WO2011045158A2 - Haushaltsgerät, insbesondere haushalts-geschirrspülmaschine - Google Patents

Haushaltsgerät, insbesondere haushalts-geschirrspülmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät (HG), insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend eine Betriebsanzeige (BA) mit wenigstens einem optischen und/oder akustischen Anzeigemittel (AZ), das wenigstens zum Anzeigen und/oder Signalisieren eines abgeschlossenen Behandlungsvorgangs ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist das Haushaltsgerät (HG) mittels eines ansteuerbaren Schaltmittels ein- und ausschaltbar, wobei mittels eines Einschalters (ES) ein das Schaltmittel ansteuerndes Einschaltsignal erzeugbar ist, um das Haushaltsgerät (HG) einzuschalten, und wobeidas Haushaltsgerät (HG) eine Steuereinrichtung (SE) aufweist, mit der ein das Schaltmittel ansteuerndes Ausschaltsignal (Saus) auf einen abgeschlossenen Behandlungsvorgang hin erzeugbar ist, um wenigstens die Anzeigemittel (AZ) zu deaktivieren.

Description

Haushaltsgerät, insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine
Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Haushalts- Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend eine Betriebsanzeige mit wenigstens einem optischen und/oder akustischen Anzeigemittel, das wenigstens zum Anzeigen und/oder Signalisieren eines abgeschlossenen Behandlungsvorgangs ausgebildet ist.
Bei der Bewertung von Haushaltsgeräten durch Verbraucherorganisationen spielt der Energieverbrauch des Haushaltsgerätes, insbesondere auch dessen Jahresenergiebilanz, eine bedeutende Rolle. Haushaltsgeräte weisen eine Betriebsanzeige mit wenigstens optischen Anzeigemitteln, zum Beispiel LEDs, auf, mit denen während des Betriebs des Haushaltsgeräts Betriebsparameter, etc., und nach Abschluss eines
Behandlungsvorgangs gemäß eines Programms angezeigt werden kann, dass der Behandlungsvorgang abgeschlossen wurde. Jedoch bleibt das Haushaltsgerät nach dem Programmende so lange am Stromversorgungsnetz, bis der Kunde aktiv eingreift und das Haushaltsgerät durch Betätigung des Hauptschalters ausschaltet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Haushaltsgerät, insbesondere Haushalts- Geschirrspülmaschine, bereitzustellen, bei dem der Energieverbrauch weiter gesenkt ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Haushaltsgerät mittels eines ansteuerbaren Schaltmittels ein- und ausschaltbar ist, und dass mittels eines Einschalters ein das Schaltmittel ansteuerndes Einschaltsignal erzeugbar ist, um das Haushaltsgerät einzuschalten, und dass das Haushaltsgerät eine Steuereinrichtung aufweist, mit der ein das Schaltmittel ansteuerndes Ausschaltsignal auf einen abgeschlossenen
Behandlungsvorgang hin erzeugbar ist, um wenigstens die Anzeigemittel zu deaktivieren. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass in einer Jahresenergiebilanz der aufgrund des elektrischen Betriebs der optischen Anzeigemittel verursachte
Energieverbrauch des Haushaltsgerätes merklich einfließt. Mittels der Erfindung können die optischen Anzeigemittel unabhängig von zum Beispiel einer Betätigung eines
Hauptschalters selbsttätig ausgeschaltet werden. Eine solche Deaktivierung der
Anzeigemittel kann erfolgen, wenn deren Betrieb etwa von einer Steuereinrichtung als nicht erforderlich eingestuft wird. Untersuchungen haben ergeben, dass die Zeitdauer zwischen dem Abschluss des eigentlichen Behandlungsvorgangs und einem darauffolgenden Behandlungsvorgang im Bereich von Stunden oder Tagen liegen kann. Für den Fall, dass nach dem Ende des Behandlungsvorgangs der Hauptschalter nicht ausgeschaltet wird, bleiben daher insbesondere die optischen Anzeigemittel, die das Programmende anzeigen, bis zum folgenden Behandlungsvorgang aktiviert. Dadurch kann in der Jahresenergiebilanz der Energieverbrauch des Haushaltsgeräts merklich erhöht sein. Vor diesem Hintergrund kann der Energieverbrauch des Geräts nach erfolgtem Behandlungsvorgang weitgehend reduziert werden, so dass der
Gesamtenergieverbrauch des Haushaltsgerätes entsprechend reduziert ist. Dabei kann es sich bei dem ansteuerbaren Schaltmittel z.B. um ein Relais, ein Schütz, ein bistabile Relais oder ein Halbleiterrelais handeln,
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Schaltmittel wenigstens eine
Selbsthaltekontaktschaltung aufweist, die wenigstens mit dem Einschalter und der Steuereinrichtung signalübertragend verbunden ist. Dabei erlaubt die
Selbsthaltekontaktschaltung nach Ablauf eines Spülprogramms wenigsten das
Anzeigemittel oder das Haushaltsgerät an sich von einem hausseitigen
Stromversorgungsnetz zu trennen, um so den Energieverbrauch zureduzieren.
Vorzugsweise kann die Selbsthaltekontaktschaltung wenigstens einen Einschalter aufweisen. Dieser kann als Drucktaster ausgeführt sein, der im unbetätigten Zustand geöffnet ist und bei Betätigung elektrische Kontaktstellen schließt. Der Einschalter kann als Mikroschalter in der Bedienblende des Haushaltsgerätes von einer Bedienperson betätigt werden und kann zum oben genannten Schaltglied parallel geschaltet sein.
Jedoch können auch andere Schalter Verwendung finden, wie z.B. Infrarottaster, Näherungsschalter, kapazitive Taster oder Piezotaster. Dabei ist vorzugsweise der Einschalter von einer Bedienperson bedienbar ausgebildet ist, sodass von einer
Bedienperson das Haushaltsgerät eingeschaltet werden kann.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Betriebsanzeige von der Steuereinrichtung deaktivierbar ist. SO kann der Energieverbrauch weiter reduziert werden, da nicht nur die optischen und/oder akustischen Anzeigen, sondern die ganze Betriebsanzeige von der Energieversorgung getrennt werden. Das Ausschaltsignal zur Deaktivierung der optischen Anzeigemittel usw. kann unmittelbar in Anschluss auf einen abgeschlossenen
Behandlungsvorgang des Haushaltsgerätes erzeugt werden. Bevorzugt wird das Ausschaltsignal automatisch durch eine Steuereinrichtung erzeugt, mit der während eines Behandlungsvorganges Gerätekomponenten, wie etwa die Anzeigemittel oder Umwälz- /Laugenpumpen, angesteuert werden können. Alternativ dazu kann das Ausschaltsignal durch eine Sensoreinrichtung erzeugt werden, die zum Beispiel das Öffnen der Gerätetür nach erfolgtem Behandlungsvorgang erfasst und daraufhin das Ausschaltsignal erzeugt.
Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Haushaltsgerät von der Steuereinrichtung deaktivierbar ist. Dies reduziert nochmals den Energiebedarf, da so weitere
Gerätekomponenten von der Energieversorgung getrennt sind. Vorzugsweise kann zusätzlich zur automatischen Erzeugung des Ausschaltsignals unmittelbar nach dem Ende des Behandlungsvorgangs auch für eine zum Beispiel benutzerseitig gewünschte Unterbrechung eines laufenden Behandlungsvorgangs das Ausschaltsignal erzeugt werden. Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass durch Schaltbetätigung des Einschalters bei vom Stromversorgungsnetz getrenntem Haushaltsgerät in der Steuereinrichtung ein Einschaltsignal zum Verbinden des Haushaltsgeräts mit einem Stromversorgungsnetz erzeugbar ist. Dies ermöglicht ein Einschalten eines vollständig stromlosen
Haushaltsgerät. So können die Stand-by Verluste weiter reduziert werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass durch eine folgende Schaltbetätigung des
Einschalters ein Ausschaltsignal erzeugbar ist. Eine solche benutzerseitig gewünschte Unterbrechung kann von der Steuereinrichtung erfasst werden. Erfasst beispielsweise die Steuereinrichtung nach bereits erfolgter Einschaltbetätigung des oben erwähnten
Einschalters eine nochmalige benutzerseitige Betätigung des Einschalters, so wird dies von der Steuereinrichtung als benutzerseitiger Wunsch eingestuft, den laufenden
Behandlungsvorgang zu unterbrechen, so dass die Steuereinrichtung ein Ausschaltsignal erzeugt. Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Einschalter und ein Ausschalter parallel geschaltet angeordnet sind. Das Stromversorgungsnetz kann z.B. an einem Mikroschalter ausgebildeten Einschalter und am parallel dazu geschalteten Schaltglied anliegen. Bei außer Betrieb gesetztem Haushaltsgerät sind sowohl der Einschalter als auch das Schaltglied geöffnet. Durch Druckbetätigung des Mikroschalters kann das deaktivierte, das heißt geöffnete Schaltglied der Selbsthaltekontaktschaltung überbrückt werden, wodurch die Steuereinrichtung mit einem Spannungsimpuls beaufschlagt wird. Der Spannungsimpuls wird über die Steuereinrichtung zur Selbsthaltekontaktschaltung geleitet, wodurch die Selbsthaltekontaktschaltung das Schaltglied schließt. Auf diese Weise fließt Strom vom Netz über das nunmehr geschlossene Schaltglied zur
Selbsthaltekontaktschaltung, so dass das Schaltglied stabil geschlossen bleibt, während der Einschalter wieder geöffnet ist. Sobald die Steuereinrichtung das Ausschaltsignal zur Selbsthaltekontaktschaltung leitet, öffnet diese das Schaltglied, wodurch die
Stromversorgung in das Haushaltsgerät unterbrochen ist.
Dabei ist vorzugweise vorgesehen, dass an dem Einschalter und dem Ausschalter eine gleich hohe elektrische Spannung anliegt. Dies erlaubt einen besonders einfachen Aufbau. Dabei ist vorzugweise vorgesehen, dass der Einschalter und der Ausschalter einen Ein- und/oder Ausschaltimpuls übertragend mit der Steuereinrichtung verbunden sind. Es ist ferner vorzugweise vorgesehen, dass Netzteil mit dem Einschalter und dem Ausschalter eine Reihenschaltung bildend angeordnet ist. Außerdem ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Steuereinrichtung mit dem Netzteil mit elektrischer Energie versorgbar verbunden ist. Es ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass die Betriebsanzeige mit dem Netzteil mit elektrischer Energie versorgbar verbunden ist. Schließlich ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Selbsthaltekontaktschaltung einer von der Steuereinrichtung ansteuerbaren Steuerung zugeordnet ist. Die Selbsthaltekontaktschaltung kann bevorzugt ein bistabiles Relais aufweisen, mit dem ein als Schaltglied wirkender Relaiskontakt schaltbar ist. Ein solches bistabiles Relais ist vor allem durch die Eigenschaft gekennzeichnet, dass es im stromlosen Zustand zwei verschiedene stabile Schaltzustände einnehmen kann. Ein Relaiskontakt des bistabilen Relais kann als das Schaltglied in der Hauptversorgungsleitung des Haushaltsgerätes geschaltet sein. Sofern das bistabile Relais mit dem Ausschaltsignal beaufschlagt wird, schaltet es den Relaiskontakt von einem stabilen stromlosen Offen-Zustand in einen stabilen stromlosen Geschlossen-Zustand oder umgekehrt, wodurch das Haushaltsgerät vollständig vom Netz entkoppelt oder damit verbunden ist. Anstelle eines Relais kann auch ein Flipflop, insbesondere ein RS-Flipflop, Verwendung finden.
Schließlich ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Selbsthaltekontaktschaltung derart mit dem Ausschalter verbunden ist, dass der Ausschalter in einen geöffneten Zustand bringbar ist, so dass auf einfachem Wege eine Trennung von der Versorgungsspannung möglich ist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Figuren beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Perspektivdarstellung eine Haushalts- Geschirrspülmaschine; und
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung der Haushalts-Geschirrspülmaschine.
In der Fig. 1 ist als Ausführungsbeispiel für eine Haushaltsgerät eine Haushalts- Geschirrspülmaschine mit einer frontseitigen Gerätetür GT gezeigt, die in bekannter Weise um eine bodenseitige horizontale Schwenkachse schwenkbar ist und mit der eine Beschickungsöffnung des Spülraumes BR zum Be- und/oder Entladen geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Beschickungsöffnung ist oben durch eine Bedienblende B begrenzt, die einen Mikrotaster ES sowie lediglich angedeutete optische Anzeigemittel AZ einer Betriebsanzeige BA trägt. Zusätzlich sind Eingabemittel E vorgesehen, mit denen Betriebsparameter für einen Spülgang der Haushalts-Geschirrspülmaschine eingebbar sind.
Der in der Fig. 1 im linken Bereich der Bedienblende B vorgesehene Mikroschalter ES ist hier beispielhaft als Tastschalter ausgebildet. Bei einer Druckbetätigung des Mikroschal- ters ES kann die Haushalts-Geschirrspülmaschine in Betriebsbereitschaft geschaltet werden, während bei einer darauffolgenden Druckbetätigung die Haushalts- Geschirrspülmaschine vom Stromversorgungsnetz entkoppelt wird. In der Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, in der unter anderem der
Mikroschalter ES sowie die Betriebsanzeige BA integriert sind. In der gezeigten Schaltungsanordnung ist die Haushalts-Geschirrspülmaschine über eine
Hauptversorgungsleitung H am Stromversorgungsnetz angeschlossen. In der
Hauptversorgungsleitung H ist ein später beschriebenes Schaltglied AS sowie ein Netzteil NT in Reihe geschaltet.
Das Netzteil NT wandelt die Netzspannung von bspw. 230 V in eine Niederspannung von 12 V um. Die Niederspannung 12V wird mittels eines in Reihe nach dem Netzteil NT geschalteten Reglers RG in eine Niederspannung von 5 V umgewandelt, mit der eine Steuereinrichtung SE versorgt wird. Das Netzteil NT versorgt außerdem über zusätzliche Ausgänge weitere Gerätekomponenten und auch die Betriebsanzeige BA der Haushalts- Geschirrspülmaschine mit Niederspannung.
Die Steuereinrichtung SE ist in einem nicht näher dargestellten Steuermodul integriert und steuert während der Ausführung eines Spülprogramms über eine erste Signalleitung SL1 die optischen Anzeigemittel AZ der Betriebsanzeige BA sowie weitere Gerätekomponente, etwa die Laugenpumpe oder die Umwälzpumpe, mittels Steuersignalen SE an.
Wie aus der Fig. 2 weiter hervorgeht, ist die Steuereinrichtung SE über eine zweite Signalleitung SL2 mit einem bistabilen Relais RE einer Selbsthaltekontaktschaltung SKS verbunden. Dem bistabilen Relais RE ist als Relaiskontakt das bereits erwähnte
Schaltglied AS zugeordnet, das anstelle eines mechanischen Hauptschalters in der Hauptversorgungsleitung H geschaltet ist und als solches eine Hauptschalterfunktion übernimmt, mit der die Haushalts-Geschirrspülmaschine vom Stromversorgungsnetz entkoppelt oder damit verbunden werden kann.
Bei außer Betrieb gesetzter Haushalts-Geschirrspülmaschine ist sowohl der Mikroschalter ES als auch das Schaltglied AS geöffnet. Die Inbetriebnahme der ausgeschalteten Haushalts-Geschirrspülmaschine erfolgt mittels einer Druckbetätigung des Mikroschalters ES, bei der das anfänglich noch geöffnete Schaltglied AS überbrückt wird. Durch die
Druckbetätigung des Mikroschalters ES wird ein Spannungsimpuls bereitgestellt, der über das Netzteil NT und über den Regler RG zur Steuereinrichtung SE geleitet wird. Die Steuereinrichtung SE leitet daraufhin ein Einschaltsignal Sein weiter an das bistabile Relais RE, worauf dessen Relaisspule anzieht und das Schaltglied AS vom stromlos stabilen Offen-Zustand in einen ebenfalls stromlos stabilen Geschlossen-Zustand verbracht wird. Auf diese Weise ist der nach der Druckbetätigung wieder offene
Mikroschalter ES vom nunmehr geschlossenen Schaltglied AS überbrückt, wodurch am Netzteil NT die Netzspannung anliegt.
Die Haushalts-Geschirrspülmaschine ist somit betriebsbereit geschaltet, so dass nachfolgend mittels der Eingabemittel E ein Spülprogramm gestartet werden kann. Nach dem Ende des Spülgangs schaltet die Steuereinrichtung SE die Gerätekomponenten, etwa Laugen- oder Umwälzpumpe, aus.
Unmittelbar nach Ablauf des Spülprogramms erzeugt die Steuereinrichtung SE außerdem einen weiteren Spannungsimpuls, der als Ausschaltsignal Saus über die zweite
Signalleitung SL2 das bistabile Relais RE ansteuert. Daraufhin schaltet das Relais RE das Schaltglied AS von der Geschlossen-Stellung in die Offen-Stellung, wodurch die
Haushalts-Geschirrspülmaschine vollständig vom Stromversorgungsnetz getrennt ist.
Das Schaltglied AS des Relais RE wirkt somit als ein Hauptschalter, der selbsttätig nach Beendigung des Spülprogramms das Netzteil NT der Haushalts-Geschirrspülmaschine vom Stromversorgungsnetz trennt. Auf diese Weise ist erreicht, dass nach dem
Programmende insbesondere auch eine Stromversorgung über das Netzteil NT zu dem optischen Anzeigemittel AZ der Betriebsanzeige BA unterbrochen wird. Es findet daher nach dem Ablauf des Spülprogramms keine energieverbrauchende optische Anzeige in der Betriebsanzeige BA des Programmendes statt.
Wie aus der Fig. 2 weiter hervorgeht, ist der Mikroschalter ES über eine Eingangsleitung EL direkt mit der Steuereinrichtung SE in Signalverbindung. Der bei einer manuellen Druckbetätigung des Mikroschalters ES bereitgestellte Spannungsimpuls wird daher unmittelbar bis zur Steuereinrichtung SE geleitet, die den Impuls erfasst und auswertet.
Bei Erfassung eines solchen Spannungsimpulses prüft die Steuereinrichtung SE, ob bei der Druckbetätigung des Mikroschalters ES das Netzteil NT bereits aktiviert ist. Bei noch nicht aktiviertem Netzteil NT erkennt die Steuereinrichtung SE eine Einschaltbetätigung des Benutzers und steuert, wie oben beschrieben, mit dem Einschaltsignal Sein das Relais RE an. Bei bereits aktiviertem Netzteil NT erkennt die Steuereinrichtung SE in der Mikroschalter-Druckbetatigung eine Ausschaltbetätigung des Benutzers, so dass die Steuereinrichtung SE ein entsprechendes Ausschaltsignal Saus zum Relais RE leitet. In diesem Fall wird die Haushalts-Geschirrspülmaschine außer Betrieb gesetzt. Ein gegebenenfalls gerade laufendes Spülprogramm wird somit unterbrochen.
BEZUGSZEICHENLISTE
ES Einschalter
AS Ausschalter
H Hauptversorgungsleitung
B Bedienblende
AZ Anzeigemittel
BA Betriebsanzeige
EL Eingangsleitung
RG Regler
SE Steuereinrichtung
RE bistabiles Relais
SKS Selbsthaltekontaktschaltung
ST Steuerung
HG Haushaltsgerät
SL1 , SL2 Signalleitungen
BR Behandlungsraum

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1. Haushaltsgerät (HG), insbesondere Haushalts-Geschirrspülmaschine, wenigstens aufweisend eine Betriebsanzeige (BA) mit wenigstens einem optischen und/oder akustischen Anzeigemittel (AZ), das wenigstens zum Anzeigen und/oder
Signalisieren eines abgeschlossenen Behandlungsvorgangs ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (HG) mittels eines ansteuerbaren Schaltmittels ein- und ausschaltbar ist, und dass mittels eines Einschalters (ES) ein das Schaltmittel ansteuernde Einschaltsignal (Sein) erzeugbar ist, um das
Haushaltsgerät (HG) einzuschalten, und dass das Haushaltsgerät (HG) eine
Steuereinrichtung (SE) aufweist, mit der ein das Schaltmittel ansteuerndes
Ausschaltsignal (Saus) auf einen abgeschlossenen Behandlungsvorgang hin erzeugbar ist, um wenigstens die Anzeigemittel (AZ) zu deaktivieren.
Haushaltsgerät (HG) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das
Schaltmittel wenigstens eine Selbsthaltekontaktschaltung (SKS) aufweist, die wenigstens mit dem Einschalter (ES) und der Steuereinrichtung (SE)
signalübertragend verbunden ist.
Haushaltsgerät (HG) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Selbsthaltekontaktschaltung (SKS) derart mit dem Einschalter (ES) verbunden ist, dass die Selbsthaltekontaktschaltung (SKS) in einem Selbsthaltezustand bringbar ist.
Haushaltsgerät (HG) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Einschalter (ES) als Mikroschalter ausgebildet ist.
Haushaltsgerät (HG) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschalter (ES) von einer Bedienperson bedienbar ausgebildet ist. 6. Haushaltsgerät (HG) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (HG) von der Steuereinrichtung (SE) deaktivierbar ist.
7. Haushaltsgerät (HG) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine zweimalige Schaltbetätigung des Einschalters (ES) das
Ausschaltsignal (Saus) erzeugbar ist. 8. Haushaltsgerät (HG) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschalter (ES) und ein wenigstens die Anzeigemittel (AZ) deaktivierder Ausschalter (AS) parallel geschaltet angeordnet sind.
9. Haushaltsgerät (HG) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einschalter (ES) und dem Ausschalter (AS) eine gleich hohe elektrische Spannung anliegt.
10. Haushaltsgerät (HG) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Netzteil (NT) mit dem Einschalter (ES) und mit dem Ausschalter (AS) eine
Reihenschaltung bildend angeordnet ist.
1 1. Haushaltsgerät (HG) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das
Netzteil (NT) die Steuereinrichtung (SE) mit elektrischer Energie versorgt. 12. Haushaltsgerät (HG) nach Anspruch 10 oder 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Netzteil (NT) die Betriebsanzeige (BA) mit elektrischer Energie versorgt.
13. Haushaltsgerät (HG) einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Selbsthaltekontaktschaltung (SKS) einer von der Steuereinrichtung (SE) ansteuerbaren Steuerung (ST) zugeordnet ist.
14. Haushaltsgerät (HG) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbsthaltekontaktschaltung (SKS) wenigstens ein Relais (RE) oder Flipflop, insbesondere ein RS-Flipflop, aufweist
15. Haushaltsgerät (HG) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbsthaltekontaktschaltung (SKS) derart mit dem Ausschalter (AS) verbunden ist, dass der Ausschalter (AS) in einen geöffneten
Zustand bringbar ist.
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