß aus den gemessenen Kräften und den dazugehörigen Hebelarmen ermittelt. Daher ist es von großer Bedeutung, dass die wechselbaren Prüfstandsteile möglichst reproduzierbar und präzise installiert werden können. Weiterhin ist auch die notwendige Umrüstzeit von entscheidender Bedeutung für die Wirtschaftlichkeit der Anlage.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung einen Prüfstand, insbesondere eine konvertierbare Windkanalwaage, zu schaffen, der eine hochgenaue Positionierung und ein schnelles Auswechseln der Prüfstandselemente ermöglicht. Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Die abhängigen Patentansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterentwicklungen der Erfindung. Erfindungsgemäß kann der Prüfstand, insbesondere eine konvertierbare Windkanalwaage, einen Ausheberahmen zum Ausheben zumindest einer Radbandeinheit aufweisen. Die Radbandeinheit kann zumindest ein Laufband aufweisen, das um zumindest zwei Rollen geschlungen ist. Eine Waageplattform kann vorgesehen sein, die relativ bewegbar zu einem Prüfstandsrahmen gelagert ist. Es kann zu- mindest ein Krafterfassungsmittel vorgesehen sein, das zwischen der Waageplattform und dem Prüfstandsrahmen angeordnet ist, um Kräfte zwischen der Waageplattform und dem Prüfstandsrahmen zu erfassen. Weiterhin kann zumindest ein selbstzentrierendes Andockmittel zwischen einem Hilfsrahmen und der Waageplattform vorgesehen sein.
Durch den Einsatz von selbstzentrierenden Andockmitteln wird es möglich wechselbare Prüfstandteile in sehr hohem Maße reproduzierbar und hochpräzise zu installieren, bei kurzen Umrüstzeiten. Der erfindungsgemäße Prüfstand ist derart ausgebildet, dass mit einem Hubvorgang ein Hilfsrahmen, auf dem die Radbänder montiert sind sowie das Mitten- laufband ausgehoben werden können. In einem zweiten Arbeitsgang kann wieder mit einem Senkvorgang die Einbandeinheit in eine dann freie Bodenöffnung des Prüfstands bzw. der Windkanalwaage eingelassen werden (und umgekehrt).
Die Radbandeinheiten können mit der Waage bzw. der Waageplattform kraft- und/oder formschlüssig verbunden werden, während sich das Mittenlaufband und die Prüfstandabdeckung bzw. der Ausheberahmen ortsfest abstützt. Beim Aushebevorgang der Prüfstandabdeckung bzw. des Ausheberahmens zusammen mit dem Mittenlaufband kann nach wenigen Zentimetern ein Hilfsrahmen zusammen mit den Radbändern bzw. Seitenbandeinheiten mit angehoben werden, so dass anschließend an dieser Stelle mit ebenfalls lediglich einem Senkvorgang die Einbandeinheit eingelassen werden kann.
Wie schon erwähnt, können die Radbandeinheiten kraft- und/oder formschlüssig mit der Waageplattform verbunden werden. Das Eigengewicht der Radbandeinheiten bzw. deren Befestigungsrahmen reicht aus, um eine ortsfeste Lage zu gewährleisten. Zudem erhöhen die aerodynamischen Abtriebskräfte das Anpressen der Trennungsteile (selbstzentrierende Andockmittel). Bei dem erfindungsgemäßen Prüfstand können alle Radbandeinheiten ortsfest mit einem Rahmen in Verbindung stehen, der dann über die selbstzentrierenden Andockmittel mit der Waage verbunden werden können. Dadurch sind die vorstehend genannten Vorteile der Erfindung möglich, nämlich dass eine hochgenaue Positionierung und gleichzeitig ein schnelles Auswechseln der Prüfstandselemen- te ermöglicht werden kann.
Erfindungsgemäß kann das zumindest eine Andockmittel, eine erste Andockeinrichtung und eine zweite Andockeinrichtung enthalten. Die erste Andockeinrichtung kann an einem Hilfsrahmen vorgesehen sein, die zweite Andockeinrichtung kann an einer Waageplattform vorgesehen sein, wobei die erste und die zweite Andockeinrichtung bei einem Absenken des Ausheberahmens selbstzentrierend ineinander greifen können.
Dadurch wird es möglich, dass eine hochgenaue Positionierung der Prüfstandse- lemente ermöglicht wird. Die Art und die Form dieser Andockmittel, bzw. der Andockeinrichtungen kann vielfältig sein. Im Wesentlichen kann es sich hierbei um entsprechende Vorstehungen handeln, die wiederum in entsprechende Aufnahmen derart eingreifen, dass eine hochgenaue Selbstzentrierung und ein Ineinandergreifen ermöglicht werden. Beispiele wären eine kegelstumpf artige Ausbildung oder eine schneidepfannenar- tige Ausbildung der entsprechenden Andockmittel. Es sei hier jedoch ausdrücklich angemerkt, dass auch andere Formen und Arten von Andockmitteln möglich sind. Weiterhin kann ein Mitnehmer vorgesehen sein, der zum Abheben des Hilfsrahmens eine Verbindung zwischen dem Hilfsrahmen und dem Ausheberahmen herstellen kann. Dadurch kann bei einem Abheben des Ausheberahmens auch der Hilfsrahmen mit den damit in Verbindung stehenden Radbandeinheiten abgehoben werden. Im abgesetzten Zustand des Hilfsrahmens und des Ausheberahmens sind der Hilfsrahmen und der Ausheberahmen kontaktlos. Dadurch wird sichergestellt, dass keine Kräfte zwischen dem Hilfsrahmen und dem Ausheberahmen übertragen werden, die die Messung der Kräfte und Momente verfälschen könnten. Beispielsweise kann der Mitnehmer einen im Vergleich zu einem Mitnehmerhals erweiterten Mitnehmerkopf aufweisen, der mit einer Oberseite einer Querstrebe des Ausheberahmens in Kontakt treten kann, wenn der Ausheberahmen abgehoben wird. Dadurch kann der Mitnehmer bei einem Abheben bzw. Bewegen des Ausheberahmens mit nach oben gezogen werden. Dadurch kann der Hilfsrahmen mit angehoben werden, da dieser mit dem Mitnehmer verbunden sein kann.
Der Mitnehmerhals kann in einer Bohrung der Querstrebe mit Spiel derart angeordnet sein, dass im nicht abgehobenen Zustand kein Kontakt zwischen Hilfsrahmen und dem Ausheberahmen besteht und keine Kräfte zwischen dem Hilfs- rahmen und dem Ausheberahmen übertragen werden. Die Öffnung in der Querstrebe bzw. die Bohrung in der Querstrebe, durch die der Mitnehmer bzw. der Mitnehmerhals hindurchläuft, soll hierbei so groß gewählt werden, dass nach dem Absetzen jeglicher Kontakt zwischen dem Hilfsrahmen und dem Ausheberahmen vermieden wird. Der Mitnehmer kann auch beispielsweise als Kette oder Seil ausgebildet sein, wobei jedoch auch hier kein Kontakt im abgelegten Zustand zwischen dem Hilfsrahmen und dem Ausheberahmen besteht. Die zumindest eine Radbandeinheit kann eine Einbandeinheit, eine Mittenband- einheit und/oder zumindest eine Seitenbandeinheit sein. Insbesondere kann eine Fünf-Bandeinheit vorgesehen sein, mit vier Seitenbandeinheiten und einer Mit- tenbandeinheit. Weiterhin kann in den Prüfstand eine Einbandeinheit eingesetzt werden, nachdem die Fünf-Bandeinheit entfernt wurde (wie vorstehend schon er- wähnt).
Die erfindungsgemäßen Krafterfassungsmittel sind derart ausgestaltet, dass sechs Komponenten, nämlich drei Kräfte in X, Y und Z-Richtung sowie drei Drehmomente MX, MY und MZ ermittelt werden können.
Wie vorstehend bereits erwähnt, kann der Hilfsrahmen im angedockten Zustand mit der Waageplattform in Verbindung stehen und der Ausheberahmen kann im aufgesetzten Zustand mit dem Prüfstandsrahmen in Verbindung stehen. Zusammenfassend erlaubt die Erfindung eine hochgenaue Positionierung der Prüfstandselemente und zudem ein schnelles Auswechseln der Prüfstandsele- mente. Dadurch kann ein sehr vorteilhafter Prüfstand, insbesondere eine konvertierbare Windkanalwaage realisiert werden, die eine einfache und hochgenaue Mehrfachkonfiguration ermöglicht. Insbesondere auch bei einer Umkonfigurierung von einer Fünf-Bandkonfiguration zu einer Einbandkonfiguration und zurück kann dies mit kurzen Umrüstzeiten erfolgen bei einer gleichzeitigen Sicherstellung einer hochgenauen Positionierung der einzelnen Prüfstandselemente. Im Folgenden werden verschiedene Beispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung exemplarisch mit Bezug auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Fünf-Bandanlage in einer perspektivischen Ansicht;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht dieser Fünf-Bandeinheit mit einer daran angeordneten Aushebetraverse;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht einer angehobenen Fünf-Bandeinheit;
Figur 4a eine perspektivische Ansicht eines oberen Teils einer Waageplattform mit entsprechenden Andockmitteln bzw. Beispielen von zweiten Andockeinrichtungen;
Figur 4b eine perspektivische Ansicht eines Hilfsrahmens mit Beispielen für
Andockmitteln bzw. ersten Andockeinrichtungen und entsprechenden Mitnehmern;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer Waageplattform mit einem abgesetzten Hilfsrahmen und entsprechenden Mitnehmern;
Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts einer Fünf- Bandeinheit;
Figur 7 eine perspektivische Ansicht einer abgehobenen Einbandeinheit;
Figur 8 eine perspektivische Ansicht einer aufgesetzten Einbandeinheit mit daran angeordneter Abhebetraverse; und Figur 9 eine detailliertere Ansicht der Abhebetraverse bzw. eines Krangehänges mit daran angeordneten Riegeln.
In der Figur 1 ist eine Fünf-Bandeinheit 10 dargestellt. In der Mitte ist die so ge- nannte Mittenbandeinheit 1 gezeigt. Weiterhin sind Radbandeinheiten 2 vorgesehen. Diese Radbandeinheiten 2 sind dort angeordnet, wo die Fahrzeugräder des zu prüfenden Fahrzeugs aufstehen. Die Radbandeinheiten 2 sind kraftschlüssig mit einer Waageplattform 3 verbunden, während das Mitten lauf band 1 und ein Decking 4 und der Ausheberahmen 25 auf dem Prüfstandsrahmen 14 abgestützt werden. Unter Decking 4 kann die komplette Prüfstandoberfläche mit Ausnahme der Bandeinheiten verstanden werden.
Um das Fahrzeug während der Messung an Ort und Stelle zu halten, werden entweder so genannte Schwel lerstützen 5 (rocker panel) oder externe Fixiereinrich- tungen 6 verwendet. Die Schwellerstützen 5 können über so genannte Planetenräder 7 an die Fahrzeugposition angepasst werden, ohne dass hierbei Formteile aus- und/oder eingebaut werden müssen. Die Fesselung über rocker panel 5 erlaubt eine sehr schnelle Fahrzeugfixierung, die überdies im Windschatten der Räder steht und dadurch nur minimale Fehlinformationen durch die Anstromung des Fahrtwindes liefert. Außerdem kann diese Art der Fahrzeugfesselung voll automatisch realisiert werden.
Es kann jedoch auch eine Fahrzeugfixierung über die Fixiereinrichtungen 6 durchgeführt werden. Dabei wird das Fahrzeug über Stangen und/oder Seile mit den Fixiereinrichtungen 6 bzw. Pfosten verbunden. Die Befestigung am Fahrzeug kann hierbei an den Radnaben oder an der Karosserie stattfinden.
In der Figur 2 ist die Fünf-Bandeinheit 10 mit einer Aushebetraverse 20 dargestellt. Diese Aushebetraverse 20 kann beispielsweise über Bajonettverschlüsse 9 oder Gewindebolzen mit dem Ausheberahmen 25 verbunden werden. Durch den Einsatz von beispielsweise Bajonettverschlüssen 9 kann eine schnelle Verriege- lung beider Teile zueinander erzielt werden, was zusätzlich zu geringeren Umrüst- zeiten führen kann. Beim Aushebevorgang wird zuerst der Ausheberahmen 25 zusammen mit der Mittenbandeinheit 1 angehoben. Danach wird durch einen Formschluss ermöglicht, dass die Seitenbandeinheiten 2, d.h. der innere Teil der konvertierbaren Windkanalwaage mit angehoben wird. Dadurch kann ein komplettes Abheben der Fünf-Bandeinheit 10 in einem Abhebevorgang erreicht werden.
In der Figur 4a ist ein oberes Teil der Waageplattform 3 dargestellt. Die Waage- plattform 3 weist Beispiele von Andockmitteln 11 auf. Weiterhin sind Beispiele von zweiten Andockeinrichtungen IIb dargestellt. Hierbei handelt es sich beispielsweise um in Form einer Schneidepfanne ausgebildete zweite Andockeinrichtungen IIb. In der Figur 4b ist ein Gegenstück zu der Figur 4a dargestellt, nämlich der Hilfsrahmen 13 mit daran angeordneten Andockmitteln 11 bzw. den Gegenstücken zu den zweiten Andockeinrichtungen IIb, nämlich den ersten Andockeinrichtungen IIa. Hierbei handelt es sich beispielsweise um in Form einer Schneide ausgebildete erste Andockeinrichtungen IIa. Weiterhin zeigt diese Figur Beispiele für Mitnehmer 12 (siehe Figur 6).
Die entsprechenden Andockmittel 11 können beispielsweise auch überkreuz angeordnet werden. Des Weiteren kann es Positionierungsvorteile haben, wenn drei derartige Andockmittel 11 vorgesehen sind.
In der Figur 5 ist die Waage plattform 3 mit darauf angeordnetem Hilfsrahmen 13 dargestellt. Zu sehen sind weiterhin die Andockmittel 11, die in Form von ersten und zweiten Andockeinrichtungen IIa, IIb selbstzentrierend ineinander greifen. Darüber hinaus sind hier ebenfalls die Mitnehmer 12 gezeigt. In der Figur 6 ist an der Unterseite der Hilfsrahmen 13 mit einer ersten Andockeinrichtung IIa dargestellt. Weiterhin sind Mitnehmer 12 gezeigt, die mit dem Hilfsrahmen 13 in Verbindung stehen. Die Mitnehmer 12 haben in diesem Beispiel einen Mitnehmerhals 12a und einen Mitnehmerkopf 12b. Der Mitnehmer- hals 12a ist mit Spiel in einer Bohrung 15a einer Querstrebe 15 des Ausheberahmens 25 angeordnet. Hierbei ist zu betonen, dass im abgelegten Zustand des Hilfsrahmens 13 und des Ausheberahmens 25 kein Kontakt zwischen dem Hilfsrahmen 13 und dem Ausheberahmen 25 besteht. Das heißt, die Bohrung 15a in der Querstrebe 15 ist derart bemessen, dass kein radialer und natürlich im abgelegten Zustand auch kein axialer (oder sonstiger) Kontakt mit der Querstrebe 15 besteht. Dadurch ist gewährleistet, dass keine Messverfälschungen auftreten.
Wird nun der Ausheberahmen 25 (nach oben) abgehoben, so bewegt sich zunächst die Querstrebe 15 (mit dem Ausheberahmen 25) nach oben und relativ zu dem noch stillstehenden Hilfsrahmen 13 und den noch stillstehenden Mitnehmern 12. Nach einigen Zentimetern kommt dann beispielsweise eine Oberseite 15b der Querstrebe 15 mit dem Mitnehmerkopf 12b in Kontakt und hebt bei einer Weiterbewegung nach oben auch den Hilfsrahmen 13 mit daran angeordneten Radbandeinheiten mit an. Dadurch wird gewährleistet, dass mit einem Aus- hebevorgang sämtliche Elemente der Fünf-Bandeinheit 10 mit ausgehoben werden können.
Wie in der Figur 6 dargestellt ist, wird durch die Mitnehmer 12 gewährleistet, dass beim Abheben des Ausheberahmens 25 erst nach wenigen Zentimetern Abhebe- bewegung der Hilfsrahmen 13 mit angehoben wird. Analog dazu wird beim Absenken der Fünf-Bandeinheit 10 zuerst der Verbund über die selbstzentrierenden Andockmittel 11 hergestellt und beim weiteren Absenken die Verbindung mit dem Prüfstandsrahmen 14. Es soll hier nochmals erwähnt werden, dass nur der Hilfsrahmen 13 über die selbstzentrierenden Andockmittel 11 auf der Waageplattform 3 abgelegt wird, die Mittenbandeinheit 1 und der Ausheberahmen 25 jedoch ortsfest auf dem Prüfstandsrahmen 14. Folglich ist eine drehbare Anordnung des Prüfstandsrahmens 14 mit daran angeordneten Radbandeinheiten 1, 2 möglich (siehe beispielsweise Figur 1).
In der Figur 7 ist eine Einbandeinheit 26 dargestellt, die sich in einem angehobe- nen Zustand befindet. Zudem ist ebenfalls ein Ausheberahmen 25a der Einbandeinheit 26 dargestellt.
In der Figur 8 ist die Einbandeinheit 26 in einem abgesetzten Zustand dargestellt, mit daran angeordneter Aushebetraverse 20.
Bezüglich der in den Figuren 7 und 8 dargestellten Einbandeinheit 26 sei angemerkt, dass nur eine kraftschlüssige Verbindung in X- und Y-Richtung hergestellt wird. Die Z-Kraftkomponente wird hier auf dem nicht gewogenen Teil abgestützt (Prüfstandsrahmen 14). Ebenfalls kann auch hier ein zusätzliches Messmittel zwischen der Einbandeinheit 26 und der Waageplattform 3 vorgesehen werden, um die Reibe- und Ventilationsverluste zu kompensieren.
In der Figur 9 ist eine Detailansicht der Aushebetraverse 20 mit daran angeordneten Riegeln 21 dargestellt, mit beispielsweise Bajonettverschlüssen 9. Diese Rie- gel 21 können in dafür vorgesehene Anschlüsse 22 des Ausheberahmens 25, 25a eingreifen und durch Verschränken bzw. Verdrehen verriegelt werden. Gleiches gilt für die in den Figuren 7 und 8 dargestellte Einbandeinheit 26.
Durch das Vorsehen der Riegel kann eine schnelle Verbindung zwischen dem Krangehänge 20 und dem jeweiligen Prüfstand hergestellt werden, so dass die Auswechselzeiten minimiert werden können.
Zusammenfassend kann mit der vorliegenden Erfindung ein sehr vorteilhafter Prüfstand, insbesondere eine konvertierbare Windkanalwaage realisiert werden, die mit sehr kurzen Wechselzeiten eine hochgenaue Positionierung der einzelnen Prüfstandselemente erlaubt. Dadurch werden sehr kurze Wechselzeiten bei- spielsweisezwischen einer Fünf-Bandeinheit 10 und einer Einbandeinheit 26 re¬ duziert, bei einer gleichzeitig sehr genauen Positionierung der relevanten Elemen¬ te.

Claims

Patentansprüche
Prüfstand, insbesondere eine konvertierbare Windkanalwaage, mit
einem Ausheberahmen (25, 25a) zum Ausheben zumindest einer Radbandeinheit (1, 2, 26), wobei die Radbandeinheit (1, 2, 26) zumindest ein Band aufweist, das um zumindest zwei Rollen geschlungen ist,
einer Waageplattform (3), die relativ bewegbar zu einem Prüfstandrahmen (14) gelagert ist,
zumindest einem Krafterfassungsmittel, das zwischen der Waageplattform (3) und dem Prüfstandrahmen (14) angeordnet ist, um Kräfte zwischen der Waageplattform (3) und dem Prüfstandrahmen (14) zu erfassen,
wobei
zumindest ein selbstzentrierendes Andockmittel (11) zwischen einem Hilfsrahmen (13) und der Waageplattform (3) vorgesehen ist.
Prüfstand nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine Andockmittel (11) eine erste Andockeinrichtung (IIa) und eine zweite Andockeinrichtung (IIb) enthält.
Prüfstand nach Anspruch 2, wobei die erste Andockeinrichtung (IIa) an dem Hilfsrahmen (13) und die zweite Andockeinrichtung (IIb) an der Waageplattform (3) vorgesehen sind, wobei die erste und die zweite Andockeinrichtung (IIa, IIb) bei einem Absenken des Ausheberahmens (25) selbstzentrierend ineinandergreifen.
Prüfstand nach zumindest einem der Ansprüche 1 - 3, wobei das zumindest eine Andockmittel (11) als Kegelstumpf mit Gegenstück ausgebildet ist.
5. Prüfstand nach zumindest einem der Ansprüche 1 - 3, wobei das zumindest eine Andockmittel (11) schneidepfannenartig ausgebildet ist, wobei eine erste Andockeinrichtung (IIa) in Form einer Schneide und eine zweite Andockeinrichtung (IIb) in Form einer Schneidepfanne vorgesehen ist.
6. Prüfstand nach zumindest einem der Ansprüche 1 - 5, wobei zumindest ein Mitnehmer (12) vorgesehen ist, der zum Abheben des Hilfsrahmens (13) eine Verbindung zwischen dem Hilfsrahmen (13) und dem Ausheberahmen (25) herstellt, um bei einem Abheben des Ausheberahmens (25) auch den Hilfsrahmen (13) mit den damit in Verbindung stehenden Radbandeinheiten
(2) abzuheben, wobei im abgesetzten Zustand des Hilfsrahmens (13) und des Ausheberahmens (25) der Hilfsrahmen (13) und der Ausheberahmen (25) kontaktlos sind und der Hilfsrahmen (13) mit der Waageplattform (3) in Verbindung steht.
7. Prüfstand nach zumindest einem der Ansprüche 6, wobei der Mitnehmer
(12) einen im Vergleich zu einem Mitnehmerhals (12a) erweiterten Mitnehmerkopf (12b) aufweist, der mit einer Oberseite (15b) einer Querstrebe (15) des Ausheberahmens (25) in Kontakt tritt, wenn der Ausheberahmen (25) abgehoben wird.
8. Prüfstand nach Anspruch 7, wobei der Mitnehmerhals (12a) in einer Bohrung (15a) der Querstrebe (15) mit Spiel derart angeordnet ist, dass im nicht abgehobenen Zustand kein Kontakt zwischen dem Hilfsrahmen (13) und dem Ausheberahmen (25) besteht und keine Kräfte zwischen dem Hilfsrahmen
(13) und dem Ausheberahmen (25) übertragen werden, wobei der Hilfsrahmen (13) im abgesetzten Zustand mit der Waageplattform (3) in Verbindung steht.
9. Prüfstand nach Anspruch 6, wobei der Mitnehmer (12) als Kette oder Seil ausgebildet ist und mit dem Hilfsrahmen (13) und dem Ausheberahmen (25) derart verbunden ist, dass im nicht abgehobenen Zustand kein Kontakt zwischen dem Hilfsrahmen (13) und dem Ausheberahmen (25) besteht und keine Kräfte zwischen dem Hilfsrahmen (13) und dem Ausheberahmen (25) übertragen werden.
10. Prüfstand nach zumindest einem der Ansprüche 6 - 9, wobei der Mitnehmer (12) mit dem Hilfsrahmen (13) verbunden ist.
11. Prüfstand nach zumindest einem der Ansprüche 1 - 10, wobei der Hilfsrah- men (13) mit zumindest einer Radbandeinheit (1, 2) in Verbindung steht.
12. Prüfstand nach zumindest einem der Ansprüche 1 - 11, wobei die zumindest eine Radbandeinheit (1, 2, 26) eine Einbandeinheit (26), eine IVlittenbandeinheit (1) und/oder zumindest eine Seitenbandeinheit (2) ist.
13. Prüfstand nach Anspruch 12, wobei bei einem Abheben des Ausheberahmens (25) die mit diesem in Verbindung stehende Mittenbandeinheit (1) und über den Hilfsrahmen (13) die zumindest eine Seitenbandeinheit (2) abgehoben wird.
14. Prüfstand nach zumindest einem der Ansprüche 1 - 13, wobei die Krafterfassungsmittel derart ausgestaltet sind, dass 3 Kräfte und 3 Drehmomente bestimmt werden können.
15. Prüfstand nach zumindest einem der Ansprüche 1 - 14, wobei der Hilfsrahmen (13) im angedockten Zustand mit der Waageplattform (3) in Verbindung steht.
16. Prüfstand nach zumindest einem der Ansprüche 1 - 15, wobei der Aushe- berahmen (25, 25a) im aufgestetzten Zustand mit dem Prüfstandrahmen
(14) in Verbindung steht.
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