Heißwinddüsenstock für einen Schachtofen, insbes. Hochofen
B e s c h r e i b u n g
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heißwinddüsenstock für einen Schacht-, insbesondere Hochofen, bestehend aus wenigstens, insbesondere drei feuerfest ausgekleideten Rohrstücken mit beweglicher Verbindung, wobei die bewegliche Verbindung jeweils kugelgelenkartig ausgebildet ist und einen weilrohrartigen Kompensator umfaßt.
Bei derartigen Heißwinddüsenstöcken, wie sie z.B. aus der DE 44 04 316 C2 oder DE 41 36 649 C2 bekannt sind, gilt es, sowohl Beweglichkeits- als auch Dichtheitsprobleme in möglichst einfacher Weise zu lösen. Infolge der hohen Temperatur der vorerhitzten Luft (bis etwa 1200°C und darüber) und der hohen Temperatur, die im Inneren eines Hochofens herrscht, sind die Wand des Ofens, sowie die Versorgungsrohrleitung und der Heißwinddüsenstock thermischen Ausdehnungen und Verformungen ausgesetzt, die nicht zu vernachlässigende relative Verschiebungen zwischen der Versorgungsrohrleitung und der Wand des Ofens hervorrufen. Es ist daher erforder- lieh, daß der Heißwinddüsenstock diese relativen Verschiebungen kompensiert, ohne daß die Gase oder die vorerhitzte Luft über Lecks entweichen kann.
Um diese Anforderungen zu erfüllen, ist in der DE 22 18 331 C2 ein Düsenstock der eingangs genannten Art vorgeschlagen. Die kugelgelenkartige Verbindung zwischen den einzelnen Rohrstücken ermöglicht den Ausgleich der hier fraglichen Relativbewegungen zwischen der Ringleitung und der Wand des Ofens. Die Dichtheit im Bereich der Gelenkverbindung wird durch Balgkompensatoren sichergestellt, während die
mechanische Stabilität durch Kardan-Verbindungen gewährleistet ist, die im Bereich der beiden Gelenke an den zwei Enden des mittleren rohrförmigen Verbindungsstücks angebracht sind. Die am meisten beanspruchten und empfindlichsten Stellen des Düsenstocks befinden sich im Bereich der Gelenke. Die relativen Schwenk- bzw. Drehbewegungen zwischen zwei benachbarten Rohrstücken führen oft zu nicht mehr umkehrbaren Verformungen der Dichtungen im Bereich der Kugelabschnittsflächen und zu Reibungen von feuerfestem Material auf feuerfestem Material. In diesem Zusammenhang sei darauf hin- gewiesen, daß die einzelnen Rohrstücke jeweils aus einer äußeren Stahlpanzerung und einer inneren, feuerfesten Auskleidung bestehen.
Bezüglich der Kardan-Verbindungen wurde festgestellt, daß die entsprechenden Kreuzgelenke sich durch die Druckbeaufschlagung im Betrieb um bis zu etwa 1,0 mm aufweiten und somit auch einen Spalt zwischen den das entsprechende Kugelgelenk definierenden Kugelabschnittsflächen um etwa 1,0 mm vergrößert. Die zwischen den erwähnten Kugelabschnittsflächen angeordnete Dichtung, in der Regel keramischer Dichtfilz, wird dementsprechend bei jedem Druckwechsel um bis zu 10 % auseinander und wieder zusammen gedrückt. Auf Dauer zerbröselt dadurch die Dichtung und ver- liert dementsprechend auch die erforderliche Dichtwirkung. Die bekannte kugelge- ienkartige Verbindung ist also relativ weich gestaltet mit den vorgenannten Nachteilen, Außerdem muß bedacht werden, daß die Kardan-Verbindung bzw. entsprechenden Kreuzgelenke in der Regel außerhalb des erwähnten Kompensators angebracht ist bzw. sind. Der Aufwand dafür ist relativ groß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neues Gelenk- system zur Verfügung zu stellen, das den thermischen und ebenfalls den mechanischen Beanspruchungen, denen es unterworfen wird, zum einen besser widersteht, d.h. so ausgebildet ist, daß der Dichtspalt zwischen den miteinander korrespondieren- den Kugelabschnittsflächen im wesentlichen konstant bleibt, und welches gegenüber dem Stand der Technik wesentlicher einfacher gestaltet und darüber hinaus kompakter ausgebildet ist, ohne daß die Funktionssicherheit darunter leidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Konstruktive Details bzw. bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß die kugelge- lenkartige Verbindung zwischen benachbarten Rohrstücken eine Bajonett-Verriegelung, und zwar konkret„DoppeikugeS-Bajonett-Verriegelung" umfaßt. Die Idee besteht darin, daß die Rückstücke über ein gelenkiges Bajonett verbunden sind, das Zug- und Druckiasten übertragen kann und eine relative Verschwenkung der Rohrstücke von bis zu +/- 4,5°, insbesondere etwa 3,5° erlaubt. Damit kann das in der Regel außerhalb des Kompensators angebrachte Kreuzgelenk (Kardan-Verbindung) entfallen. Die Gelenkverbindung ist derart ausgebildet, daß der Dichtspalt zwischen miteinander korrespondierenden Kugelabschnittsflächen an den stirnseitigen Enden der feuerfesten Auskleidung benachbarter Rohrstücke, der in der Regel durch einen keramischen Dichtfilz od. dgi. ausgefüllt ist, im wesentlichen konstant ist.
Durch den Wegfall der erwähnten Kreuzgelenke wird auch der Herstellungs- und Montageaufwand gegenüber dem Stand der Technik erheblich verringert. Auch zeichnet sich die erfindungsgemäße Konstruktion durch eine höhere Kompaktheit aus. Selbstverständlich ist die erwähnte„Doppelkugel-Bajonett-Verriegelung" abgestimmt auf die Kugelabschnittsflächen an den einander zugekehrten Stirnflächen der feuerfesten Auskleidung der kugeigelenkartig miteinander verbundenen Rohrstücke im Bereich ihrer Verbindung, und zwar dergestalt, daß auch deren Mittelpunkt der Dreh¬ punkt der kugelgelenkartigen Verbindung ist ebenso wie der Mittelpunkt der komple- mentären Verriegelungsflächen der Bajonett- Verriegelung. Damit ist eine zwängungs- freie Relativ-Bewegung bzw. -Verschwenkung benachbarter Rohrstücke möglich.
Auch ist jeweils zwischen den beiden Kugelabschnittsflächen der feuerfesten Auskleidung in an sich bekannter Weise ein Dichtring oder eine Dichtringplatte aus hitzebe- ständigem Material, insbesondere keramischen Fasern, angeordnet. Wie bereits oben erwähnt, ist die Gelenkverbindung so ausgebildet, daß der Dichtring auch bei größerem Druckwechsel nicht übermäßig belastet wird, so wie dies beim Stand der Technik der Fall ist. Der Grund dafür liegt insbesondere darin, daß die Bajonett-Verriegelung trotz ihrer Gelenkigkeit den vorgegebenen Axialabstand zwischen zwei benachbarten Rohrstücken aufrecht erhält. Die entsprechende Gelenkverbindung wird sowohl unter Druck als auch unter Zug in axialer Richtung unverändert aufrecht erhalten. Sie läßt
im wesentlichen nur eine relative Verschwenkung zwischen zwei benachbarten Rohrstücken zu.
Um die erforderliche Schwenk-Beweglichkeit der Bajonett-Verriegelung zu gewährlei- sten, ist natürlich ein geringes Spiel zwischen den miteinander korrespondierenden Verriegelungsabschnitten der Bajonett-Verriegelung erforderlich. Dieses Spiel soll jedoch 0, 1 mm bis maximal 0,4 mm nicht übersteigen.
Die komplementären Steck-Dreh-Teiie der Bajonett-Verriegelung sind vorzugsweise an den einander zugekehrten Endabschnitten zweier benachbarter Rohrstücke angeflanscht oder angeschweißt, und zwar konkret an deren Stahlpanzerung.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Heißwinddüsenstocks anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: einen erfindungsgemäß ausgebildeten Heißwinddüsenstock im Längsschnitt; einen ersten Teil der erfindungsgemäßen Bajonett-Verriegelung mit positiven Verriegelungsabschnitten in Unteransicht; den Verriegelungsteil gemäß Fig. 2a im Querschnitt längs Linie II-II in Fig. 2a; den zweiten komplementären Teil der Bajonett-Verriegelung mit negativen Verriegelungsabschnitten in Draufsicht; den Verriegelungsteil gemäß Fig. 3a im Querschnitt längs Linie III-III in Fig. 3a;
Fig. 4a-4d den Heißwinddüsenstock gemäß Fig. 1 unter Darstellung unterschiedlicher Reiativstellungen der einzelnen Rohrstücke zueinander, jeweils im Längsschnitt.
In Fig. 1 ist ein Düsenstock im Längsschnitt dargestellt, der eine Hauptringleitung, welche um einen Hochofen herum angeordnet ist, mit der Wand dieses Hochofens
verbindet. Ein solcher Düsenstock weist einen geradlinigen, in der Regel schrägen Abschnitt aus einem mittleren rohrförmigen Verbindungsglied 11 auf, das an seinem einen, hier z.B. unteren Ende an einem über ein Verbindungsstück mit der Ringleitung verbundenen Rohrstutzen und an seinem anderen, hier oberen Ende an einem an einem Krümmer angeflanschten Rohrstutzen, gelenkig gelagert ist. Der Krümmer wird in der Regel durch ein Düsenrohr bzw. Mundstück verlängert, dessen Ende an einer Windform kugelgelenkig gelagert sein kann, die in der Wand des Hochofens befestigt ist. Die oberen und unteren Gelenkverbindungen 15 zwischen dem mittleren Rohrstück 11 und den beiden anderen Rohrstücken 10 bzw. 12 sind universalgelenkig, die Relativbewegungen zwischen der Ringleitung einerseits und der Wand des Ofens andererseits zulassen. Die Dichtheit im Bereich der Gelenkverbindungen 15 wird durch Balgkompensatoren bzw. wellrohrartigen Kompensatoren 16 sichergestellt. Dabei handelt es sich um an sich bekannte Konstruktionselemente. Bezüglich des Einbauortes der Konstruktion gemäß Fig. 1 wird beispielhaft auf Fig. 1 der DE 41 36 649 C2 und der entsprechenden Beschreibung dieser Figur hingewiesen.
Es ist auch bekannt, daß die einzelnen Rohrstücke 10, 11, 12 jeweils aus einer äußeren Stahlpanzerung 14 und einer inneren, feuerfesten Auskleidung 13 bestehen.
Von wesentlicher Bedeutung ist hier die kugelgelenkartige Verbindung 15 zwischen benachbarten Rohrstücken 10, 11 bzw. 11, 12. Erfindungsgemäß umfaßt jede kugelgelenkartige Verbindung 15 eine Bajonett-Verriegelung 17, deren komplementäre Verriegelungsflächen 18, 19 bzw. 20, 21 (siehe Fig. 2b, 3b) jeweils Kugelabschnitts- flächen sind, deren Mittelpunkt der Drehpunkt„D" der kugelgelenkartigen Verbindung 15 ist. Die Verriegelungsabschnitte der Bajonett-Verriegelung 17 sind in den Figuren 2a bis 3b jeweils mit den Bezugsziffern 22 (negative bzw. nutartige Ringabschnitte) und 23 (positive bzw. stegartige Ringabschnitte) gekennzeichnet. Der eine Teil der Bajonett-Verriegelung umfaßt zwei diametral zur Längsmittenachse angeordnete steg- artige Ring-Verriegelungsabschnitte 23 entsprechend den Fig. 2a, 2b, während der komplementäre Teil der Bajonett-Verriegelung zwei ebenfalls diametral zur Längsmittenachse angeordnete nutartige Ring-Verriegelungsabschnitte 22 aufweist. In die beiden Lücken zwischen den nutartigen Ring-Verriegelungsabschnitten 22 können die stegartigen Ring-Verriegelungsabschnitte 23 eingesteckt werden. Anschließend wer- den die erwähnten Verriegelungsabschnitte 22, 23 bzw. zugeordneten Rohrstücke relativ zueinander um die Längsmittenachse herum um 90° gedreht. Dann sind die beiden Rohrstücke bajonettartig miteinander verriegel Die Verbindung erfolgt in
üblicher Weise über eine Steck-Dreh-Bewegung. Damit werden die miteinander verriegelten Rohrstücke in axialer Richtung gehalten, und zwar sowohi bei Zug- als auch Druckbelastung. Das Besondere bei der dargestellten Ausführungsform besteht jedoch darin, daß die jeweils miteinander korrespondierenden Verriegeiungsfiächen der vor- genannten Ring-Verriegelungsabschnitte 22, 23 jeweils Kugeiabschnittsflächen definieren und somit eine geringe Verschwenkung der miteinander verbundenen
Rohrstücke relativ zueinander erlauben. Die entsprechenden Kugelabschnittsflächen der Bajonett-Verriegelung sind in den Figuren 1 und 2b, 3b jeweils mit den Bezugsziffern 18, 19 bzw. 20, 21 gekennzeichnet. Der Mittelpunkt sämtlicher Kugelab- schnittsflächen ist der Drehpunkt„D" der kugelgelenkartigen Verbindung 15 insgesamt.
In an sich bekannter Weise definieren auch die einander zugekehrten Stirnflächen 24, 25 der feuerfesten Auskleidung 13 der kugelgelenkartig miteinander verbundenen Rohrstücke 10, 11 bzw. 11, 12 im Bereich ihrer Verbindung 15 Kugelabschnittsflächen, deren Mittelpunkt ebenfalls der Drehpunkt„D" der kugelgelenkartigen Verbindung 15 ist. Damit ist eine zwängungsfreie Relativbewegung zwischen den benachbarten Rohrstücken gewährleistet. Zwischen den zuletzt erwähnten Kugelabschnittsflächen 24, 25 ist ein Spalt 26 ausgebildet, der durch eine Dichtung, hier Dichtringplatte 27 aus hitzebeständigem Material, z.B. keramischen Fasern, ausgefüllt ist.
Da die erfindungsgemäße Bajonett-Verriegelung eine axiale Relativbewegung zwischen benachbarten Rohrstücken nicht erlaubt, bleibt der Spalt 26 unabhängig von wechselnden Druckbeiastungen im wesentlichen konstant mit der Folge, daß die Dichtung 27 durch wechselnde Druckbelastungen nicht beeinträchtigt wird.
Die einander zugewandten Verriegeiungsfiächen 18, 19 bzw. 20, 21 der Bajonett- Verriegelung 17 sind also so ausgelegt, daß relativ spielfrei sowohl Druck- als auch Zugiasten übertragbar sind. Des weiteren sind sie so ausgelegt, daß sie eine relative Verschwenkung benachbarter Rohrstücke 10, 11 bzw. 11, 12 von bis zu etwa +/- 2,5° bis +/- 4,5°, insbesondere etwa +/- 3,5° erlauben. Diesbezüglich wird insbesondere auf die Figuren 4a bis 4d verwiesen, wo unterschiedliche Relativstellungen zwischen den einzelnen Rohrstücken zeichnerisch dargestellt sind, und zwar jeweils unter Angabe der Verschwenkwinkel .
Damit die Bajonett-Verriegelung 17 die geforderte Verschwenkbarkeit erlaubt, beträgt das Spiel zwischen den miteinander korrespondierenden Verriegelungsabschnitten, also positiven und negativen Verriegelungsabschnitten 22, 23 der Bajonett-Verriegelung 17 maximal etwa 0, 1 mm bis 0,4 mm .
Die komplementären Steck-Dreh-Teile 28, 29 (siehe Figuren 2b, 3b) der Bajonett- Verriegelung 17 sind jeweils an den einander zugekehrten Endabschnitten zweier benachbarter Rohrstücke 10, 11 bzw. 11, 12 angeflanscht oder angeschweißt. Letzteres ist bei der dargestellten Ausführungsform der Fall, wie insbesondere Fig. 1 mit den Schweißnähten 30, 31 erkennen läßt. Die Schweißverbindung erfoigt also konkret mit dem äußeren Stahipanzer 14 der einzelnen Rohrstücke.
Der Kompensator 16 ist sich über die Gelenkverbindung erstreckend außerhalb derselben am Stahlpanzer 14 benachbarter Rohrstücke angeflanscht (Flanschverbindung 32, 33 in Fig. 1).
Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, daß die Bajonett-Verriegelung statt zwei diametral zur Längsmittenachse angeordnete nutartige Ring-Verriegelungsabschnitte 22 und dazu komplementäre stegartige Ring-Verriegelungsabschnitte 23 auch vier derartige komplementäre Verriegelungsabschnitte aufweisen kann mit der Folge, daß zum Ver- bzw. Entriegeln der einander zugeordneten Rohrstücke diese nur um 45° um die Längsmittenachse herum gedreht werden müssen. Bei fünf oder sechs miteinander korrespondierenden Verriegeiungsabschnitten ist eine noch geringere relative Verdrehung der Rohrstücke erforderlich.
Des weiteren sei erwähnt, daß die oben erwähnte relative Verschwenkung benachbarter Rohrstücke 10, 11 bzw. 11, 12 von z.B. vorzugsweise +/- 3,5° konstruktiv durch die erwähnten Verriegelungsabschnitte begrenzt ist. Die miteinander korrespondierenden Verriegelungsabschnitte stellen also Schwenk-Anschläge dar. Geson- derte Anschläge, wie sie bei herkömmlichen Kardangelenken notwendig sind, sind bei der erfindungsgemäßen Konstruktion nicht erforderlich. Dadurch wird die Konstruktion vereinfacht und die Kompaktheit derselben gefördert.
Auch ist es natürlich denkbar, jeweils nur drei miteinander korrespondierende Verrie- gelungsabschnitte vorzusehen. Letztlich hängt dies im wesentlichen von äußeren Umständen ab, wie Einbaumögiichkeit, Handhabung und Konstruktionsaufwand.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
B e z u g s z e i c h e n :
10 Rohrstück
11 Rohrstück
12 Rohrstück
13 feuerfeste Auskleidung
14 Stahlpanzer
15 kugeigelenkartige Verbindung
16 Kompensator
17 Bajonett-Verriegelung
18 innere Verriegelungsfläche eines nutartigen Ring-Verriegeiungsabschnitts
19 mit der Verriegelungsfiäche 18 zusammenwirkende Verriegelungsfiäche eines stegförmigen Ring-Verriegelungsabschnitts
20 äußere Verriegelungsfiäche eines nutartigen Ring-Verriegelungsabschnitts
21 mit der Verriegelungsfiäche 20 korrespondierende Verriegelungsfläche eines stegartigen Ring-Verriegelungsabschnitts
22 negativer bzw. nutförmiger Ring-Verriegelungsabschnitt der Bajonett- Verriegelung 17
23 stegartiger Ring-Verriegelungsabschnitt der Bajonett-Verriegelung 17
24 Stirnfläche der feuerfesten Auskleidung
25 Stirnfläche der feuerfesten Auskleidung
26 Spalt
27 Dichtringplatte
28 Steck- Dreh -Teil der Bajonett-Verriegelung 17
29 Steck-Dreh-Teil der Bajonett-Verriegelung 17
30 Schweißnaht
31 Schweißnaht
32 Flanschverbindung
33 Flanschverbindung