DE202006018467U1 - Haushaltsgerät mit mindestens einem Betriebsprogramm - Google Patents

Haushaltsgerät mit mindestens einem Betriebsprogramm Download PDF

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Abstract

Haushaltsgerät (8) mit mindestens einem Betriebsprogramm, mit einem Netzschalter (1) über den das Haushaltsgerät (8) mit einer Spannungsversorgung verbindbar bzw. von der Spannungsversorgung trennbar ist und mit einer elektronischen Gerätesteuerung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätesteuerung (4) derart ausgebildet ist, dass das Haushaltsgerät (8) nach Beendigung des Betriebsprogramms durch die Gerätesteuerung (4) automatisch von der Spannungsversorgung getrennt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit mindestens einem Betriebsprogramm, mit einem Netzschalter über den das Haushaltsgerät mit einer Spannungsversorgung verbindbar bzw. von der Spannungsversorgung trennbar ist und mit einer elektronischen Gerätesteuerung.
  • Es sind verschiedene derartige Haushaltsgeräte bekannt, wie beispielsweise Waschmaschinen, Wäschetrockner oder Geschirrspülmaschinen. Heutzutage weisen solche Haushaltsgeräte meist eine elektrische Steuereinrichtung in Form einer Steuerelektronik auf, die beispielsweise als Mikroprozessor ausgebildet ist. Zur Verringerung des Energieverbrauchs weisen moderne Haushaltsgeräte häufig nach Ablauf eines Betriebsprogramms einen Ruhemodus bzw. einen sogenannten Standby-Betrieb auf, um die Leistungsverbraucher abzuschalten und ein Wiedereinschalten zu erkennen. Hierzu ist der Mikroprozessor bzw. die elektrische Steuereinrichtung auch im Standby-Betrieb weiter mit der Spannungsversorgung verbunden. Dies hat den Nachteil, dass bei einem derartigen Haushaltsgerät der Energieverbrauch im Standby-Betrieb, insbesondere bei den heutigen Forderungen nach Energieeinsparung, relativ hoch ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltsgerät derart weiterzubilden, dass der Energieverbrauch weiter vermindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem Haushaltsgerät mit mindestens einem Betriebsprogramm, mit einem Netzschalter über den das Haushaltsgerät mit einer Spannungsversorgung verbindbar bzw. von der Spannungsversorgung trennbar ist und mit einer elektronischen Gerätesteuerung, die Gerätesteuerung derart ausgebildet, dass das Haushaltsgerät nach Ablauf bzw. Beendigung des Betriebsprogramms durch die Gerätesteuerung automatisch von der Spannungsversorgung getrennt wird. Dies hat den Vorteil, dass nach dem Ablauf des Betriebsprogramms bei allpoliger Trennung des Haushaltsgerätes von der Spannungsversor gung keine Energieverluste auftreten und der Benutzer das Haushaltsgerät auch nicht aktiv auszuschalten braucht.
  • Bei Haushaltsgeräten mit elektronischen Gerätesteuerungen ist es mitunter schwierig, Verluste im Standby-Betrieb zu reduzieren oder zu vermeiden. Der Benutzer ist oftmals der Ansicht, dass das Haushaltsgerät im Standby-Betrieb ausgeschaltet bzw. inaktiv ist, obwohl das Haushaltsgerät auch im Standby-Betrieb nach Ablauf eines Betriebsprogramms weiter Energie verbraucht. Beispielsweise wird die Gerätesteuerung weiterhin mit Niedrigspannung versorgt, wobei ein Ein- bzw. Ausschalten über Kurzhubtasten im Niedrigspannungsteil möglich ist. Bei anderen Haushaltsgeräten werden auch bestimmte Niedrigspannungskreise bei „Aus" abgeschaltet und nur eine Ein/Aus-Logik des Haushaltsgerätes wird mit Spannung versorgt. Alternativ dazu gibt es auch Haushaltsgeräte, deren elektronische Gerätesteuerung über einen Haupt- oder Netzschalter komplett mit der Spannungsversorgung verbunden bzw. von der Spannungsversorgung getrennt wird, d.h. hier gibt es keinen Standby-Betrieb und der Kunde muss dass Gerät bewusst ausschalten. Diese Nachteile werden nun durch das erfindungsgemäße Haushaltsgerät beseitigt.
  • Vorzugsweise ist der Netzschalter derart ausgebildet, dass er zur Trennung des Haushaltsgerätes von der Spannungsversorgung automatisch auslösbar ist. Auf diese Weise ist die Trennung des Haushaltsgerätes besonders leicht möglich, da die Spannungsversorgung an dem zentralen Zugang zu dem Haushaltsgerät unterbrochen wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Netzschalter elektromagnetisch auslösbar. Dies hat den Vorteil, dass ein elektrisches Signal der Gerätesteuerung ausreicht, um den Netzschalter zu öffnen und somit das Haushaltsgerät von der Spannungsversorgung zu trennen.
  • In einer alternativen Ausführungsform weist das Haushaltsgerät ein mechanisches Schaltwerk auf, wobei das Schaltwerk durch die Gerätesteuerung in Betrieb setzbar ist. In diesem Fall ist der Netzschalter erfindungsgemäß durch das Schaltwerk automatisch auslösbar. D.h. in derartigen Haushaltsgeräten kann der Netzschalter auf einfache Weise mechanisch, beispielsweise durch einen Hebel ausgelöst bzw. geöffnet und das Haushaltsgerät damit ausgeschaltet werden.
  • Es ist auch möglich, das Haushaltsgerät derart auszugestalten, dass zumindest ein Leistungsverbraucher des Haushaltsgerätes zu dem Netzschalter parallel geschaltet und über einen separaten Schalter mit der Spannungsversorgung verbindbar bzw. von der Spannungsversorgung trennbar ist. Dies hat den Vorteil, dass ein kostengünstiger Netzschalter eingesetzt werden kann, der nur mit niedrigen Strömen, wie beispielsweise zwei Ampere, belastbar ist.
  • Damit aber auch in diesen Fällen das Haushaltsgerät beim Auslösen bzw. Öffnen des Netzschalters komplett von der Spannungsversorgung getrennt ist, ist der separate Schalter derart ausgebildet, dass der Leistungsverbraucher durch den separaten Schalter von der Spannungsversorgung automatisch getrennt wird, wenn der Netzschalter zur Trennung des Haushaltsgerätes von der Spannungsversorgung ausgelöst ist. Dies kann beispielsweise durch die Verwendung eines Relais als separaten Schalter realisiert werden. D.h. das Relais öffnet die Verbindung des Leistungsverbrauches zu der Spannungsversorgung, sobald kein Signal von der Gerätesteuerung mehr an dem Relais anliegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die Figur zeiget ein schematisches Schaltbild einer Spannungsversorgungschaltung eines erfindungsgemäßen Haushaltsgerätes.
  • Wie aus der Figur ersichtlich ist, weist das erfindungsgemäße Haushaltsgerät 8 einen Netzschalter 1 auf, durch den ein Netztransformator 3 und damit das Haushaltsgerät mit einer Spannungsversorgung verbunden oder von der Spannungsversorgung getrennt werden kann, je nachdem ob der Netzschalter 1 geöffnet oder geschlossen ist. Die Spannungsversorgung bzw. das Spannungsversorgungsnetz, das beispielsweise eine Wechselspannung von 220 oder 230 Volt zur Verfügung stellt, ist in der Figur durch die Angabe 230 V gekennzeichnet. Über den Netztransformator 3 wird eine nachgeschaltete Gerätesteuerung 4 mit Spannung versorgt. Die Gerätesteuerung 4 ist über eine Steuerleitung mit dem Netzschalter 1 verbunden. Der Netzschalter 1, der insbesondere elektromagnetisch geöffnet werden kann, kann somit durch ein Signal der Gerätesteuerung 4 ausgelöst werden. Des weiteren weist das Haushaltsgerät 8 einen oder mehrere Sensoren 6 auf, die mit der Gerätesteuerung 4 verbunden sind und deren Signale von der Gerätesteuerung 4 verarbeitet werden können.
  • Zusätzlich ist ein Leistungsverbraucher 5 parallel zu dem Netzschalter 1 geschaltet und über ein Relais 2 mit der Spannungsversorgung verbunden. Der Leistungsverbraucher erhält Steuersignale von der Gerätesteuerung 4 anhand derer der Leistungsverbraucher ein oder mehrere Aktoren 7 betreibt. Das Relais 2 ist über eine Signalleitung mit der Gerätesteuerung 4 verbunden, so dass das Relais 2 mit Hilfe von Steuersignalen der Gerätesteuerung 4 geschaltet werden kann. Damit der Leistungsverbraucher 5 nur dann mit Spannung versorgt wird, wenn die Gerätesteuerung 4 aktiv ist, ist das Relais 2 bevorzugt dann geschlossen, wenn ein Steuersignal der Gerätesteuerung 4 an dem Relais 2 anliegt. Fehlt dieses Steuersignal, beispielsweise weil ein Defekt in der Gerätesteuerung 4 aufgetreten ist oder weil an der Gerätesteuerung 4 keine Spannung anliegt, so ist das Relais 2 geöffnet und der Leistungsverbraucher 5 von der Spannungsversorgung getrennt.
  • Wird nun durch einen Benutzer das Haushaltsgerät 8, das beispielsweise eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner oder eine Geschirrspülmaschine sein kann, durch Betätigung des Netzschalters 1 eingeschaltet, so liegt Spannung über den Netztransformator 3 an der Gerätesteuerung 4 an, so dass ein Betriebsprogramm des Haushaltsgerätes 8 durch den Benutzer gestartet werden kann. Während des Ablaufs des Betriebsprogramms kann durch die Gerätesteuerung 4 für eine vorgegebene Zeitdauer ein Steuersignal an das Relais 2 angelegt werden, so dass der Leistungsverbraucher 5 mit Spannung versorgt wird und den Aktor 7 betreiben kann. Wird der Aktor 7 bei dem zeitlichen Ablauf des Betriebsprogramms nicht mehr benötigt, so kann durch die Gerätesteuerung 4 das Steuersignal zu dem Relais 2 beendet werden, so dass das Relais 2 die Verbindung des Leistungsverbrauchers 5 zu der Spannungsversorgung unterbricht. Nach Ablauf bzw. Beendigung des Betriebsprogramms kann die Gerätesteuerung 4 durch ein weiteres Steuersignal den Netzschalter 1 ansteuern, so dass der Netzschalter 1 geöffnet und die verbliebene Verbindung des Haushaltsgerätes 8 zu der Spannungsversorgung allpolig unterbrochen wird. Es ist auch möglich für vorgegebene Fälle, wie beispielsweise Ablauffehler des Betriebsprogramms, oder bei einer Anzeige von Bedienhinweisen nach Ablauf des Betriebsprogramms, die automatische Abschaltung des Haushaltsgerätes 8 zeitlich zu verzögern oder ganz zu unterlassen. Diese Fälle können auf einfache Weise in einem Softwareprogramm der Gerätesteuerung 4 hinterlegt sein, so dass bei Erfüllung von vorgegebenen Kriterien das Steuersignal der Gerätesteuerung 4 an den Netzschalter 1 unterbleibt.
  • 1
    Netzschalter
    2
    Relais
    3
    Netztransformator
    4
    Gerätesteuerung
    5
    Leistungsverbraucher
    6
    Sensor
    7
    Aktor
    8
    Haushaltsgerät

Claims (7)

  1. Haushaltsgerät (8) mit mindestens einem Betriebsprogramm, mit einem Netzschalter (1) über den das Haushaltsgerät (8) mit einer Spannungsversorgung verbindbar bzw. von der Spannungsversorgung trennbar ist und mit einer elektronischen Gerätesteuerung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätesteuerung (4) derart ausgebildet ist, dass das Haushaltsgerät (8) nach Beendigung des Betriebsprogramms durch die Gerätesteuerung (4) automatisch von der Spannungsversorgung getrennt wird.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzschalter (1) derart ausgebildet ist, dass er zur Trennung des Haushaltsgerätes (8) von der Spannungsversorgung automatisch auslösbar ist.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Netzschalter (1) elektromagnetisch auslösbar ist.
  4. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (8) ein mechanisches Schaltwerk aufweist, dass das Schaltwerk durch die Gerätesteuerung (4) in Betrieb setzbar ist, und dass der Netzschalter (1) durch das Schaltwerk automatisch auslösbar ist.
  5. Haushaltsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Leistungsverbraucher (5) des Haushaltsgerätes (8) zu dem Netzschalter (1) parallel geschaltet ist und über einen separaten Schalter (2) mit der Spannungsversorgung verbindbar bzw. von der Spannungsversorgung trennbar ist.
  6. Haushaltsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der separate Schalter (2) derart ausgebildet ist, dass der Leistungsverbraucher (5) durch den separaten Schalter (2) von der Spannungsversorgung automatisch getrennt wird, wenn der Netzschalter (1) zur Trennung des Haushaltsgerätes (8) von der Spannungsversorgung ausgelöst ist.
  7. Haushaltsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der separate Schalter (2) ein Relais ist.
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