DE2120170A1 - Uhr mit Stell Vorrichtung - Google Patents

Uhr mit Stell Vorrichtung

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DE2120170A1
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DE19712120170
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Katsuhiko Tokio Iinuma Yoshio Hino Tokio Komiyama, (Japan)
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Citizen Watch Co Ltd
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Citizen Watch Co Ltd
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    • G04F7/0809Watches or clocks with stop devices, e.g. chronograph with reset mechanisms with single hammers, i.e. one hammer acts on each counter

Description

Anmelder:
Citizen Watch Company Limited
9-18, 1-ohome, Nishishinjuku
Shinjuku-ku, Tokyo, Japan
Uhr mit Stellvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr mit einer neuartigen Stellvorrichtung, die ein Rückstellen auf lull erlaubte Durch Betätigen eines bestimmten Gliedes, das von außerhalb des Uhrwerkes zugänglich ist, wird nach der Erfindung der Sekundenzeiger des Uhrwerkes auf Null zurückgestellt und gleichzeitig auch der Minutenzeiger in die Nullstellung gebracht, wenn er innerhalb eines bestimmten Bereiches sich befindet, der bei 12 oder 0 Uhr des die Zeit anzeigenden Zifferblattes des Uhrwerkes liegt.
Die üblichen Uhrwerke sind allgemein so eingerichtet, daß zum Einstellen der Zeitanzeige des Uhrwerkes aufgrund eines Zeitsignales z.B, der Stunden- und der Minutenzeiger ohne
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Rücksicht auf die Stellung des Sekundenzeigers betätigt werden müssen,. Das Voreilen oder Zurückbleiben des Sekundenzeigers wird vernachlässigt, so daß auch, nach jedem Einstellen der Uhr ein kleiner Zeitanzeigefehler in Kauf genommen wird»
.Zur Beseitigung dieses Nachteiles ist es bekannt, daßs Uhrwerk mit einer Stoppvorrichtung für den Sekundenzeiger auszustatten» Bei dieser Art Uhrwerk wird der Sekundenzeiger, falls die Zeiger aufgrund eines Stundensignals gestellt werden sollen, vorübergehend zum Anhalten gebracht, indem die Stoppvorrichtung betätigt wird» Der Sekundenzeiger muß genau in dem Zeitpunkt wieder gestartet '//erden, in welchem die Zeitanzeige des Uhrwerkes in genauer Übereinstimmung mit dem durch das Signal definierten Zeitpunkt isto Bei dieser "Vorrichtung ist es auch erforderlich, die Sekundenzeigereinstellung in der V/eise auszufahren, daß der Sekundenzeiger in der 12 Uhr-Stellung angehalten werden mußö Diese Art der Einstellung des Sekundenzeigers ist deshalb äußerst schwierig und läßt viel zu wünschen übrigo
Andererseits sind übliche Stoppuhren bekannt, die mit einer Einrichtung zum Rückstellen auf Null versehen sind, die ermöglicht, die die Zeit anzeigenden Zeiger nach Wunsch auf ITuIl zu stellen. Eine solche Vorrichtung ist auch bei bestimmten Arten von Tachometern vorgesehen» Ss ist jedoch zu beachten, daß in einer Stoppuhr nicht die Möglichkeit zur Rückführung der die reguläre Zeit anzeigenden Zeiger
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auf Null vorhanden ist„ Tachometer sind von der Art und Arbeitsweise regulärer Uhrwerke völlig verschiedene
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines regulären Uhrwerkes mit einer neuartigen, auf Null rückstellenden Korrektureinrichtung, welche die hier erwähnten Nachteile bekannter Vorrichtungen vermeideto
Die Erfindung geht zu diesem Zweck aus von einem uhrwerk mit Zentralsekunde, in dem ein Sekundenzeiger, ein Minutenzeiger und ein Stundenzeiger in der Mitte des Uhrwerks koaxial angeordnet und mit der Abtriebseite des Uhrwerkgetriebes verbunden sind, und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Korrekturvorrichtung für die Zeigerstellung eine erate Nockenvorriciitung und eine in Beziehung damit stehende erste Korrekturhebelvorrichtung zur Korrektur der Sekundenseigerstelluiig sowie eine zweite Nockenvorrichtung und eine zweite, in Beziehung damit stehende Karrekturhebelvorrichtung zur Korrektur der Stellung der Llinuten- und Sekundenzeiger aufweist und daß ein von der Außenseite des Uhrwerkes zugängliches Betätigungsglied zur Betätigung der beiden üebelvorrichtungen vorgesehen ist0
,'/eitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsfοrmen der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt oindo Es zeigen:
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Fig« 1 eine vereinfachte Draufsicht auf wesentliche Teile einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei das Uhrwerksgetriebe und die zugehörigen Vorrichtungen des Uhrwerks jedoch zur besseren Veranschaulichung des Hauptprinzips der Erfindung fortgelassen v/orden sind,
I1Ig0 2 eine vergrößerte Schlitzdarstellung der Hauptteile eines üblichen Uhrwerks, das mit einer erfindungsgemäßen Korrektureinrichtung nach Fig« 1 ausgestattet ist,
Figo 5A und 3B Teile des Uhrwerks nach I1Xg0 2 in zwei verschiedenen Betriebsstellungen der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Figo 4A und 4B vereinfachte Draufsichten auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung in zwei verschiedenen Betriebsstellungen,
Figo 5A, 5B, 50 und 5D vereinfacht dargestellte Draufsichten auf eine dritte Ausführungsform der Erfindung in vier verschiedenen Betriebsstellungen,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung von wesentlichen Bestandteilen einer Uhr, die mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung entsprechend der dritten Ausführungsform nach Fig. 5A-D ausgestattet ist,
Fig. 7A, 7B, 7C und 7D vereinfachte Draufsichten auf eine vierte Ausführungsform der Erfindung in vier verschiedenen Betriebsstellungen,
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Mgο 8 eine Draufsicht auf eine fünfte Ausführungsform der Erfindung,
Figo 9A und 9B zusammen einen Schnitt entlang der aus mehreren €r geraden Abschnitten bestehenden Schnittlinie P-Q in Jig ο 8, wobei die S1Ig0 9A und 9B entlang der Trennlinie X-X1 zusammengesetzt werden können,
Fig. 90 und 9D zusammen einen Schnitt entlang der aus mehreren geraden Abschnitten zusammengesetzten Schnittlinie R-S in Figo 8, wobei die Fig. 9 G und 9D entlang der Linie Y-Y1 zusammengesetzt werden können, und
Figo 1OA - 100 vereinfacht dargestellte Draufsichten einer sechsten Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen Arbeitsstellungen·
Zunächst wird anhand von den Fig„ 1,2,3A und 3B eine erste Ausführungsform der Erfindung im einzelnen beschriebene Ein Teil einer üblichen Platte eines Uhrwerkes ist mit 1 und eine Anordnungsplatte für das zu beschreibende Getriebe ist mit 2 bezeichnet. Die Platte 2 ist parallel zur Platte angeordnet und starr an dieser befestigt, wobei die Befestigungsmittel zur Vereinfachung nicht mit dargestellt sind© Mit beiden Platten 1 und 2 fest verbunden ist ein stationäres Trägerglied 3» wobei ebenfalls die Befestigungsmittel aus der Figo fortgelassen worden sind« Eine Anordnungszwischenplatte 4» die ebenfalls teilweise gezeigt ist, ist 3tarr an den Platten 1 und 2 mit Hilfe von nicht dargestellten Befestigungsmitteln befestigt·
Insbesondere Fig. 2 zeigt eine Sekundenzeigerwelle 5» ein
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Sekundenzeigerritzel 6, ein Sekundenzahnrad 7» ein Hohlwellenritzel 8, ein Hohlwellenzahnrad 9» ein LIinutenrad und ein drittes Zahnrad H0 Die Teile 5-10 sind in üblicher Weise mit Bezug auf die Teile 1-4 angeordnet, wie für Uhren und Uhrwerke bekannt
Zur Rückstellung des nicht dargestellten Sekundenzeigers auf Null ist ein Nocken 12 vorgesehen, der, siehe ]?igl 1, Herzform hat und auf einer an der Welle 5 ausgebildeten Schulter 5a angeordnet ist» Eine nach S1Ig. 2 im wesentlichen länglich L-förmige Drahtfeder 13 geht durch einen im Nocken 12 vorgesehenen Schlitz 12a hindurch und ist mit ihrem obersten Snde durch Auseinanderspreizen und Löten oder ähnliche bekannte Befestigungsmittel daran befestigte Das andere Ende der Drahtfeder ist an einem nicht dargestellten festliegenden Teil des Uhrwerkes befestigte Durch diese Federanordnung ist der Nocken 12 mit Reibung auf der Welle angeordnet und wird durch Reibung bei der regulären Drehung der Welle zur Zeitanzeige mitgenommen.
Ein zweiter Nocken 14 ist mit drei voneinander getrennten V-fÖrmigen Einschnitten 14a ausgebildet, die » in gleichen Winkelabständen verteilt liegen und sich in radialer Richtung erstrecket Die Nockenscheibe 14 ist auf dem Minuten» rad 10 konzentrisch und starr mit diesem verbunden angeordnet O
Die Drahtfeder 13 kann derart geformt aein, daß sie mit Reibung ©inen Singeinsolinitt 6a umgibt, der auf dem SekundensQigerritzel 6 ausgebildet ist«
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Ein Hebel 15, der zur Regelung der Stellung des Nockens dient, ist an seinem Süßende sohwenkfähig auf dem Träger mittels eines mit Kopf ausgebildeten Schwenkzapfens 16 angeordnet» Aia freien Ende des Hebels 15 ist eine abgeplattete Fläche 15a angeformt,. Der Hebel ist ferner mit einem Einschnitt 15b, siehe PIg0 1, auf einem Zwischenabschnitt zwischen seinen Enden ausgebildet.
Ein Ring 17, siehe Figo 2, der eine zur Ringbohrung konvexe Querschnittskrümmung 17a aufweist, ist drehbar auf einem Stift 18 zur Regelung der Nockenstellung angeordnet und wird in Gleitberührung mit der Unterseite des Trägergliedes 3 und der Oberseite der Platte 1 gehaltene Der Stift 18 erstreckt sich durch einen länglichen Schlitz 3a, der in das Trägerglied 3 eingeformt ist, die nach innen eingewölbte Bohrung 17c im Ring 17 und ferner durch einen länglichen Schlitz la in der Platte 1 hindurch, wobei das unter e Ende 18c nach unten aus dem Schlitz la hervorsteht« Der Regelstift 18 kann entlang einer senkrechten Ebene gleiten und kippen, welche die Mitten des Sekundenzeigercades 5 und des Llinutenrades 10 enthalte Der Stift 18 ist mit einem vergrößerten Teil 18a ausgebildet, der in der Nähe des oberen Endes 18b des Stiftes liegte Dadurch wird eine überschüssige Axialbewegung des Stiftes auf eine vorher festgelegte kleine Strecke wirksam beschränkte Das obere Stiftende 18b wird in Gleitberührung mit dem Ausschnitt 15b feehalten, während das untere Ende 18c den zweiten Nocken 14 berühren kann.
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Bin Federglied 19 ist mit seinem Fußende schwenkfähig auf dem Träger 3 mittels eines Schwenkzapfens 23 derart angeordnet, daß der Ring 17 elastisch auf eine von der Welle 5 sich entfernende Bewegung vorgespannt isto
Ein Betätigungsglied 20 ist als Gleitstück oder Druckknopf ausgebildet und gleitfähig auf der Platte 1 angeordnet; die dafür erforderlichen Mittel sind zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellte Das innere Ende 20a des Druckknopfes 20 wird in Berührung mit der äußeren Umfangsfläche des Ringes 17 gebracht. Der Druckknkopf kann vorzugsweise der übliche Aufziehschaft der Uhr'seino Wenn der Druckknopf eingedrückt wird, wird der Ring 17 entgegen der Spannwirkung der Feder 19 zur Sekundenzeigerwelle 5 hin bewegt. Die übliche Uhrfeder ist nur teilweise durch eine strichpunktierte Linie 21 dargestellt.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der soweit beschriebenen ersten Ausführung3form der Erfindung erläuterte
7/enn der Druckknopf 20 in Richtung des Pfeiles A eingedrückt wird, wird dadurch der Ring 17 auf die Sekundenzeigerwelle 5 zu bewegt, wenn der zweite Nocken I4 die in Fig. 1 dargestellte oder eine dieser benachbarte Lage einnimmt, unabhängig von der jeweiligen Lage des ersten Nocken 12. Der Reglerstift 18 wird dadurch zur Bewegung in derselben Richtung gezwungen,, Da in diesem Fall das obere Ende 18b des Stiftes 18 in Berührung mit dem Einschnitt 15b des Hebels
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gehalten wird, v/ird dieser in Uhrzeigerrichtung, bezogen auf Figo 1, gedreht, während gleichzeitig das untere Ende 18c des Stiftes 18 in einen der V-förmigen Einschnitte 14a des zweiten Nockens 14 eintritto Es ist zu beachten, daß mit Ausnahme solcher Betriebsbedingungen, bei denen der nicht gezeigte übliche Minutenzeiger und damit der zweite Hocken 14 nicht ihre Stellung zur Angabe der richtigen Zeit einnehmen, so daß das untere Stiftende 18c in Berührung mit einer der Randflächen tritt, welche einen Einschnitt 14a bilden. Das Minutenrad 10 und der Hebel 15 zur Regelung der iiockenstellung sind so geformt und angeordnet, daß das Drehmoment zur Drehung des'Hohlwellenritzels 8 durch das Minutenrad 10 merklich größer aufgrund des Übersetzungsverhältnisses als dasjenige Drehmoment ist, das zur Drehung des Hebels 15 durch das obere Stiftende 18b erforderlich ist. Das Stiftende 18c unterbricht nach Berührung mit dem Rand des Einschnitts 14a vorübergehend seine Yorbewegung, während das obere Stiftende 18b auf den Hebel 15 einwirkt, um ihn um ein beträchtliches Stück zu schwenken, so daß die gerade Fläche 15a des Hebels 15 in Druckberührung mit dem ersten Nocken 12 gebracht wird, der seinerseits um ein bestimmtes, erforderliches Ausmaß gedreht wird«, Auf diese Weise wird die Feder 13, die fest am Hocken 12 angeordnet ist, und den Ringeinschnitt 6a des Sekundenzeiger ritzeis 6 mit Reibung umgibt, aus der Druckberührung mit dieaem Teil zum Schlüpfen gebracht,, Dadurch wird der Nocken 12 unabhängig von seiner jeweiligen Stellung in die in Figo 1 gezeigte Berührungsstellung gebracht und damit zunächst der nicht gezeigte Sekundenzeiger in. seine Null-
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stellung auf den 12 UhrirAnzeigepunkt des nicht dargestellten Zifferblattes gestellte Unmittelbar danach, wenn das obere Stiftende 18b in diesem Zustand angehalten hat, um den Sekundenzeiger in seiner Nullstellung zu halten, wird der Stift 18 mit Bezug auf Pigo 2 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, wobei das untere. Stif-tende 18c zwangsweise in die zugehörige Kerbe 14a eingedrückt wirdo Der zweite Nocken 14 wird dadurch so verstellt, daß der läinutenzeiger in die Nullstellung gebracht wirdo Gleichzeitig wirkt das ilinutenrad 10 auf das Hohlwellenrad 9 ein, das den nicht dargestellten Stundenzeiger so beeinflusst, daß er die Stellung für die genaue Zeit einnimmt0
Aus vorstehendem geht im Zusammenhang mit Fig» 3 A folgendes hervor ι Der Betriebsbereich zum Einstellen des Minutenzeigers auf Null, doho auf die korrekte Zeit, von der der Zeiger sowohl in Plus- als auch LIinus-Richtung abweichen kann, kann durch richtige 7/ahl der Abmessungen der Y—Einschnitte 14a begrenzt werden, insbesondere durch den nach außen sich erweiternden Winkel des Einschnittes» *7enn jedoch der Zweck der Einstellung des Liinutenzeigers auf ilull betrachtet v/ird, reicht ein gewisser, verhältnismäßig kleiner Bereich der Zeitanzeige beiderseits Null für diesen Zweck aus»
Aus dem vorstehenden ergibt sich auch, daß durch Eindrücken des Knopfes 20 um ein geringeres Ausnaß der Sekundenzeiger allein auf Null zurückgestellt v/erden kann»
Es soll jetzt angenommen werden, daß der av/eite Hocken 14
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eine gewisse, von der in Figo 1 dargestellten verschiedene Stellung zur Zeit des Eindrückens des Betätigungsgliedes 20 einnimmt, wobei das untere Ende des Stiftes 18 in Berührung iiiit der Umfangsfläohe des Nockens 14 gehalten wird, so daß es nicht in irgendeinen der Einschnitte 14a eintreten kann<> Unter diesen Bedingungen wird ein Druck auf den Stift 18 diesen in der Ebene "des Zexchenpapiers und mit Bezug auf das untere Ende des Stiftes, siehe Fig«. 3B im Uhrzeigersinn verschwenken, so daß das obere Ende 18b des Stiftes allein wirksam zur Verstellung des Hebels 15 für die Rückstellung auf Null bewegt wird«.
Nach Lösung des Fingerdruckes vom Druckknopf 20 wirkt ein bestimmtes Vor spannglied, wie ZoB«. eine nicht dargestellte Feder, auf den Druckknopf ein, so daß dieser in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird«, Dabei werden auch der Hebel 15 und der Ring 17 in ihre entsprechenden Ausgangsstellungen unter der Wirkung der Feder 19 zurückgestellte
Mit Bezug auf die Figo 4A und 4 -3 wird nachfolgend eine zweite Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Diese Fig. zeigen einen feststehenden Uhrenteil 101, etwa eine übliche Platte, einen dem Nocken 12 des ersten Beispiels ähnlichen ersten Nocken 102, der an einer Sekundenzeigerwelle 103 befestigt ist, einen dem Nocken 14 des ersten Beispiels ähnlichen zweiten Nocken 104, der fest an dem nicht dargestellten Iüinutenrad angeordnet ist, einen Zwischenhebel 105, der schwenkfähig an einem Zwischenpunkt
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zwischen seinen beiden Enden auf einem Schwenkzapfen 106 der Grundplatte 101 angeordnet ist und an seinem einen Ende einen Stift 107 und einen weiteren Stift 108 zwischen diesem einen Ende und dem Schwenkpunkt 106 aufweist, ein dem Glied 20 des ersten Beispiels ähnliches Glied 109, dessen inneres Ende 109a in Druckberührung mit dem Stift 108 treten kann, wenn das Glied 109 nach innen in Richtung auf die Sekundenzeigerwelle gedruckt wird, so daß der Hebel 105 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, und einen ersten die Nockenstellung regelnden Hebel 110, der auf einem Schwenkzapfen 111 der Grundplatte 101 schwenkfähig angeordnet ist und an seinem einen Ende eine gerade Endkante 110a und am entgegengesetzten Ende zwei Arme 110b und 110c aufweist, die zwischen sich einen Einschnitt llOd bilden, so daß im wesentlichen die Porm einer zweizinkigen Gabel entsteht,, Der so gebildete Einschnitt llOd wird stets in Berührung mit dem einen Ende 105a des Zwischengliedes 105 gehaltene Einer der Gabelschenkel 110b ist mit einer gebogenen Kantenfläche 110b1 ausgebildet, deren Radius gleich dem Abstand zwischen dem Schwenkpunkt des Hebels 105 und dessen Endspitze 105a ist. Dieser Hebel dient zur Rückstellung des Sekundenzeigers auf die Nullstellung, die noch ausführlich erläutert wird.
Ein zweiter liockenstellhebel 112 zur Rückstellung des Minutenzeigers auf Null ist mit seinem emiien Ende mittels eines Jchwenkzapfens 113 auf der Grundplatte 101 schwenkfähig an^eordiiuto Das andere Ende 112a kann, wenn dieser Hebel entgegen dem Uhrzeiger gedreht wird, in Eingriff mit einem
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der Y-Einschnitte 104a treten, die an dem zweiten Nocken zur Rückstellung der Stunden- und Minutenzeiger auf Null ausgebildet sindo Eine Feder 114 ist mit ihrem einen Ende an der Grundplatte 101 befestigte Das andere Ende 114b der Feder 114 wird ständig in Berührung mit dem Hebel 112 gehalten, der dadurch zur Drehung in Uhrzeigerrichtung vorgespannt ist ο Im Falle einer solchen Drehung wird eine Bewegung vom Hebel 112 durch den in Berührung damit stehenden Stift 117 auf den Zwischen- oder Bewegungsubertragungshebel 105 übertragen, so daß dieser sich in Uhrzeigerrichtung drehte Die Bewegung wird dadurch weiter auf den Hebel 110 übertragen, der dabei entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wirdο Ein Anschlagglied 1Θ 115 dient dazu, den Bereich der entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Drehung des Hebels 110 zu begrenzen,.
Die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform wird nachstehend erläutert«
Wenn das Betätigungsglied 109, das von der Außenseite der Uhr her leicht zugänglich ist, in der durch einen Pfeil Ar angezeigten Richtung eingedrückt wird, wird das innere finde 109a des Gliedes in Druckberührung mit dem Stift 108 gebracht. Die Bewegung wird dabei auf den Bewegungsübertragungshebel 105 übertragen, der dadurch veranlaßt wird, um seinen Schwenkpunkt 106 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken. Auf diese Weise wird das Ende 110a des Hebels 110 in Berührung mit dem ersten Nocken 102 gebracht, der zur Rückstellung des nicht dargestellten Sekundenzeigers
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auf Null vorgesehen isto Dieser Hocken wird auf eine bestimmte, vorher festgelegte Stellung zur Ausführung des Rück Stellvorgang s gebrachte Andererseits wird das HeIb elende 105a von der Berührung mit dem Einschnitt HOi. gelöst und dann in Berührung mit dem gewölbten Abschnitt 110b' des Grabelschenkels 110b gebracht,,. In diesem Betriebszustand •wird der Hebel 112, der unter dem Einfluß der !"edeT 114 steht, durch den Stift 107 am Hebel 105 bewegt und gedrehtö Das Ende 112a des Hebels 112 ist in diesem Zeitpimlrt noch nicht in Berührung mit dem Hocken 104 getreten, sisiae Jf'igo
Wenn der Nocken 104 einen bestimmten Be trieb sibersisii einnimmt j der einem bestimmten Zeitanzeigebereieii des .Lünuten— zeigers um die genaue Zeit herum entspricht, miß. unter diesen Bedingungen ein Fingerdruck auf das von Hand Tbetätigbare Glied 109 zum weiteren Eindrücken ausgeübt wird, v/ird das Hebelende 105a veranlaßt, entlang der gebogenes Kantenfläche 110b' des Gabelschenkeis 110b zu gleiten» Der Stift 107 wirkt dann weiter entgegen der "Wirkung der isdsr 114 auf den Hebel 112 ein und veranlaßt diesen zur Drehung i entgegen dem Uhrzeigersinne Auf diese Weise wird das ikide 112a des Hebels 112 zum Eintreten in einen Einschnitt 104 des ζ-.veiten Nockens 104 und in Druckberührung mit diesem Einschnitt gebracht, so daß der Nocken soweit gestellt wird, daß die gewünschte Rückstellung des nicht dargestellten Minutenzeigers auf Null ausgeführt werden kann, Dabei wird in derselben Weise die beim ersten Beispiel der iiieiit dar-
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gestellte Stundenzeiger auf die korrekte Zeitanzeigestellung gebracht, siehe a...ch Figo 4Bo
Durch Lösung des Pingerdruckes vom Betätigungsglied 109 wird die Kraft der Feder 114 wirksam und stellt den ersten und den zweiten Kockenstellhebel 110 bzw» 112, den Bewegungsübertragungshebel 105' und das Betätigungsglied 109 in die entsprechenden Ausgangsstellungen zurück, siehe Figo 4A0
Falls sich der Minutenzeiger außerhalb des vorbestimmten Bereiches für die Rückstellung auf ITuIl befindet, wird das Betätigungsglied 109 weiter in seine zweite Arbeitsstellung nach Beendung der Nullrückstellung des Sekundenzeigers eingedrückte Dadurch wird das Hebelende 112a in Berührung mit dem !locken 104 an der außerhalb der V-iCinschnitte 104a befindlichen glatten Umfangsflache gebracht, so daß ein ITuIlrückstellvorgang für den i.iiiiuteiizeiger nicht stattfindet0
In den vorstehend besprochenen Beispielen ist der zweite Kocken als starr am Ivlinuteilrad befestigt dargestellt wordene Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt. In der Praxis kann der Uocken an irgendeinem der mit deia i.iinutenzeiger in 3eziehung stehenden Zahnräder befestigt sein, Z.B. kann er an dem Stellrad, dem Hohlwellenritzel oder einem anderen Glied befestigt sein, das zu dem Getriebeteil des Uhrwerks gehört, das für die !.iinutenanzeige vorgesehen isto In einem solchen Fall müssten die V-Jinschnitte in ihrer Anzahl, Größe und anderen üinzel-
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heiten entsprechend abgeändert werden0
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 5A, 5B, 50, 5D und 6 "beschrieben,,
Bei dieser Anordnung kann die Uhr entweder eine elektronische oder eine mechanische Uhr sein» Im ersteren Pail wird angenommen, daß die Antriebskraft von einer Unruhe auf das Uhrwerkgetriebe abgegeben wirde Im letzteren IPaIl kann die Kraft durch das dritte oder Linienrad auf das Uhrwerksgetriebe' übertragen werden0
He Zeichnung zeigt eine übliche Uhrwerksplatte 230, eine Anordnungsplatte für das Getriebe 222, eine trägerplatte 223, ein 3ekundenzeigerritzel 225, das auf einer öekundenzeigerwelle 244 angeordnet ist? ein drittes Rad 226, ein viertes Had 227/und ein zweites Rad 218, das sich in Übereiristi;nmung mit der 7/elle 219 des zweiten Rades beim Vorgang der üblichen Zeitanzeige dreht, jedoch dieser gegenüber einen dchlupf während der Rückstellung des nicht dargestellten ..iiiiutenzeigers auf Null aufweist,, Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen sind die beiden Teile 218 und 219 durch Reibung gekoppelt und drehen gleichmäßig miteinander bei einen Drehmoment unterhalb eines vorher festgelegten «Grenzwertes β
Zeichnung zei^t weiter ein Hohlwellenritzel 240, ein ■lohlvvellonrad 221, ein ^inutenrad 222*, einen ersten Nocken
■?33 i-iit iierzform »vie bei den vorherteilenden Beispielen ;:ur
BAO ORIGINAL
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Rückstellung des nicht dargestellten Sekundenzeigers auf Hull ο Die Sekundenzeigerwelle 244 wurde bereits oben erwähnt. An dem Nocken 253 ist eine Vorspannfeder 224 in der oben erläuterten Weise befestigte An einem Ead 226, das zur Eückstellung des nicht dargestellten Minutenzeigers auf Hull benutzt wird, ist ein zweiter Hocken 215 befestigt, der mit V-förmigen Einschnitten 215a an seinem äußeren Umfang versehen ist und die Eückstellung auf Hull bewirken kanno An dem Rad 226 ist außerdem ein Zahnrad 227 befestigt, das mit einem Zahnrad 228 ständig in Eingriff steht, das fest auf der Y/elle 219 des zweiten Eades angeordnet isto
Mir die Stellung des Minutenzeigers ist ein Hebel 201 vorgesehen, der mit seinem einen Ende 201a schwenkfähig auf der Grundplatte mittels eines darauf aufgeschraubten Schwenkzapfens 202 angeordnet iste Der Hebel 201 ist mit einem nach unten gebogenen geraden Kantenabschnitt 201b, einem zur Zusammenarbeit mit dem Hocken 215 vorgesehenen abgerundeten Vorsprung 201c, einem bogenförmigen Teil 2Old, dessen Eadius sich vom Schwenkpunkt des Hebels aus erstreckt und dem ein gerader Kantenteil 201e benachbart ist, einem zurückgebogenen Teil 201f und einem Armteil 201g versehen« Ein Betätigungsglied 203 ist von der Außenseite der Uhr leicht zugänglich und zur Zusammenarbeit mit dem Teil 201b vorgesehene Zur Eückstellung des nicht dargestellten Sekundenzeigers auf Hull wird ein Hebel 204 benutzt, der schwenkfähig mittels eines auf der Grundplatte 230 festgeschraubten Zapfens 205 auf der Platte angeordnet ist und einen geraden Kant enab schnitt- 204e aufweist. Der Hebel ist
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ferner mit einem Zapfen 206 und einem aufgebogenen geraden Kantenteil 204b versehen, die mit dem "bogenförmigen Teil 201d und dem zurückgezogenen Teil 201f zusammenwirken können,, Der Hebel 204 v/eist ferner einen geraden Kantenabschnitt 204c zur Zusammenarbeit mit dem Nocken 233 an seinem anderen Ende auf» Eine Vorspannfeder 207 ist mit ihrem fußende 207a mittels eines Befestigungsstiftes 209 und einer Stellschraube 208 an der Platte 230 befestigte Das freie Ende 207b der leder wird ständig in Berührung mit dem vorspringenden Arm 201g des Hebels 201 gehalten» Dadurch wird der Hebel elastisch zur Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannte Gleichzeitig wird eine elastische Druckkraft auf den Hebel 204 über dessen aufgebogenem Teil 204b übertragen, der normalerweise in Berührung mit dem zurückgebogenen Teil 201f des Hebels 201 gehalten wird, ν.Όdurch der Hebel 204 zur Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt wirdo Auf der Grundplatte 230 ist ein fester Anschlagstift 210 angeordnet, der den Bereich der gegen den Uhrzeigersinn gerichteten Drehung des Hebels beschränkte
nachfolgend wird die Arbeitsweise der dritten Ausführungsform beschrieben,.
Wenn das Betätigungsglied 203, wie durch einen Pfeil A angedeutet ist, eingedrückt wird, wird dessen inneres Ende 203a in Druckberührung mit dem abwärts gebogenen geraden Kantenteil 201b des Hebels 201 gebracht, der dadurch um seinen Schwenkpunkt 202 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt
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wird-β Der mit gerader Kante versehene Endabschnitt 201e des Hebels 201 tritt dadurch in Druckberührung mit dem Stift 206 am Hebel 204, um diesen Hebel in Uhrzeigerrichtung zu drehene Auf diese Weise wird der gerade Kantenabschnitt 204c des Hebels 204 in zusammenwirkende Berührung mit dem Nocken 233 gebracht, dessen Stellung dadurch so geregelt wird, daß sie eine vorbestimmte Lage einnimmt, die zur Rückstellung des Sekundenzeigers auf Null geeignet ist» Nach Abgleiten aus der Berührung mit dem Teil 201e und bis zu diesem Zeitpunkt ist der Stift 206 am Hebel 204 in Druckberührung mit dem bogenförmigen 'Teil 201d gebracht worden, dessen Krüiamungsradius gleich dem Abstand vom Schwenkpunkt 202 ist ο Währenddessen hat der Hebel 201, der zur Rückstellung des Liinuten^eigers auf Null vorgesehen ist, noch nicht die Stellung erreicht, in der der abgerundete Vorsprung 201c in Berührung mit dem Hocken 215 tritt, siehe 51Ig0 5B
Ss wird angenommen, dai3 der Hocken eine solche Stellung einnimmt, ä bei welcher der Minutenzeiger innerhalb eines vorbestimmten Zeitanseigebereiches mit der genauen Zeitanseigestell...ng als Mittelpunkt liegt0 Das Betätigungs- ^lied 2ü> wird weiter eingedrückt und der Hebel 201 zur Drehung im Uhrzeigersinn veranloiSto Der Hebel 204 wird jedoch in der ^Ggenwärtigen Stellung aafjrj.nd des ^ii.grii'fü seines Jtiftes 206 mit dem bo^enfür^i^e^ .teil 201d festgehalten, da dieser Teil einen mit de;-i och./enkpunkt des Hebols ,iül i^sa-imenfallenden Kr&naungsiiiittelpunkt hat«
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Gleichzeitig tritt der Vorsprung 201c des Hebels 201 in den Y-Einschnitt 215a ein und wird dadurch zum Zusammenwirken mit diesem Einschnitt gebracht, so daß der Nocken 215 in der für die Rückstellung des Minutenzeigers auf Null geeigneten Stellung bleibto Daher wird die Bewegung auf das zweite Rad 228 für die Nullrückstellung übertragen, und der Minutenzeiger auf seine Nullstellung gebracht· Yon dem Minutenrad 222 wird Bewegung auf das Hohlwellenrad übertragen, so daß dieses zur Anzeige der genauen Zeit, siehe auch Fig» 5C> gedreht wirde Zu dieserZeit wird das Rad 218 in Eingriff mit dem dritten Rad gehalten und führt einen Reibungsschlupf gegenüber der Welle des Mittelrades oder zweiten Rades aus, die betriebsweise durch das Hohlwellenritzel 240 mit dem Minutenzeiger in üblicher Weise verbunden ist«,
Bei einem Zeiteinstellvorgang wird das Minutenrad 222 so gedreht, daß dadurch das Hohlwellenritzel 240 und das Hohlwellenrad 221 zu einer entsprechenden Drehung des Minuten— und des Stundenzeigers veranlaßt werden«. Aufgrund dieses Zeiteinstellvorganges werden die Welle 219 und das Ritzel 240 gemeinsam zur Drehung gebracht, und die Bewegung wird durch das auf der V/elle 219 angeordnete Mittelrad 228 zum Had 226 für die liullrücksteilung des Minutenzeigers übertrageno Das Rad 226 wird dadurch in Drehung versetzt« Auf diese 'weise wird wirksam verhindert, daß die Teile, die für die Rückstellung des Minutenzeigers auf Null erforderliche stellung nicht unbeabsichtigt verla- Gen, wie es durch den üblichen "eitstollvorgang möglich iüt. L,u dieser ^c.'.t
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tritt zwischen der Welle 219 und dem Ead 218 ein Schlupf wie bei der Nullstellung des Minutenzeigers aufe
Bei Lösung des Fingerdruckes, der auf das Betätigungsglied :-O3 einwirkt, wird die Kraft der Feder 207 wirksam unditellt den Hebel 201 für den Minutenzeiger in seine Ausgangsstellung zurück«, Gleichzeitig wirkt der Hebel 201 durch seinen zurückgebogenen Teil 201f auf den Hebel 204 für den Sekundenzeiger über dessen aufgebogenen Teil 204b ein, so daß der Hebel 204 ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, siehe Figo 5Ao
Wenn der Minutenzeiger außerhalb des für die Rückstellung auf Hull vorgesehenen Bereiches ist, muß ein weiterer Binwärts gerichteter Druck auf das Betätigungsglied 203 ausgeübt werden, um es auf eine zweite Betriebsstellung nach Rückkehr des Sekundenzeigers in die nullstellung zu bringen» Auf diese V/eise wird der Hebel 201 durch seinen abgerundeten Vorsprung 201c in Druckberührung mit dem Nocken 215 an seinem äußeren Umfang außerhalb des Y-Einschnitts 215a gebracht. Der Minutenzeiger kann daher nicht in die Nullstellung zurückkehren, siehe Fig. 5D„
Mit Bezug auf die F .g. 7A, 7B, 70 und 7D wird nachfolgend eine vierte Ausführungsform der Erfindung erläutert» In diesem Beispiel sind die vorstehend beschriebenen Hebel für die Rückstellung von Sekunden- und Minutenzeiger auf Null zu einem einzigen Teil vereinigt wordene
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Die Fig«, zeigen einen einzigen für die Rückstellung auf Null vorgesehenen Hebel 301, dessen eines Ende 301a schwenkfähig auf einem feststehenden Teil des Uhrwerks angeordnet ist, ZeB. auf der üblichen Bodenplatte 300 mittels eines darauf aufgeschraubten Schwenkzapfens 302«, Der Hebel 301 ist mit einem Vorsprung 301b ausgebildet, der zum Zusammenwirken mit dem Nocken 315 zur Rückstellung des nicht dargestellten Minutenzeigers in seine Nullstellung vorgesehen ist ο Ein Anschlagteil 301c des Hebels 301 ist mit einer bogenförmigen Kante ausgebildet, deren Krümmungsradius gleich ihrem Abstand vom Schwenkpunkt 302 als Krümmungsmittelpunkt ist und die zur Berührung mit dem Nocken 313 für die Nullrückstellung des nicht dargestellten Sekundenzeigers vorgesehen ist, wobei dieser Nocken in einer festen Stellung unabhängig von der Drehbewegung des Hebels 301 gehalten werden kann,, Ein gebogener Betätigungsabschnitt 301d des Hebels 301 dient zur Auslösung der Nullrückstellung des Sekundenzeigers. Ein bewegungsaufnehmender Kantenabschnitt 301e ist für die Zusammenarbeit mit dem inneren Ende 303a eines Betätigungsgliedes 303 vorgesehen, das eine übliche Aufziehwelle sein kann» Der Hebel 301 ist ferner mit einem fest darauf angeordneten Stift 304 versehen, der in Druckberührung mit einer länglichen Feder 307 gehalten wird»
Die Feder 307 ist an ihrem Fußende 307a auf der Grundplatte 300 mittels eines durch die Feder hindurchgehenden Stiftes 309 und einer Stellschraube 308 befestigt. Das
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freie Ende 3071) der Feder 307 wird, wie erwähnt, ständig in Druckberilhrung mit dem Stift 304 gehalten, wodurch der Hebel 301 zur Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt wird·
Ein Anschlagstift 310 ist auf der Grundplatte 300 so befestigt, daß er den Bereich der entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufenden Drehung des einzigen Rückstellhebels 301 begrenzte
Die Arbeitsweise der soweit beschriebenen vierten Ausführungsform wird nachfolgend erläutert« Wenn das ISetätigungsglied 303 nach innen, wie durch einen Pfeil A"1 angedeutet, gedruckt wird, wird das innere Ende 303a des Gliedes 303 in Druckberiihrung mit dem einzigen Rückstellhebel 301 an seinem Bewegungsaufnehmenden Teil 30le gebracht, so daß der Hebel in Uhrzeigerrichtung um seine Hai te schraube 302 gedreht wird«, Auf diese Weise wird der Teil 301d des Hebels 301 in Berührung mit dem Nocken 313 gebracht, der auf seine vorher festgelegte Wirksame Stellung für die Rückstellung des Sekundenzeigers gebracht wird«. Zu dieser ^eit wird der Nocken 313 in Berührung mit dem Abschnitt 301c des Hebels 301 gehalten, so daß der Yoraprung 3-ö.b des Hebels noch nicht in Berührung mit dem Socken 515 zur ilullrückstellung des Minutenzeigers, siihe Pig« 7J3, gelaugt ist.
T,7enn der Hocken 315 eine otelluru ei.a:ii:.i::it, welche einer Lage des i-ii^utenseigers innerhalb des für 'JJe i'ullrüci:- 3telluii(j scrh^r fentj.ole^te.·. "· jr^ich ..:; ■-■!. t..;: r.; ,-ut, fiiiu-t
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ein weiteres Bindrücken des Gliedes 303 zu einer weiteren im Uhrzeigersinn verlaufenden Drehbewegung des Rückstellhebels 301 ο Dadurch tritt der Betatigungsvorsprung 301b in den V-Sinschnitt 315a des Nockens 315 ein, der dadurch gegen eine unbeabsichtigte Bewegung gesperrt und in seiner für die Rückstellung erforderlichen Lage gehalten wird ο In diesem Abschnitt des Stellvorganges wird der Rückstellnocken 313 für den Sekundenzeiger in Berührung mit dem Teil 301c des Hebels 301 gehalten, wodurch der nicht dargestellte Sekundenzeiger in seiner Null-Rückstellungslage, siehe Figo 70» gehalten wird«.
Nach Lösung des Fingerdruckes vom Rückstellhebel 301 wird die Kraft der Feder 307 wirksam und stellt den Hebel 301 in seine Ausgangslage, siehe Fig» 7a, zurück»
Wenn der nicht dargestellte Minutenzeiger außerhalb des vorgesehenen Rückstellbereiches liegt und ein weiterer, geringfügig erhöhter Fingerdruck auf das Betätigungsglied 303 ausgeübt wird, wird der Haltevorsprung 301o des Hebels 301 natürlich in Berührung mit dem Nocken 315 gebracht, jedoch mit dessen glatter Außenkante 315b außerhalb des Einschnittes 315a» Daher kann der Minutenzeiger nicht in seine β nullstellung zurückgestellt werden, siehe Figo
Die vorstehenden Erläuterungen zeigen, daß der Rückstellhebel für den Sekundenzeiger und der Rückstellhebel für den Minutenzeiger entweder getrennt oder in einem gemeinsamen,
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vereinigten Bauteil verwirklicht werden könneno Die Verwendung eines bewegungsübertragenden Zwischengliedes, wie ebenfalls vorstehend erwähnt, hat keinen Einfluß auf den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung0
Obwohl im einzelnen nicht dargestellt, kann eine zusätzliche Feder für das Betätigungsglied vorgesehen sein,» Diese Feder wirkt auf das Betätigungsglied, wenn die Rückstellvorrichtung für den Minutenzeiger nicht zum Eingriff in den Hückstellnocken für diesen Zeiger gebracht v/erden kann, auch nicht nach Ausführung der Mullrückstellung für den Sekundenzeiger. In einer derart abgewandelten Ausführungsform tritt bei dem Eückstellvorgang für den Minutenzeiger ein entsprechend stärkerer Federwiderstand als bei der Eüekstellung des Sekundenzeigers aufo Dadurch kann der Benutzer der Uhr die beiden Vorgänge schon durch den Widerstand, den er am finger spürt, unterscheiden«
In einer weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Abwandlung ist die Ausbildung der Nocken so geändert, daß die Zeitstellung auch zu irgendeiner gewünschten Zeit ausgeführt werden kann, die außerhalb der zu den regelmäßigen Stundensignalen gehörenden Zeitspanne liegt0
Mit Bezug auf die Pig. 8, 9A, 9B, 90 und 9D wird nachfolgend eine fünfte Ausführung sf ο ria der Erfindung erläutert« In diesem Beispiel, siehe Figo 8, ist ein starres festliegendes Glied 401 vorgesehen, das z.B. eine übliche Gehäuseplatte, eine Brücke für die Anordnung der Unruhe
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oder ein ähnlicher Bauteil des Werkes einer elektronischen Uhr sein kann und vorzugsweise die Platte ist» Auf der Platte 401 ist eine Batterieeinheit 402 lösbar "befestigt» Ein strichpunktierter Kreis 403 deutet den Umriß der Unruhe an, die in üblicher Weise auf einer Unruhewelle 418 angeordnet isto Mn Hocken 416 für die Rückstellung des Sekundenzeigers ist in der Mitte 415 der Uhr auf einer üblichen Sekundenzeigerwelle 431 befestigt. In ähnlicher Weise ist ein Rückstellnocken 417 für den Minutenzeiger an einer üblichen Minutenzeigerwelle 429 befestigt, die konzentrisch zur Welle 431 angeordnet isto In der Nähe des Bewegungszentrunis 415 und der Unruhewelle 418 sind andererseits eine übliche Auslösevorrichtung und ein Uhrwerksgetriebe vorgesehen, einschließlich eines ochaltrades 420, eines sechsten Rades 421, eines fünften Rades 422, eines vierten Rades 426, eines zweiten Rades 425i eines dritten Rades 423 und eines Lünutenrades 424a Diese Teile sind jedoch in üblicher Weise gebaut und angeordnet, so daß eine ausführliche Beschreibung sich erübrigte
Die Nullrückstellvorrichtung nach der Erfindung zur Rückstellung des Sekundenzeigers und der Stunden- und Minutenzeiger ist diametral entgegengesetzt zum üblichen Uhrwerksgetriebe mit Bezug auf eine gedachte Linie angeordnet, welche die Mitte 415 des Uhrwerks mit der Achse der Unruhewelle 418 verbindet»
Nach der Zeichnung ist ein erster Nocken 417 in der Uhren-
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mitte 415 zur Ausführung der Nullrückstellung des nicht dargestellten Sekundenzeigers angeordnete Ein im wesentlichen L-förmiger Hebel 411 dient zur Steuerung der Nullrückstellung des Sekundenzeigers und ist schwenkfähig auf dem Fußende einer Yorspannfeder 409 angeordnet, die ihrerseits schwenkfähig auf der Grundplatte 401 mittels eines ochwenkzapfens 410 angeordnet ist, der an der Platte 401 befestigt isto Obwohl der Hebel 411 gewöhnlich von dem Nocken 417 getrennt ist, wie die in ausgezogener Linie in Figo β dargestellte Stellung zeigt, wird dieser Hebel in ',Virkungsberührung mit dem Nocken während des Nullrückst eil Vorganges für den Sekundenzeiger gebracht, siehe die in strichpunktierter Linie in derselben Figo eingezeichnete Lage»
Der längere Arm 411b des Hebels 411 ist an seinem freien rinde mit einem geraden Kantenabschnitt 411a ausgebildet, mit welchem der Hebel zum Zusammenwirken mit dem Nocken 417 gebracht wirdο Bin vorspringender Finger 411c und eine Schulter 4Hd sind an der Beuge des L-förmigen Hebels ausgebildet, so daß an dieser Stelle ein bogenförmiger Einschnitt 4He vorhanden isto
üin iJbertraguiigshebel 406 ist schwenkfähig auf der Grundplatte 401 mittels eines darauf befestigten Schwenkzapfens 405 angeordnet* Das entgegengesetzte Jude des Hebels 406 erstreckt sich bis in den Bereich des inneren Endes eines Betätigungsgliedes 404, das als Druckknopf oder als übliche Aufziehwölle abgebildet sein kanno iiiin
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406a ist an dem Hebel 406 vorgesehen und reicht mit seinem freien Ende bis in den Einschnitt 411eβ Wenn die Rückstellvorrichtung die für die Mlchtbenutzung vorgesehene Lage
einnimmt, wird das freie Ende des Ansatzes 406a in Berührung mit dem Finger 411c gehalten, wie in lig. 8 in ausgezogener Linie gezeigt ist ο
Die Vorspannfeder 409 wird in Druckberührung mit einem v/eiteren Hebel 407 für den Stunden- und den Minutenzeiger gehaltene Der Hebel 407 ist teilweise starr von der Unterseite her mit dem Übertragungshebel 406 durch Befestigungsstifte 405 und 408 in der Weise verbunden, daß eine im
Uhrzeigersinn wirkende Kraft auf die Kombination der starr miteinander verbundenen Übertragungshebel 406 und 407 übertragen wird, die diese kombinierten Hebel um den Zapfen 405 zu drehen suchte Die kombinierten Hebel werden in Druckberührung mit dem inneren Ende des Betätigungsgliedes 404
gehalten«,
Der Übertragungshebel 407 ist mit einem länglichen Arm 407a ausgebildet, der sich im wesentlichen radial und nach innen erstreckt und mit seinem freien Ende in einen Einschnitt
414 eindringt, der im Rückstellhebel 413 für den Stunden-
und den Minutenzeiger ausgebildet ist. Der Hebel 413 ist
seinerseits schwenkfähig um den Schwenkzapfen 412 angeordnete Die Feder 409 wirkt auf den Hebel 407 derart, daß
das freie Ende des Armes 407a gewöhnlich in elastischer
Druckberührung mit einer Seitenwand gehalten wird, die teilweise den Einschnitt 414 begrenzt, siehe Pig. 8»
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Der Rückstellhebel 406 für den Sekundenzeiger ist starr mit einem Übertragungshebel 408' zum Anhalten des sechsten Eades derart verbunden, daß die beiden Hebel 406 und 408' eine einheitliche gemeinsame Schwenkbewegung um den Schwenkzapfen 405 ausführen können. Bin Ende des Hebels 408' wird in elastischer Druckberührung mit einem kurzen Arm 419e gehalten, der am einem Anschlaghebel 419 ausgebildet ist, um das sechste Ead unter dem Einfluß der Feder 409 anzuhalten» Der Hebel 419 weist einen länglichen gebogenen Arm 419a auf, der sich im wesentlichen entgegengesetzt zu dem kurzen Arm 419e erstreckt0 Der längere Arm 419a v/eist ein mit gerader Kante versehenes freies Ende 419c auf und ist auf einem mittleren Abschnitt mit einem Vorsprung 419d von im wesentlichen dreieckiger Form ausgebildete
Der Hebel 419 ist ferner mit einem länglichen Federarm 419b ausgebildet, dessen freies Ende in elastischer Druckberührung mit einem feststehenden Zapfen 401p gehalten wird, der auf der Grundplatte 401 befestigt isto Der Hebel 419 ist dadurch ständig elastisch zur Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt und nimmt aufgrund des Gleichgewichts mit der umgekehrt wirkenden Federkraft, die auf den Plebel durch den kurzen Arm 419e übertragen wird, die in Fig. 8 dargestellte Stellung eino
Aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt sich, daß unter der 7/irkung der Feder 409 die die Übertragungshebel 406, 407 und 408' enthaltende kombinierte Anordnung zur Drehung
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um den Schwenkpunkt 405 entgegen dem Uhrzeigersinn in der Darstellung nach I1Xg0 8 vorgespannt ist0 Die Rückstellhebel 411 und 413 und der Ansohlaghebel 419 sind dadurch bei Nichtbetatigung in den entsprechend dargestellten Steilungenο
Die Arbeitsweise der soweit erläuterten fünften Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend beschrieben» Um den Sekundenzeiger, den Minuten- und den Stundenzeiger auf Null zu stellen, wird von außen das Betätigungsglied 404 nach innen gedruckt, wodurch die Übertragungshebel gezwungen werden, entgegen dem Uhrzeigersinn und gegen die Wirkung der Feder 409 sich zu drehen» Die Endspitze des Ansatzes 406a des Hebels 406 wird in dem Innenraum des Einschnitts 4He soweit geschwenkt, bis sie in Druckberührung mit der gegenüberliegenden 7/and 4Hd tritt, welche teilweise den Einschnitt begrenzte Auf diese ',Veise v/ird der Hebel 411 in Uhrzeigerrichtung um den Schwenkzapfen 4Hf gedreht, während der gerade Kantenabschnitt 4Ha des Hebels 411 in Druckberührung mit dem Hocken 417 gebracht wird, der unter der Wirkung des Hebels 411 soweit gedreht wird, bis der Nocken seine vorbestimmte Stellung für die Hückstellung des Sekundenzeigers auf Null erreichte
ü-leichzeitig wirkt der Ansatz 407a des Übertragungshebels 407 auf den Hebel 413 ein, so daß dieser im Uhrzeigersinn gedreht wird» Dadurch wird das für den Eingriff vorgesehene Ende 412 a des Hebels 413 veranlaßt, in den V-iiLnschnitt 416a einzudringen, der am Nocken 416 ausgebildet ist,
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vorausgesetzt, daß der Einschnitt mit Bezug auf das Ende 412a innerhalb des Rückstellbereiches liegt„ Auf diese Weise werden die nicht dargestellten Minuten- und Stundenzeiger auf Null zurückgestellte
Wenn andererseits der Nocken 416 so liegt, daß sein V-Einschnitt 416a nicht in eine Wirkungsberührung mit dem geraden Kantenteil 412a des Hebels 413 gebracht werden kann, veranlaßt ein Fingerdruck auf das Glied 404 eine Rückstellung des Sekundenzeigers auf seine Null-Lage in der oben beschriebenen Weise; der Hebel 413 tritt jedoch mit der glatten Umfangsfläche des Nockens 416 außerhalb"des V-Einschnitts 416a in Berührung, wodurch der Hebel 413 geringfügig elastisch ausgebogen wirde Bin HuckstelIvorgang für den Minuten- und den Stundenzeiger kann jedoch wie in den vorhergehenden Beispielen nicht ausgeführt werdeno
Durch das Eindrücken des Betätigungsgliedes 404 wird der Übertragungshebel 408 veranlaßt, auf den Hebel 419 einzUo wirken, der auf diese V/eise gedreht wird, so daß das Hebelende 419c mit gerader Kante in Druckberührung mit dem sechsten Rad 421 gebracht wirdo Dadurch wird dieses Rad 421 zum Anhalten gebrachte Es ist zu beachten, daß auf einer Schulter 429a,die auf der Welle 429 des Minutenzeigers ausgebildet ist, siehe Pig. 90, ein Sitzring 427 angeordnet ist. Der innere Umfangsteil einer mit Mittelöffnung versehenen Scheibenfeder 428 wird in Drüokberührung mit dem Ring 427 gehalten, während der äußere Umfang der Feder 428
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in Druckberührung mit dem zweiten Rad 425 gehalten wird, siehe Figo 9CV Der Nocken 416 ist fest auf der Minutenzeigerwelle 429 angeordnet« Das zweite Rad 425 wird durch die Feder 428 elastisch gegen den Nocken 416 gedrückt, wodurch das zweite Rad 425 in Reibungsberührung mit der Welle 429 steht„
Eine ähnlich gebaute, mit Reibungseingriff arbeitende Einheit ist auch für das Rad 422 vorgesehen; eine nähere Beschreibung erübrigt siehe
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen fünften Ausführungsform der Erfindung erläuterte In der erfindungsgemäßen Einrichtung sind Reibungseinheiten zwischen der Sekundenzeigerwelle und der Liinutenzeigerwelle einerseits und zwischen der Sekundenzeigerwelle und der Auslöse— oder Ankervorrichtung andererseits vorgesehen» Der Rückstellvorgang kann daher ausgeführt werden, ohne die Auslöse- oder Anker- und die den Zeitablauf gebende Vorrichtung übermäßig zu beanspruchen, einschließlich der Unruhe 403» der Abtast- und Antriebsspulenanordnung 430, die nur vereinfacht durch eine strichpunktierte Umrißlinie dargestellt ist, und des Schaltrades 420 und anderer üblicher Bestandteileo Daher ermöglicht die Erfindung eine leichtere und glattere Rückstellung des Sekundenzeigers auf Null und die Stellung von Minuten- und Stundenzeiger kann nahezu momentan, genau und zwangsläufig ausgeführt werden«
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Die Figo 9A und 9B bilden zusammen einen Schnitt durch die Rückstelleinrichtung und zeigen, wie erwähnt, den Sekunden— zeigerrüokstellnooken, den Rüokstellnooken für den Minuten- und den Stundenzeiger, die für die Betätigung dieser Nocken vorgesehenen Übertragungshebel, den Anhaltehebel für das sechste Rad und einen damit zusammenarbeitenden Übertragungshebel· Diese Fig. erleichtern das Verständnis der in Figo 8 gezeigten Vorrichtung·
Ein elliptisches Element 418a, siehe Figo 8, ist flansohartig an der Unruhewelle 418 verbunden und mit einem Impulsstift 418b versehen· Dieser elliptische Flansch 418a wirkt während des Zeigerrückstellvorganges mit dem Vorsprung 419d am längeren Arm 419a des Haltehebels 419 für das seohste Rad zusammen, wie durch punktierte Linien in Fig. 8 vereinfacht angedeutet ist« Diese Anordnung verhindert wirksam Schwierigkeiten, die sich daduroh ergeben wurden, daß das Unruherad in seiner neutralen Stellung angehalten würde und danach nicht wieder in Gang gesetzt werden könnte.
Die dargestellte elektronische Uhr ist mit einem Schaltrad 420 anstelle des üblichen Ankers und der übliohen Auslösevorrichtung versehen und arbeitet nach dem-iMgekehrten Auslöseprinzip, bei welohem-die Antriebskraft von der Seite der Auslösung augeführt wird. Falls der Rückßtellliebel für den Sekundenzeiger soimaller betätigt würde £Lg der Aaiialtelaefcel 41$ für das eeohete Had, würde
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die Drehung des vierten Rades 426 durch den Hebel 411 auf das Schaltrad 420 übertragen. Die Zähne des Schaltrades könnten in starke Druckterührung mit dem Impulsstift treten, wodurch ein Sohaden an diesen zusammenwirkenden Teilen eintreten könnte« Bs ist daher für solche Art elektronischer Uhren sehr erwünscht, daß der Stopphebel 419 für das sechste Had schneller als der Rückstellhe"bei 411 für den Sekundenzeiger arbeitet. Wenn andererseits der Hebel 413 den RückstellTorgang schneller als der Hebel 411 auslöst, wird durch Drehung des Nockens 416 eine unbeabsichtigte Drehung des Sekundenzeiger s bewirkte Falls ein solcher Vorgang eintritt, würde sich bei der Bedienung des Teiles 404 ein unangenehmes Gefühl ergeben.
Wenn es demnach erwünscht ist, die Drehung des Nockens für.den Minuten— und den Sekundenzeiger zu veranlassen, bevor eine Wirkungsberührung des Rückstellhebels 411 für den Sekundenzeiger mit dem zugehörigen Nocken 415 hergestellt ist, muß ein wirksamer Schlupf zwischen dem Nocken 416 und dem zweiten Rad 425 vorgesehen werden« Hierzu dient, siehe Figo 90, dije_Juoar4H*n^~mxt^der Feder 428,
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die vorstehend erläuterten Nachteile beseitigt
werdeno Bs ist zu beachten, daß bei dieser Ausführungsform das Schlupf-Drehmoment am fünften Rad 422, wenn es zu dem am zweiten Rad erscheinenden umgewandelt wird, so gewählt wird, daß es größer als das Schlupfdrehmoment am zweiten Rad 425 ist.
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Mit Bezug auf die ELg β 1OA, 1OB und IOC wird nachfolgend die sechste Ausführungsform der Erfindung erläuterte Diese Ausführungsform betrifft ebenso wie das fünfte Beispiel eine elektronische ühro
In diesem Beispiel sind eine Batterie 502, eine Unruhe 503, ein Eückstellnocken 506 für den Sekundenzeiger, ein Rückstellnocken 507 für den Minuten- und den Stundenzeiger, Bestandteile des Uhrgetriebes und Reibungseingriff-Einheiten im wesentlichen gleich gebaut und angeordnet wie im fünften Beispiel« Daher wird hier im wesentlichen nur die eigentliche Rückstellvorrichtung beschriebene
Ein Rückstellübertragungshebel 512 für den Minuten- und den Stundenzeiger ist auf einer Grundplatte 501 mittels eines Schwenkzapfens 511 schwenkfähig angeordnete Dieser Hebel 512 weist ein Ende 512a, das in Berührung mit einem Einschnitt 510 gehalten wird, der in dem freien Ende eines Rückstellhebels 508 für den Minuten- und den Stundenzeiger eingeformt ist«, Der Hebel 508 ist mit einem Langlochschlitz 508a ausgebildet-,iru das mehrere, auf der Grundplatte befestigte Stifte 509 gleitfähig e^n^rei-fei3;*-^Aufgrund dieser aus Stift und Schlitz oder Rinne bestehenden Führung ist der Hebel 508 in Richtung der Längserstreckung des Schlitzes 508a gleitfähig angeordnet«
Der Hebel 512 ist mit einem darauf befestigten Stift 517 versehen, auf dem ein Übertragungshebel 516 schwenkfähig angeordnet ist, dessen Ende 517a in Eingriff mit einer
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Ausnehmung 514o gehalten wird, die an der Beuge des im wesentlichen L-förmigen Rückstellhebels 514 für den Sekundenzeiger ausgebildet ist«
Die Grundplatte 501 tragt einen starr darauf befestigten Zapfen 518p, um den der Rückstellhebel 514 für den Sekundenzeiger schwenkbar isto Bin Arm 514a des Hebels 514 hat ein mit gerader Kante versehenes freien Ende 514b, : das zum Zusammenwirken mit dem Rückstellnocken des Sekundenzeigers vorgesehen ist» ·.
Auf dem durch den Hebel 514 hindurchgehenden Zapfen 518p sitzt auch eine Rückführfeder 518, die außerdem durch einen Stift 515 mit der Grundplatte verbunden isto Die leder hat einen länglichen Abschnitt 518a, dessen äußeres Ende 518b in Berührung mit dem Übertragungshebel 516 in Nachbarschaft zu dessen Schwenkpunkt 517 gehalten wirdo Dadurch werden die Übertragungshebel 516 und 512 zur Drehung im Uhrzeigersinn um die Achse 511 vorgespannte
Der Übertragungshebel 516 wird in Berührung mit dem Betätigungsglied 504 gehalten, das als Druckknopf ausgebildet isto Auf der Platte 501 ist ein Anschlagstift 520 befestigt, der gewöhnlich in Berührung mit dem Hebel 514 steht ο Diese Anordnung gewährleistet, daß die gesamte Rückstell- und Korrektureinrichtung, soweit sie vorstehend beschrieben ist, gewöhnlich, die in Mg, 10 A gezeigte Ruhestellung einnimmt·
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Wenn der Druckknopf 504 eingedrückt wird, werden die Übertragung sheb el 517 und 512 zur Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 511 veranlaßt0 Dabei behalten die beteiligten !Teile im wesentlichen die Relativlage bei, die in Pig. 1OA gezeigt ist« Auf diese Weise wirkt der Hebel 517 durch sein Ende 517a auf den Hebel 514» so daß dieser im Uhrzeigersinn gedreht wird« Dadurch wird sein Ende 514b in Druckberührung mit dem Nooken 505 gebracht, der daduroh zur Ausführung der korrigierenden Bewegung für den Sekundenzeiger gedreht wird.
Gleichzeitig wird der Übertragungshebel 512 veranlaßt, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen« Diese Drehung führt aufgrund des Eingriffs des Endes 512a in den Einschnitt 510 zu einer Verschiebung des Teiles 508 in Richtung des Schlitzes 508a, so daß das freie Ende des Teiles 508 in Eingriff mit dem Einschnitt des Nockens 507 gebracht wird. Damit wird eine Korrektur der Stellung von Minuten- und Stundenzeiger entsprechend den vorhergehenden Beispielen erreicht·
Wenn der Nocken für die Rückstellung von Minuten- und Sekundenzeiger eine solche Stellung einnimmt, daß der V-Einschnitt außer Flucht mit dem Stellbereich ist, wird durch, einen auf den Druckknopf 504 ausgeübten Fingerdruck der Korrekturhebel 508 in Druokberührung mit dem glatten Rand des Nockens außerhalb des V-Einsohnittes gebracht« Zu diesem Zweok bewegt sioh der Korrekturhebel 508 ent-
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lang dem Schlitz 508a entsprechend der Bewegung des zugehörigen ÜbertragungshebelSo Die Betätigung des Rückstellhebels für den Sekundenzeiger kann dadurch nicht gestört werden»
- PATENTANSPRÜCHE
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Ί,/Uhr mit Zentralsekunde, bei welcher in der Mitte der Uhr koaxial ein Sekunden-, ein Minuten- und ein Stundenzeiger angeordnet sind, insbesondere mit Zuführung der Kraft zu den Zeigern von der Hemmungsseite des G-etrieberäderwerks her, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Zeigerstellung korrigierende Einrichtung eine erste Nockenvorrichtung (12) und eine zu dieser gehörende, erste Korrekturhebelvorrichtung (15) zur Korrektur der Sekundenzeigerstellung und eine zweite Nockenvorrichtung (14) und eine zu dieser gehörende zweite Hebelvorrichtung (18) zur Korrektur der Stellung von Minuten- und Stundenzeiger aufweist und daß ein von außen zugängliches Betätigungsglied (20) zur Betätigung der beiden Hebelvorrichtungen vorgesehen iste
    2« Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nockenvorrichtung (12) zur Ausführung des Korrekturstellvorganges einen kleineren Bereich als den für die zweite Nockenvorrichtung vorgesehenen aufweist.
    3· Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (15, 12) für den Sekundenzeiger bei Fehleinstellung des für die Korrektur des Minuten- und Stundenzeigers vorgesehenen Nockens (14) allein arbeitsfähig ist.
    - 40 1098AB/ 1365
    Uhr nach Anspruch 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nockenvorrichtung einen herzförmigen Nocken (12) aufweist, der an der S Welle (5) des Sekundenzeigers befestigt isto
    5ο Uhr nach Anspruch 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Nockenvorrichtung eine Kreisscheibe (14) mit mindestens einem Y-förmigen Einschnitt (14a) aufweist, der in Wirkungsverbindung mit der Minutenzeigerwelle (8) stehto
    6. Uhr nach Anspruch 5, gekennzeichnet,durch einen auf dem Minutenrad (10) befestigten Nocken (14)»
    ο Uhr nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen auf der Welle des Minutenzeigers befestigten Nocken (416; 507)o
    8ο Uhr nach Anspruch 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß zu den Hebelvorrichtungen Übertragungsmittel (17» 17a) zur Übertragung der Bewegung von dem Betätigungsglied (20) auf die mit den Nocken in Berührung tretenden Hebel (I5i 18) enthält«
    9β Uhr nach Anspruch 1-8, gekennzeichnet durch mindestens eine Rückstellfeder (19) zur Rückstellung der Korrektureinrichtung in die Ausgangsstellunge
    10« Uhr nach Anspruch 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß
    . - 41 109845/1365
    die die Korrektur der Minutenzeigerstellung verursachende Hebelvorrichtung (18) aufgrund der vom Betätigungsglied (20) ausgeübten Kraft zunächst einen die Korrektur der Sekundenzeigerstellung auslösenden Hebel (15) bis zur V/irkungsberührung mit dem zugehörigen Nocken (12) mitnimmt und anschließend in Wirkungseingriff mit dem Korrekturnocken des Minutenzeigers tritto
    ühr nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelvorriohtungen zu einem einzigen, aus einem Stück bestehenden Bauteil (301) vereinigt sind, der als Hebel mit einer gebogenen Kante (301c) ausgebildet ist, deren Krümmungsradius gleich ihrem Abstand von ihrem Drehpunkt (302) ist und die mit dem Nocken (313) zur Stellung des Sekundenzeigers in Berührung tritt «.und diese Berührung über einen Bewegungsbereich beibehält, dessen eines Ende die Eingriffsstellung zwischen einem anderen Abschnitt des Bau« teils (301b) und dem für die Stellung des Minutenzeigers vorgesehenen Nocken (315) enthalte
    12β Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine einen Schlupf zulassende Reibungsverbindung zwischen Teilen der Stellvorrichtung und Teilen des Uhrwerksgetriebes (13, 6} 416, 428, 425)·
    109845/1365
DE19712120170 1970-04-20 1971-04-20 Uhr mit Stell Vorrichtung Pending DE2120170A1 (de)

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CH570571A4 (de) 1975-02-14
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