WO2012000488A2 - Verpackungsvorrichtung und verfahren zum betreiben - Google Patents
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Definitions
- the invention relates to a device for packaging goods, in particular a goods stack, with a tubular film, with a film feeding device with welding and cutting arrangement for generating and supplying a sleeve-shaped film hood, and cooperating with the film feeding device, vertically up and down movable overdrawing, which is designed for gripping and covering the film hood over the goods.
- the invention further relates to a method for operating such a device.
- a film roll holder 32 for receiving a film roll 34 is arranged to stockpile the tubular film to be processed.
- the tubular film 36 to be drawn from the film roll 34 passes via a deflection roller 38 arranged above the working platform 26 to a film feed device 40, which contains a welding and cutting arrangement to provide the film with a transverse weld seam for or after the formation of a film hood above the material stack 6 and cut off.
- the installation height of the packaging machine can be reduced by arranging the working platform above the film roll receptacle.
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Abstract
Vorrichtung zum Verpacken von Gütern (4), insbesondere eines Gutstapels (6) mit einer schlauchförmigen Folie (36), mit einer Folienvorschubeinrichtung (40) mit Schweiß- und Schneidanordnung zum Erzeugen und Zuführen einer hüllenförmigen Folienhaube, und einer mit der Folienvorschubeinrichtung zusammenwirkenden, vertikal auf- und abwärts verfahrbaren Überzieheinrichtung (16), die zum Ergreifen und Überziehen der Folienhaube über die Güter ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienvorschubeinrichtung (40) zwischen einer Betriebsposition und einer Wartungsposition horizontal verfahrbar angeordnet ist.
Description
Verpackungsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Gütern, insbesondere eines Gutstapels, mit einer schlauchförmigen Folie, mit einer Folienvorschubeinrichtung mit Schweiß- und Schneidanordnung zum Erzeugen und Zuführen einer hüllenförmigen Folienhaube, und einer mit der Folienvorschubeinrichtung zusammenwirkenden, vertikal auf- und abwärts verfahrbaren Überzieheinrichtung, die zum Ergreifen und Überziehen der Folienhaube über die Güter ausgebildet ist. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Vorrichtung.
Aus der EP 1 574 433 Bl sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen und Anbringen einer Verpackungshaube auf eine palettisierte Ladung bekannt, wobei die Vorrichtung eine Förder- und Aufrollvorrichtung für die schlauchförmige Folie sowie einen Mechanismus zum Offenhalten des offenen Endes des Schlauchs aufweist. Diese Vorrichtungen sind am Ende eines Schwenkarms gehalten, der zwischen einer Folienvorbereitungs- und einer Verpackungsposition verschwenkbar ist. Ferner sind im Bereich der Folienvorbereitungsposition Schweiß- und Schneidvorrichtungen für die Schlauchfolie vorgesehen, die allerdings nicht beweglich sind. Eine Arbeitsplattform zum Erreichen der Förder- und Aufrollvorrichtung sowie des Mechanismus zum Offenhalten fehlen.
Aus der EP 2 069 206 Bl ist eine gattungsgemäße Veφackungs orrichtung bekannt, bei der die Folienvorschubeinrichtung innerhalb eines Gestells vertikal beweglich angeordnet ist. Eine derartige Ausführung ist konstruktiv relativ aufwendig, da für die vertikale Bewegbarkeit der Folienvorschubeinrichtung gesonderte vertikale Führungseinrichtungen und/oder Fixierungseinrichtungen an dem Gestell vorgesehen sein müssen.
Aus der DE 37 14 811 C2 ist eine Vorrichtung zum Überziehen und Aufschrumpfen einer Kunststofffolie bekannt, bei der eine Zuführ- und Schneideinrichtung aus ihrer Zuführposition in horizontaler Richtung in eine Warteposition verschiebbar ist, während der soeben mit Folie überzogene Gutstapel beim Schrumpfvorgang mit Wärme beaufschlagt wird, damit die oberhalb des Stapels befindliche Verpackungsfolie nicht durch die zugeführte Wärme beeinträchtigt wird. Eine Arbeitsplattform ist nicht vorgesehen.
Aus der DE 30 11 264 C2 sowie der DE 31 16 194 AI sind Folienüberziehvorrichtungen bekannt, die ein Vorrichtungsgestell aufweisen, neben dem bzw. um das herum eine Arbeitsplattform angeordnet ist.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine möglichst einfache Lösung zur Erleichterung von Wartungs- oder Einstellarbeiten an der Folienvorschubeinrichtung zu schaffen, ohne den an sich bekannten grundsätzlichen Aufbau einer gattungsgemäßen Ve ackungsvorrichtun erheblich abzuändern.
Diese Aufgabe wird erfmdungs gemäß dadurch gelöst, dass die Folienvorschubeinrichtung zwischen einer Betriebsposition und einer Wartungsposition horizontal verfahrbar angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme sind keinerlei Führungen oder Fixierungseinrichtungen an einem vertikalen Gestell notwendig, an dem die Überzieheinrichtung zwischen einer unteren Endposition und einer oberen Endposition verfahrbar geführt ist.
Es ist zweckmäßig, wenn die Folienvorschubeinrichtung entlang einer geradlinigen Bewegungsbahn verfahrbar ist, obwohl grundsätzlich auch eine bogenförmige oder kreisförmige Bewegungsbahn denkbar ist.
Besonderes zweckmäßig ist es, wenn die Folienvorschubeinrichtung in der Wartungsposition benachbart zu oder über einer horizontalen Arbeitsplattform angeordnet ist, die über eine Zugangstreppe vom Boden aus erreichbar sein kann. Alternativ kann sie in der
Wartungsposition im Bereich einer Öffnung einer horizontalen Arbeitsplattform angeordnet sein. Die Öffnung kann dann durch die Folienvorschubeinrichtung im Wesentlichen abgedeckt sein, so dass die Arbeitsplattform betreten werden kann, ohne dass die Öffnung eine Gefahr darstellt.
Es kann zweckmäßig sein, wenn sich die Folienvorschubeinrichtung in der Wartungsposition oberhalb einer Folienrollenaufnahme befindet.
Es kann vorgesehen sein, dass die Folienvorschubeinrichtung und die Überzieheinrichtung von einer gemeinsamen Steuerung koordiniert gesteuert sind, um insbesondere die Folienvorschubeinrichtung erst dann in ihre Wartungsposition zu fahren, nachdem die Überzieheinrichtung einen Überziehvorgang abgeschlossen hat, und die Überzieheinrichtung erst dann in Bewegung zu versetzen, wenn sich die Folienvorschubeinrichtung in ihrer Betriebsposition befindet.
Für die Erfindung spielt es keine Rolle, ob Schrumpf- oder Stretchfolienmaterial verarbeitet wird, wobei die Folienvorschubeinrichtung und/oder die Überzieheinrichtung für die Verarbeitung von Schrumpf- oder Stretchfolienmaterial ausgebildet sein kann.
Es kann vorgesehen sein, dass die zu verpackenden Güter entlang einer Zuführungsrichtung unter die Überzieheinrichtung transportiert werden, wobei die Folienvorschubeinrichtung quer dazu entlang der Bewegungsbahn verfahrbar ist.
Die Folienvorschubeinrichtung kann motorisch oder manuell verfahrbar sein, und die kann in der Betriebs- und/oder in der Wartungsposition arretierbar sein.
Es kann weiter vorgesehen sein, dass die Folienvorschubeinrichtung innerhalb eines rechteckigen Gestells angeordnet und horizontal verfahrbar ist, wobei das Gestell quer zur Bewegungsbahn eine äußere Gestellbreite aufweist und an einer in Verlängerung der Bewegungsbahn liegenden Seite des Gestells eine Arbeitsplattform angeordnet ist, deren Breite nicht größer als das 1,2 fache der Gestellbreite ist.
Es ist vorteilhaft, wenn die Arbeitsplattform eine Breite aufweist, die gleich der äußeren Gestellbreite oder kleiner als diese ist.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass die Arbeitsplattform eine Zugangstreppe aufweist, die innerhalb der Breite der Arbeitsplattform angeordnet ist.
Insbesondere ist es günstig, wenn die Arbeitsplattform über einer Folienrollenaufhahme angeordnet ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird ferner gelöst durch ein Verfahren zum Betreiben einer erfmdungs gemäßen Vorrichtung, das sich dadurch auszeichnet, dass zum Verpacken von Gütern die Folienvorschubeinrichtung in eine Betriebsposition bewegt wird, und dass für einen Wartungszugriff auf die Folienvorschubeinrichtung diese in eine Wartungsposition bewegt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht einer Ausführungsform nach dem Stand der Technik zeigt,
Fig. 2 eine perspektivische schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform in Betriebsposition zeigt, und
Fig. 3 die Ausführungsform nach Fig. 2 in Wartungsposition zeigt.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Ausführungsform einer Verpackungsvorrichtung 2, mit der Güter 4, die in Form von Gutstapeln 6 auf Paletten 8 über einen Rollenförderer 10 in einer Zuführungsrichtung 1 1 in den Bereich der Verpackungs Vorrichtung 2 gelangen, mit einer nicht im Einzelnen dargestellten hüllen- oder schlauchförmigen Folienhaube überzogen und
verpackt werden können, wie dies im Stand der Technik bekannt ist. Die Veφackungsvorrichrung 2 weist ein Gestell 12 als Hubwerksrahmen auf, das aus vier vertikalen Stützen 14 gebildet ist, zwischen denen eine Überzieheinrichtung 16 vertikal auf- und abwärts verfahrbar ist. Die Überzieheinrichtung 16 ist quadratisch oder rechteckig und weist in ihren vier Ecken jeweils eine Folienreffeinrichtung 18 auf, die in an sich bekannter Weise jeweils einen Folienreffantrieb sowie bogenförmig gekrümmte Reffbügel zum Aufnehmen und Abgeben der Folie aufweist. Die Vorrichtung ist in der dargestellten Ausführungsform zur Verarbeitung von Stretchfolie ausgebildet, könnte jedoch ohne erhebliche Modifikationen, soweit die eigentliche Erfindung betroffen ist, zur Verarbeitung von durch Wärmeeinwirkung zu schrumpfender Schlauchfolie eingerichtet werden.
Die Stützen 14 tragen an ihren oberen Enden eine horizontale Arbeitsplattform 26 mit einem umlaufenden Geländer 28 und einer bis zum Boden reichenden Zugangstreppe 30.
Auf dem Boden unterhalb der Arbeitsplattform 26 ist eine Folienrollenhalterung 32 zur Aufnahme einer Folienrolle 34 angeordnet, um die zu verarbeitende Schlauchfolie zu bevorraten. Die von der Folienrolle 34 abzuziehende Schlauchfolie 36 gelangt über eine oberhalb der Arbeitsplattform 26 angeordnete Umlenkrolle 38 zu einer Folienvorschubeinrichtung 40, die eine Schweiß- und Schneidanordnung beinhaltet, um die Folie zur bzw. nach Bildung einer Folienhaube oberhalb des Gutstapels 6 mit einer Querschweißnaht zu versehen und abzuschneiden.
Die Folienvorschubeinrichtung 40 ist oberhalb einer Öffnung 42 in der Arbeitsplattform 26 ortsfest angeordnet und kann zur Ausführung von Wartungsarbeiten über die Zugangstreppe 30 und die Arbeitsplattform 26 erreicht werden.
Fig. 2 und 3 zeigen eine Ve ackungsvorrίchtung nach der Erfindung, bei der ebenso wie bei der bekannten Ausführung nach Fig. 1 ein Gestell 12 (Hubwerksrahmen) mit vier Stützen 14 und eine innerhalb des Gestells vertikal verfahrbare Überzieheinrichtung 16 vorhanden ist. Oberhalb einer obersten Position der Überzieheinrichtung 16 sind horizontale Führungen 50 angeordnet, an denen die Folienvorschubeinrichtung 40 entlang einer Verfahrrichtung 40a (Doppelpfeil) horizontal verfahren werden kann. Das Gestell hat in einer Richtung quer zur
Verfahrrichtung 40a eine äußere Breite B. Oberhalb der Folienrollenaufnahme 32 ist eine horizontale Arbeitsplattform 26 mit Geländer 28 benachbart zu zwei Stützen 14 angebracht und mit einer Leiter oder Zugangstreppe 52 versehen, um einen Zugang vom Boden zu ermöglichen. Die Höhe der Arbeitsplattform 26 in Bezug auf die horizontalen Führungen 50 ist grundsätzlich in gewissen Grenzen beliebig, wobei die Anordnung zweckmäßigerweise so ist, dass das Wartungspersonal erforderliche Wartungsarbeiten möglichst einfach vornehmen können soll, d. h. in der Regel in stehender Haltung, so dass die Arbeitsplattform zweckmäßigerweise in einem Bereich von etwa bis zu 2 m, etwa 0,5 bis 1,5 m unterhalb der horizontalen Führungen 50 angeordnet ist. Fig. 3 zeigt die Verpackungsvorrichtung mit der Folienvorschubeinrichtung 40 in Wartungsposition, wobei ersichtlich eine auf der Arbeitsplattform 26 stehende Wartungsperson 54 problemlos an die Folienvorschubeinrichtung 40 herankommt und Wartungs- oder Reparaturarbeiten ausführen kann. Die Arbeitsplattform hat eine äußere Breite b, insbesondere einschließlich der Treppe oder Leiter 52, die vorzugsweise gleich der Gestellbreite B ist, was die Kosten senkt und der Vorrichtung einen kompletten Aufbau verleiht. Die Breite b kann kleiner als B sein, ist aber zweckmäßigerweise nicht größer als 1,2 B.
Die Folienvorschubeinrichtung 40 ist vorzugsweise quer zur Zuführungsrichtung 11 der Gutstapel 6 bewegbar, jedenfalls in solchen Fällen, in denen die verpackten Gutstapel die Vorrichtung geradlinig durchlaufen. Sofern die Anordnung so ist, dass die Gutstapel die Vorrichtung nach Abschluss des Verpackungsvorgangs entgegen der Zuführungsrichtung oder quer dazu verlassen, kann eine andere Ausrichtung der Verfahrbarkeit der Folienvorschubeinrichtung gewählt werden.
Durch die Anordnung der Arbeitsplattform oberhalb der Folienrollenaufnahme kann die Einbauhöhe der Verpackungsmaschine reduziert werden.
Für Wartungsarbeiten oder zum Einlegen der Folie wird die Folienvorschubeinrichtung in die Wartungsposition gefahren und dort fixiert. Die Arbeiten werden durchgeführt, die Fixierung wird gelöst und die Folienvorschubeinrichtung wird wieder in die Betriebposition gefahren.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, dass die Bedienung der Verpackungsvorrichtung von einer Seite aus möglich ist und kein Überstieg oder Kreuzen der Bewegungsbahn der angelieferten Gutstapel erforderlich ist. Die Folienvorschubeinrichtung und die Überzieheinrichtung können als vormontierte Einheiten inklusive Verkabelung geliefert werden, so dass sich eine Verkürzung und Vereinfachung der Endmontage ergibt.
B ezugszeichenliste
Verpackungsvorrichtung
Güter
Gutstapel
Palette
Rollenförderer
Zuführungsrichtung
Gestell (Hubwerksrahmen)
a Seite (von 12)
Stütze
Überzieheinrichtung
Folienreffeinri chtung
Arbeitsplattform
Geländer
Zugangstreppe
Folienrollenaufiiahme
Folienrolle
Schlauchfolie
Umlenkrolle
Folienvorschubeinrichtung
a Verfahrrichtung
Öffnung
horizontale Führung (Bewegungsbahn)
Leiter
Wartungsperson
Breite (von 26)
Gestellbreite
Claims
1. Vorrichtung zum Verpacken von Gütern (4), insbesondere eines Gutstapels (6) mit einer schlauchförmigen Folie (36), mit einer Folienvorschubeinrichtung (40) mit Schweiß- und Schneidanordnung zum Erzeugen und Zufuhren einer hüllenförmigen Folienhaube, und einer mit der Folienvorschubeinrichtung (40) zusammenwirkenden, vertikal auf- und abwärts verfahrbaren Überzieheinrichtung (16), die zum Ergreifen und Überziehen der Folienhaube über die Güter (4) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienvorschubeinrichtung (40) zwischen einer Betriebsposition und einer Wartungsposition horizontal verfahrbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienvorschubeinrichtung (40) entlang einer geradlinigen Bewegungsbahn (50) verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienvorschubeinrichtung (40) in der Wartungsposition benachbart zu einer horizontalen Arbeitsplattform (26) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Folienvorschubeinrichtung (40) in der Wartungsposition oberhalb einer Folienrollenaufhahme (32) befindet.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienvorschubeinrichtung (40) und die Überzieheinrichtung (16) von einer gemeinsamen Steuerung koordiniert gesteuert sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienvorschubeinrichtung (40) und/oder die Überzieheinrichtung (16) für die Verarbeitung von Schrumpf- oder Stretchfolienmaterial ausgebildet ist oder sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verpackenden Güter (4) entlang einer Zufuhrungsrichtung (11) unter die Überzieheinrichtung (16) transportiert werden, wobei die Folienvorschubeinrichtung (40) quer dazu entlang der Bewegungsbahn (50) verfahrbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienvorschubeinrichtung motorisch oder manuell verfahrbar ist und in der Betriebs- und/oder Wartungsposition arretierbar ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienvorschubeinrichtung (40) innerhalb eines rechteckigen Gestells (12) angeordnet und horizontal verfahrbar ist, wobei das Gestell (12) quer zur Bewegungsbahn (50) eine äußere Gestellbreite (B) aufweist und an einer in Verlängerung der Bewegungsbahn (50) liegenden Seite (12a) des Gestells (12) eine Arbeitsplattform (26) angeordnet ist, deren Breite (b) nicht größer als das 1 ,2 fache der Gestellbreite (B) ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplattform (26) eine Breite (b) aufweist, die gleich der äußeren Gestellbreite (B) oder kleiner als diese ist.
1 1. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplattform (26) eine Zugangstreppe (30) aufweist, die innerhalb der Breite (b) der Arbeitsplattform (26) angeordnet ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplattform (26) über eine Folienrollenaumahme (32) angeordnet ist.
13. Verfahren zum Betreiben einer Verpackungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verpacken von Gütern (4) die Folienvorschubeinrichtung (40) in eine Betriebsposition bewegt wird, und dass für einen Wartungszugriff auf die Folienvorschubeinrichtung (40) diese in eine Wartungsposition bewegt wird.
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WWE | Wipo information: entry into national phase |
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