WO2014107752A1 - Feuerwaffe und gehäuse hiefür - Google Patents

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WO2014107752A1
WO2014107752A1 PCT/AT2013/050220 AT2013050220W WO2014107752A1 WO 2014107752 A1 WO2014107752 A1 WO 2014107752A1 AT 2013050220 W AT2013050220 W AT 2013050220W WO 2014107752 A1 WO2014107752 A1 WO 2014107752A1
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Michael Engesser
Christian HÖSZ
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Steyr Mannlicher Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse (1) für eine Feuerwaffe zur Aufnahme eines darin längsverschieblichen Verschlussträgers (2), wobei Gehäuse (1) und Verschlussträger (2) aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind, und wobei die Innenoberfläche (11) des Gehäuses (1) an über ihren Umfang verteilten Positionen mit jeweils einer in Längsrichtung des Verschlussträgers (2) verlaufenden Gleitschiene (10) aus einem vom Gehäusematerial verschiedenen Material ausgestattet ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Feuerwaffe mit einem solchen Gehäuse (1) und einem darin aufgenommenen Verschlussträger (2), welcher auf den Gleitschienen (10) längsverschieblich gleitend gelagert ist.

Description

Feuerwaffe und Gehäuse hiefür
Die vorliegende Erfindung betrifft, ein Gehäuse für eine Feuerwaffe zur Aufnahme eines darin längsverschieblichen Verschlussträgers, wobei Gehäuse und Verschlussträger aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind. Die Erfindung betrifft ferner eine Feuerwaffe mit einem solchen Gehäuse.
Um die Verschieblichke.it des Verschlussträgers im Gehäuse einer Feuerwaffe sicherzustellen, sind gute, möglichst gleichbleibende Gleiteigenschaften erforderlich. Beispielsweise in halbautomatischen oder automatischen Feuerwaffen, wie den weit verbreiteten Armeegewehren des Typs AR-10/15, zu dem auch das amerikanische Sturmgewehr M16 gehört, wird das Gehäuse zur Gewichtsersparnis aus Aluminium, der stark belastete Verschlussträger hingegen aus Stahl gefertigt. Da die Gleiteigenschaften insbesondere dieser Materialpaarung schlecht sind, ist eine intensive Behandlung mit speziellen Schmiermitteln notwendig. Dies führt zu einer zusätzlichen Empfindlichkeit der Waffe gegenüber Verschmutzung durch Pulverschmauch, Sand, Schlamm, Eis etc., welche nicht nur in das Gehäuse eindringen, sondern insbesondere am Schmiermittelfilm haften bleiben und so die Gleiteigenschaften oft stark verschlechtern. Beim M16 ist deshalb eine häufige und intensive Reinigung vorgeschrieben, um Fehl- funktionen zu vermeiden.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine. Feuerwaffe und ein Gehäuse hiefür zu schaffen, welche diese Nachteile überwinden.
Dieses Ziel wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung mit einem Gehäuse der einleitend genannten Art erreicht, das sich dadurch auszeichnet, dass die Innenoberfläche des Gehäuses an über ihren Umfang verteilten Positionen mit. jeweils einer in Längsrichtung des Verschlussträgers verlaufenden Gleitschiene aus einem vom Gehäusematerial verschiedenen Material ausgestattet ist.
Auf diese Weise wird ein Gehäuse geschaffen, in dessen Innerem der Verschlussträger auf Gleitschienen läuft. Das Materi- al der Gleitschienen kann so gewählt Vierden, dass es an die Erfordernisse des Verschlussträgers angepasst ist. Es ist insbesondere unabhängig vom gewählten Gehäusematerial . Durch geeignete Materialkombination von Verschlussträger und Gleitschienen kann ein beinahe oder sogar vollständig schniierniittefreier Betrieb erreicht werden. Eine Verschlechterung der Gleiteigenschaften durch Anlagern von Verschmutzungspartikeln am Schmiermittelfilm *wird auf diese Weise deutlich reduziert oder sogar völlig verhindert. Die Gleiteigenschaften bleiben somit, erhalten, besondere Reinigungsvorschriften können entfallen und die Feuerwaffe hat weniger Verschleiß.
Durch eine solche Gehäusekonstruktion kann das Fertigungs- material des Gehäuses völlig unabhängig vom Verschlussträger beliebig gewählt werden. So können sogar Kunststoffe und/oder bisher nicht eingesetzte Metalle bzw. Metalllegierungen verwendet werden. Bevorzugt, insbesondere für einen Verschlussträger aus Stahl, sind das Gehäuse aus Aluminium und die Gleitschienen aus Stahl gefertigt. Dies stellt eine besonders geeignete, bewährte Materialkombination für Feuerwaffen heutiger Bauart, dar. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gleitschienen aus gehärtetem Stahl, bevorzugt aus gehärtetem und mit einer Gleitbe- schichtung versehenen Stahl gefertigt sind, wodurch der Verschlussträger noch besser im Gehäuse gleitet und die Gleitschienen eine höhere Lebensdauer erreichen. Ferner ist dadurch der beinahe oder sogar völlig schmiermittelfreier Betrieb der Feuerwaffe noch leichter erreichbar.
Um sicherzustellen, dass der Verschlussträger in den über den Umfang der Innenoberfläche verteilt positionierten Gleitschienen des Gehäuses und nicht an der Innenoberfläche des Gehäuses selbst läuft, ist es vorteilhaft, wenn zumindest drei, bevorzugt vier Gleitschienen vorgesehen sind.
Besonders günstig ist es, wenn die Gleitschienen unlösbar in die Innenoberfläche eingesetzt sind. Dies führt zu einer besonders haltbaren, sicheren Lagerung des Verschlussträgers im Gehäuse . In einem zweiten Aspekt schafft die Erfindung eine Feuerwaffe mit einem Gehäuse mit den vorgenannten Merkmalen und einen darin au genommenen Verschlussträger, welcher auf den Gleitschienen längsverschieblich gleitend gelagert ist. Bezüglich der Vorteile einer solchen Feuerwaffe wird auf die vorangegangenen Ausführungen zum Gehäuse verwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den beigeschlossenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Gehäuse gemäß der Erfindung zum Einsetzen eines Verschlussträgers mit Verschluss in einer Perspektivansicht von oben;
Fig. 2 das Gehäuse von Fig. 1 mit eingesetzten Teilen sowie einem Lauf ausschnittsweise in einem Längsschnitt; und
die Fig. 3 und 4 das Gehäuse von Fig. 2 in einem Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A (Fig. 3) bzw. B-B (Fig. 4) von Fig . 2.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Gehäuse 1 für eine Feuerwaffe, z.B. eine Handfeuerwaffe, etwa ein halbautomatisches oder automatisches Gewehr, dargestellt. Im Gehäuse 1 sind ein Verschlussträger 2 und darin ein Verschluss 3 aufgenommen. In das Gehäuse 1 ist weiters das rückwärtige Ende eines (hier nicht weiter dargestellten) Laufs 4 eingesetzt, der mit Hilfe einer Ba onettkupplung 5 mit dem Verschluss 3 kuppelbar ist.
Ein im Verschluss 3 beweglicher Schlagbolzen 6 ist auf ein im rückwärtigen Ende des Laufs 4 ausgeformtes Patronenlager 7 gerichtet. Der Schlagbolzen 6 ist in an sich bekannter Weise über einen Auslösemechanismus (nicht dargestellt) betätigbar, zu dessen Anbau und Angriff am Schlagbolzen 6 ein das Gehäuse 1 und den Verschlussträger 2 von unten durchsetzender Schacht 8 vorgesehen ist . Frische Patronen können über einen weiteren, das Gehäuse 1 ebenso von unten durchsetzenden Magazinschacht 9 zugeführt werden.
Wie in den Fig. 1 und 2 im Ansatz dargestellt, könnte sich das Gehäuse 1 um den Lauf 4 herum weiter in Richtung seiner Mündung erstrecken. Auch könnte der Lauf 4 am Gehäuse 1 verschraubt oder auf andere Weise fixiert sein und/oder der Auslösemechanismus am Gehäuse 1 fest angebaut, sein.
Aus Gründen der Robustheit sind Verschlussträger 2, Verschluss 3 und Lauf 4 im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Stahl gefertigt. Das Gehäuse 1 selbst hingegen ist, um das Gewicht der Feuerwaffe zu reduzieren, aus Aluminium gefertigt. Alternativ könnten das Gehäuse 1 und der Verschlussträger 2 auch aus anderen Materialpaarungen, z.B. mit Kunststoffen und/oder anderen Metallen bzw. Metalllegierungen, hergestellt sein .
Gemäß Fig. 1 ist das Gehäuse 1 mit vier Gleitschienen 10 ausgestattet, von denen eine oder mehrere z.B. zur Ausbildung der Schächte 8, 9 auch abschnittsweise unterbrochen sein können, wie bei einer der Gleitschienen 10 dargestellt. Die Gleitschienen. 10 können dabei aus dem Gehäuse 1 entnehmbar sein, z.B. in Schwalbenschwanznuten eingeschoben, sodass sie bei starkem Verschleiß oder Schäden oder auch zur Anpassung an einen neuen Verschlussträger 2 einfach ausgewechselt werden können. Alternativ können die Gleitschienen 10 unlösbar in die Innenoberfläche des Gehäuses 1 eingesetzt sein, z.B. eingeklebt, eingeschweißt, eingepresst od. dgl .
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, sind die Gleitschienen 10 über den Umfang der Innenoberfläche, 11 rund um den Verschlussträger 2 verteilt angeordnet, und verlaufen in Längsrichtung des Verschlussträgers 2, sodass der Verschlussträger 2 auf den Gleitschienen 10 und nicht an der Innenoberfläche 11 des Gehäuses 1 gleitet. Dazu sind zumindest drei, oder, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, vier oder sogar mehr Gleitschienen 10 vorgesehen, die auch einander in Längsrichtung ergänzend versetzt in das Gehäuse 1 eingesetzt sein können.
Die dem Verschlussträger 2 zugewandten Seiten der Gleit - schienen 10 können im Querschnitt konvex, konkav oder eben sein, sodass Gleitschienen 10 und Verschlussträger 2 in linien- förmigem oder flächigem Kontakt, zueinander stehen. Dabei könn- ten am Verschlussträger 2 gegebenenfalls auch Längsstege zum Aufliegen auf den Gleitschienen 10 ausgebildet sein (nicht dargestellt) .
Die Gleitschienen 10 sind aus einem vom Material des Gehäuses 1 verschiedenen Material gefertigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit Aluminium-Gehäuse 1 und stählernem Verschlussträger 2 sind die Gleitschienen 10 aus Stahl gefertigt. Der Stahl der Gleitschienen 10 kann dabei gehärtet sein. Es sind jedoch auch andere Materialpaarungen einsetzbar, die, zu guten Gleiteigenschaften des Verschlussträgers 2 führen. So könnten insbesondere die Gleitschienen 10 aus speziellen, beispielsweise gesinterten Werkstoffen gefertigt sein. In jedem Fall können die Gleitschienen 10 zusätzlich mit einer Gleitbe- schichtung versehen sein.
Gemäß den Fig. 2 und 3 verfügt der Verschlussträger 2 ferner über eine Nase 12 für den Angriff eines Gestänges 13 zum Repetieren des Verschlussträgers 2 bzw. Verschlusses 3. Das Repetiergestänge 13 kann in an sich bekannter Weise von einem von den Explosionsgasen bei der Schussabgabe angetriebenen Kolben („Gasantrieb", hier nicht dargestellt) oder auf andere geeignete Weise, z.B. von Hand, betätigt werden. Beim Repetieren stößt das Repetiergestänge 13 den Verschlussträger 2 an seiner Nase 12 an, und der Verschlussträger 2 gleitet auf den Gleitschienen 10 im Gehäuse 1 in Richtung 14 nach hinten. Ein Führungsstift 15 des Verschlusses 3 (Fig. 1), der in eine Kulisse 16 des Verschlussträgers 2 eingreift, besorgt dabei das Auskuppeln des Verschlusses 3 aus der Bajonettkupplung 5, indem er zunächst den Verschluss 3 gegenüber dem Verschlussträger 2 verdreht und dann von diesem mitgenommen wird, um den Magazinschacht 9 freizugeben; ein Auszieher (nicht gezeigt) entsorgt dabei die abgeschlagene Patronenhülse.
Um bei diesem Repetiervorgang das infolge der außermittigen Krafteinspeisung vom Repetiergestänge 13 über die Nase 12 auf den Verschlussträger 2 wirkende Drehmoment aufzunehmen, ist ein Gleitblock 17 an der der Nase 12 abgewandten Seite der In- nenoberf lache 11 des Gehäuses 1 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 4 liegt der Gleitblock 17 im Bereich des rückwärtigen Endes des Gehäuses 1. Da der Impuls des Repetiergestänges 13 nur über einen Teil des Verschiebewegs des Verschlussträgers 2 auf diesen wirkt, ist es z.B. ausreichend, wenn der Verschlussträger 2 nur mit einer dementsprechend kurzen, bevorzugt hinter dem Schacht 8 liegenden Auflagefläche 18 auf dem Gleitblock 17 gleitend abgestützt ist. Der Gleitblock 17 unterstützt so die Gleitschienen 10 bei der Gleitbewegung des Verschlussträgers 2 während des Einwirkens des Repetiergestänges 13 auf die Nase 12.
Der Gleitblock 17 ist - wie die Gleitschienen 10 - aus einem vom Gehäusematerial verschiedenen Material gefertigt, im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Abstimmung mit dem stählernen Verschlussträger 2 ebenfalls aus Stahl. Der Stahl des Gleitblocks 17 kann dabei gehärtet sein. Es sind jedoch auch andere Materialpaarungen einsetzbar, die zu guten Gleiteigenschaften des Verschlussträgers 2 führen. So könnte insbesondere der Gleitblock 17 aus speziellen, beispielsweise gesinterten Werkstoffen gefertigt sein. In jedem Fall kann der Gleitblock 17 zusätzlich mit einer Gleitbeschichtung versehen sein.
Der Gleitblock 17 kann am Gehäuse 1 z.B. mittels einer Senkschraube 19 austauschbar montiert sein, sodass er bei starkem Verschleiß oder Schäden oder auch zur Anpassung an einen neuen Verschlussträger 2 einfach ausgewechselt werden kann. Alternativ kann der Gleitblock 17 im Gehäuse 1 unlösbar verankert sein, z.B. eingeklebt, eingeschweißt, eingepresst od. dgl .
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs- formen beschränkt, sondern umfasst alle Varianten, Kombinationen und Modifikationen, die in den Rahmen der angeschlossenen Ansprüche fallen.

Claims

Patentansprüche
1. Gehäuse für eine Feuerwaffe zur Aufnahme eines darin längsverschieblichen Verschlussträgers (2), wobei Gehäuse (1) und Verschlussträger (2) aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenoberfläche (11) des Gehäuses (1) an über ihren Umfang verteilten Positionen mit jeweils einer in Längsrichtung des Verschlussträgers (2) verlaufenden Gleitschiene (10) aus einem vom Gehäusematerial verschiedenen Material ausgestattet ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1 insbesondere für einen Verschlussträger aus Stahl, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus Aluminium und die Gleitschienen (10) aus Stahl gefertigt sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen. (10) aus gehärtetem Stahl, bevorzugt aus gehärtetem und mit einer Gleitbeschichtung versehenen Stahl gefertigt sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest drei, bevorzugt vier Gleitschienen (10) vorgesehen sind.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienen (10) unlösbar in die Innenoberfläche (11) eingesetzt sind.
6. Feuerwaffe mit einem Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einem darin aufgenommenen Verschlussträger (2), welcher auf den Gleitschienen. (10) längsverschieblich gleitend gelagert ist.
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