TITEL
Minutenzähler einer Uhr, insbesondere eines Chronographen
TECHNISCHES GEBIET Die vorliegende Erfindung betrifft einen Minutenzähler einer Uhr, insbesondere eines Chronographen, mit einer zentrale Welle, die einen Sekundenzeiger trägt und die mehrere Aufnahmebereiche aufweist, mit einem Zahnrad, das auf der zentralen Welle für einen Antrieb um diese in einem ersten Aufnahmebereich fest verbunden ist, mit einem Nullstellherz, das auf der Zentrale Welle für einen Antrieb um diese in einem zweiten Aufnahmebereich fest befestigt ist, mit einer Auslöseschnecke, die auf der Zentrale Welle für einen Antrieb um diese in einem dritten Aufnahmebereich angeordnet ist und die eine radial umlaufende, rampenartig ansteigende Schaltkurve aufweist, an der unter federnder Vorspannung eine Nase eines um eine Schwenkachse schwenkbaren Minutenschalthebels während der Drehbewegung der Auslöseschnecke entlang gleitet und nach einem sechzig Sekunden entsprechenden Gleitweg den Punkt des grössten Radius überwindend auf den Punkt des geringsten Radius der Auslöseschnecke abfällt, mit einer an dem Minutenschalthebel angeordneten Minutenschaltklinke, durch die ein drehbar gelagertes Minutenzählrad bei Abfall der Nase des Minutenschalthebels auf den Punkt des geringsten Radius der Schaltkurve um einen Minutenschritt weiterschaltbar ist, wobei der Auslösepunkt des Weiterschaltens durch den Minutenschalthebel verstellbar einstellbar ist.
STAND DER TECHNIK Ein Minutenzähler einer Uhr mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der EP 1 953 612 bekannt.
Bei Uhren soll im Moment des Null-Durchgangs des Sekundenzeigers sowohl die Nase des
Minutenschalthebels auf den Punkt des geringsten Radius der Auslöseschnecke abfallen, als auch über den Schalthebel und die Schaltklinke das Minutenzählrad um einen Schritt weiter schalten. Aufgrund von Toleranzen bei der Herstellung und Montage ist die Gleichzeitigkeit dieser beiden Funktionen nicht einfach zu erreichen. Bei der EP 1 953 612 ist dafür eine Verstellmöglichkeit mit Hilfe eines Exzenters vorgesehen, bei dem im Minutenzählrad eine Öffnung vorgesehen ist, die den Kopf des Exzenters aufnimmt. Dann greift ein Finger des Exzenters in die Auslöseschnecke ein und gestattet durch Verdrehung des Exzenterkopfes eine Variation der Einstellung des Winkels der Auslöseschnecke zum Zahnrad. Dadurch kann der Winkelpunkt, an dem die Nase des Einstellhebels vom Punkt des grössten Radius auf den des kleinsten Radius herabfällt, eingestellt werden.
Bei der Lösung nach dieser Schrift des Standes der Technik ist es nachteilig, dass für den Einsatz des Exzenters das Zahnrad in einer entsprechenden Materialstärke ausgeführt sein muss. Damit geht auf Grund der radialen Ausdehnung des Sekundenrades und des dadurch gegebenen radial fernen Materials ein gewisses Trägheitsmoment einher.
Eine andere ältere Lösung dieses Problems ist aus der DE 198 52 347 bekannt, bei der die Nase des Minutenschalthebels selber in Umfangsrichtung der Schaltkurve einstellbar ist. Hierfür ist ein Exzenter auf dem Minutenschalthebel selber vorgesehen, mit dem die Position der Spitze der Nase einstellbar ist.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einstellmöglichkeit für den Minutenzähler einer Uhr anzugeben, die in einfacher Weise diese Justagemöglichkeit gestattet. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, dass das Minutenrad als dünnes Zahnrad zuunterst ausgeführt ist, ist es möglich, die Auslöseschnecke im Presssitz unterhalb des Nullstellherzens anzuordnen, sodass der
Kopf des Exzenters in dem in grösserer Materialdicke ausgeführten Nullstellherz eingesetzt ist und der Finger des Exzenters in der ebenfalls in grösserer Materialdicke ausgeführten Auslöseschnecke. Diese beiden Elemente nehmen aber bei der Konstruktion naturgemäss einen geringeren Durchmesser ein, sodass die Einstellung gemäss der vorliegenden Erfindung mit einem geringeren Trägheitsmoment verbunden ist.
Vorteilhafterweise ist die der Zahl 6 der äusseren Form entsprechende Auslöseschnecke im Bereich zwischen kleinstem und grösstem Radius mit einer Ausnehmung versehen, die ein Zurückfedern der Nase des Minutenschalthebels gestattet.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels einer
Einstellvorrichtung für den Minutenzähler einer Uhr;
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der Einstellvorrichtung gemäss Fig. 1 ; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einstellvorrichtung gemäss Fig. 1 mit weiteren
Bauteilen des Minutenzählrades.
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die Figur 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiel einer Einstellvorrichtung für den Minutenzähler einer Uhr gemäss der Erfindung. Der dargestellte Minutenzähler der Uhr, insbesondere eines Chronographen umfasst eine von einem nicht dargestellten Uhrwerk drehbar antreibbare zentrale Welle 10, auf der drehfest übereinander ein Sekundenrad 20 und ein Nullsternherz 30 angeordnet ist. Weiterhin ist auf den beiden genannten Elementen eine Auslöseschnecke 40 im Presssitz vorgesehen.
Ferner weist die Uhr vorteilhafterweise einen in den Zeichnungen nicht dargestellten
Sekundenzeiger auf, dessen Zeigerspitze einer ebenfalls nicht dargestellten Sekundenskala folgt. Dabei steht der Sekundenzeiger in einer festen Winkellage mit dem Sekundenrad 20.
Die Auslöseschnecke 40 verfügt an ihrer radial umlaufenden Mantelfläche 41 über eine rampenartig ansteigende Schaltkurve, die von ihrem Punkt mit dem grössten Radius 42 radial auf einen Punkt mit dem geringsten Radius 44 übergeht. Dabei überwindet sie einen V-förmigen Einschnitt 43, der noch im weiteren beschrieben werden wird.
Der nähere Zusammenbau der einzelnen Elemente ist besser aus der Schnittansicht der Fig. 2 erkennbar, die die zusammengebauten Bauteile der Figur 1 zeigt. Zentral auf der Longitudinalachse 100 ist die zentrale Welle 10 dargestellt, die über das mit ihm fix verbundenen Zahnrad 20 angetrieben wird. Das Zahnrad 20 verfügt an seinem äusseren Rand über eine Vielzahl von Zähnen, in die ein nicht weiter dargestellter Antrieb eingreift. Das Zahnrad 20 ruht auf einem Anschlagflansch 11, der über einen ersten Aufnahmebereich 12 hinaus steht, auf dem das Zahnrad 20 mit seinem Befestigungsloch 22 eingesetzt ist. Vorzugsweise wird das Zahnrad 20 mit einer Nietverbindung mit der zentralen Welle 10 verbunden. Üblicherweise ist der Durchmesser des ersten Aufnahmebereiches 12 grösser als eine Abstandsstufe 15, auf welcher das Nullstellherz 30 aufgesetzt ist. Das Nullstellherz 30 ist dabei fix befestigt und dreht sich mit der Welle 10 mit. Es ist so ausgerichtet, dass ein auf die Einstellfläche 54 wirkender Nullstellhebel des Sekundenzeigers diesen auf seiner Skala auf Null setzt. Diese Befestigung des Nullstellherzens 30 ist ohne Toleranz im zweiten Aufnahmebereich 13 realisiert.
Der dritte Aufnahmebereich 14 weist wiederum einen geringeren Durchmesser der Welle 10 als der zweite Aufnahmebereich 13 auf, sodass sich eine Stufe bildet, auf welcher die Auslöseschnecke 40 aufgesetzt ist. Die Auslöseschnecke 40 befindet sich dabei in einem Presssitz und ist bei Einwirken einer Kraft gegenüber der Welle 10 drehbar gelagert. In dem Nullstellherz 30 ist ein Exzenterloch 32 vorgesehen, welches in einem Abstand von der Achse 100 der zentralen Welle 10 angeordnet ist, die in der Fig. 2 mit der Achse 110 bezeichnet ist.
Die Auslöseschnecke 40 selber verfügt über ein Langloch 45, welches radial zu seinem Befestigungsloch 46 verläuft, einen grösseren Durchmesser als das Exzenterloch 32 im
Nullstellherz 30 aufweist und in radialer Richtung symmetrisch bezüglich der Drehachse 110 verläuft.
In die beiden genannten Löcher 45 und 32 wird ein Exzenter 50 eingesetzt, dessen zylindrischer Finger 52 im wesentlichen passend zum Loch 32 ausgestaltet ist und in dieses eingreift. Der Zylinderkopf 51 des Exzenters 50, der ebenfalls zylindrisch ausgestaltet ist, aber eine andere Symmetrieachse aufweist, ist im Loch 45 eingesetzt. Damit kann durch Drehen des Kopfes 51 des Exzenters 50 über den Betätigungsschlitz 53 erreicht werden, dass sich die Position des Exzenterkopfes 51 in dem Langloch 45 zwischen der in der Figur 2 dargestellten Position (radial äusserste Position) und der entgegen gesetzten Position verändert. Bei dieser Drehung des Exzenters 50 um die Achse 110 verändert sich die Winkeleinstellung der Kurvenscheibe 40 gegenüber dem Nullstellherz 30 und damit gegenüber dem Zahnrad 20. Es ist festzuhalten, dass das radiale Langloch 45 diese Bewegung in grösserem Umfang ermöglicht, da bei einer passgenauen Paarung Loch 32-Finger 52 und Loch (45)-Kopf 51 die Einstellmöglichkeiten sehr limitiert wären, da mit jeder grösseren Drehung des Kopfes 52 des Exzenters 51 auch eine radiale Abstandsänderung des Kopfes 52 in der Auslöseschnecke 40 verbunden ist, da der Finger 52 zu einer solchen Anpassung in dem passgenauen Loch 32 nicht fähig ist.
Bei einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist das Loch 32 ein radiales Langloch für eine radiale Bewegung des Fingers 52 bei einer Drehbewegung des Exzenters mit einer Winkeleinstellung zwischen Auslöseschnecke 40 und Nullstellherz 30 und das Loch 45 ist ein gerade den Kopf 52 aufnehmendes durchgehendes Rundloch.
In beiden Fällen könnte das Loch 32 im Nullstellherz 30 auch ein Sackloch sein.
Die Fig. 3 zeigt nun eine Draufsicht auf die Einsteilvorrichtung gemäss Fig. 1, bei welcher weitere Bauteile des Minutenzählrades dargestellt sind. Insbesondere ist der Klinkenhebel 60 dargestellt, der um eine Achse 62 rotiert, die parallel zur Achse 100 bzw. 110 ist. Der Klinkenhebel 60 verfügt an einem freien Ende über eine Nase 61, die durch die Wirkung der Blattfeder 63 gegen die Schaltkurve 41 der Auslöseschnecke gedrückt wird. Bei einer
Drehung des Zahnrades 20 gegen den Uhrzeigersinn läuft die Nase 61 auf der Schaltkurve 41 im wachsenden Abstand von der Achse 100 bis zum Punkt des maximalen Radiusabstandes 42 um dann auf den in der Figur 3 dargestellten Zeitpunkt und Position des geringsten Radiusabstandes 44 zurück zufallen. Zum Zeitpunkt des grössten radialen Abstandes kommt die an einem anderen freien Ende des Hebels 60 gegenüber der Schwenkachse 62 montierte Minutenschaltklinke 71 aus dem Eingriff der Sägezähne 72 des Minutenzählrades 70. Das Minutenzählrad 70 verfügt dabei bei diesem Ausführungsbeispiel über dreissig Sägezähne 72 mit entsprechenden Zahnlücken 73. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die dreissig Zähne sind nicht alle gleich; die Zahnlücke 73, in welche die Klinke 71 in der Zeichnung eingreift, ist viel tiefer als die anderen. In anderen in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsbeispielen können die Zähne 73 auch alle gleich ausgestaltet sein.
Aus der Fig. 1 ist gut erkennbar, dass mit der erfindungsgemässen Lösung das Exzenterrad 50 in zwei in dickerer Materialstärke ausgeführten Bauteilen eingesetzt ist, nämlich dem Nullstellherz 30, auf dem ein in den Figuren nicht dargestellter Hebel im Bereich der Einstellfläche 54 einwirken kann, wenn eine Nullstellung vorgenommen werden soll; und in die Auslöseschnecke 40, in die die ebenfalls etwas dickere Nase 61 des Einstellhebels 60 eingreift. Damit ist es möglich, dass Zahnrad 20 dünn auszuführen und somit die Masse des trägen Systems wirkungsvoll zu reduzieren. Insofern sind die Begriffe dünn und dick wie folgt zu verstehen. Die Materialdicke des Zahnrades 20 ist geringer als die Materialdicke der Auslöseschnecke 40 in axialer Richtung der Welle 10. Die Materialdicke des Zahnrades 20 ist geringer als die Materialdicke des Nullstellherzes 30 in axialer Richtung der Welle 10. Vorteilhafterweise ergeben sich dann ähnliche oder gleiche Materialdicken von Nullstellherz 30 Auslöseschnecke 40. Die Dicke des Einstellhebels 60 in dieser axialen Richtung ist dann vergleichbar, aber nicht grösser als die Dicke der Auslöseschnecke 40.
Es hat sich in Versuchen herausgestellt, dass der Presssitz der Auslöseschnecke 40 für die beiden damit verbundenen Funktionen ausreichend ist. Zum einen sitzt die Auslöseschnecke 40 ausreichend sicher auf der zentralen Welle 10 und zum anderen ist es mit Hilfe eines Einsetzens eines Werkzeugs in den Schlitz 53 und der Ausübung einer Kraft für eine Drehung des Exzenterkopfes 51 möglich die Winkelstellung der
Auslöseschnecke 40 bezüglich zu Nullstellherz 30 und Zahnrad 20 zu verändern. Dabei gestattet das Langloch 45 je nach Auslegung im Verhältnis vom Durchmesser des Exzenterkopfes 51 zum Durchmesser des Fingers 52 eine Winkelbewegung um einige Grad, beispielsweise zwischen 1 und 10. Grad oder 2 bis 5 Grad.
Vorteilhafterweise ist der Exzenter 50 durch die Anordnung des Loches 32 im Herz 31 so von der Achse 100 entfernt angeordnet; dass er vorzugsweise im Bereich der Hälfte der Schaltkurve 41 mit dem grösseren radialen Abstand von der Mitte vorgesehen ist, also jenseits (in der Zeichnung der Fig. 1 links von) der gedachten radialen Linie zwischen dem Punkt des grössten Radius 41 und dem Punkt des kleinsten Radius 44 über das Zentrum der Welle 10 hinaus zur gegenüberliegenden Seite der Schnecke 41, wo diese Linie über die Spitze 34 des Nullstellherzens 30 verläuft. Dabei liegt das Langloch 45 dann in einem Winkelsegment von 30 Grad zu der Linie Spitze 34 Welle 10, um von dem noch bestehenden grösseren Materialabschnitt des Nullstellherzens 30 nahe der Spitze 34 zu profitieren. Allgemein ist es schon von Vorteil, wenn die Mittelachse 110 der Öffnung 32 in dem Nullstellherz 30 in einem Winkelbereich von -30 und +30 Grad um die gedachte Verbindung zwischen der Drehachse 100 und der Spitze 34 des Nullstellherzens 30 vorgesehen ist. Alternativ kann auch die Öffnung 32 ein Langloch sein und die Öffnung 45 ein passgenaues Loch, so dass die Drehachse des Exzenters, die dann die Achse 110 ersetzt mit der Drehachse des Kopfes 51 übereinstimmt und der Finger 52 sich in einem Langloch bewegt. Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel hat aber den Vorteil, dass, wie in der Fig. 3 gut zu erkennen ist, ein Teil des Exzenterkopfes 51 im Langloch 45 radial ausserhalb der Schaltkurve 31 des Nullstellherzens 30 ist, so dass der Abstand der beiden Drehachsen 100 und 110 voneinander, die ja beide die Übersetzung festlegen, möglichst gross wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in Richtung der Längsachse der Welle 10 die Reihenfolge der Elemente Auslösekurve-Nullstellherz-Sekundenrad. In einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Reihenfolge Nullstellherz- Auslösekurve-Sekundenrad, wo also die beiden oberen dickeren Elemente in umgekehrter Reihenfolge vorgesehen sind, was auf Grund der funktionalen Einstellung von Langloch
45 und Loch 32 möglich ist. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Sekundenrad 20 mit mindestens einem Durchbruch für den Exzenterkopf versehen, so dass es auch (im Hinblick auf die Zeichnung der Fig. 3) „oben" sein kann, also die Reihenfolge Sekundenrad- Auslösekurve-Nullstellherz ist. Dann ist der Exzenterkopf 51 in einem solchen Durchbruch angeordnet und wirkt von dort in die in der Fig. 3 dargestellte, dann aber unter dem Sekundenrad 20 angeordnete Auslösekurve 40 und Nullstellherz 30.
BEZUGSZEICHENLISTE
10 Welle 45 Langloch
11 Anschlagflansch 46 Öffnung für Presssitz
12 erster Aufnahmebereich 50 Exzenter
13 zweiter Aufnahmebereich 51 Kopf
14 dritter Aufnahmebereich 52 Finger
15 Abstandsstufe 53 Schlitz
20 Zahnrad 54 Einstellfläche
21 Zähne 60 Klinkenhebel
22 Befestigungsloch 61 Nase
30 Nullstellherz 62 Schwenkachse
31 Herzkurve 63 Blattfeder
32 Exzenterloch 70 Minutenzählrad
33 Befestigungsloch 71 Minutenschaltklinke
34 Spitze 72 Sägezahn (30 an der Zahl)
40 Auslöseschnecke 73 Zahnlücke
41 Schaltkurve 74 Drehachse
42 Punkt grössten Radius 100 zentrale Drehachse
43 Ausnehmung 110 Drehachse Exzenterfinger
44 Punkt geringsten Radius